Zimmer Lucius Didius Crassus

  • Sanft drückte sie ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn,den Becher wein in der Hand.
    Langsam goss sie etwas wein über seienn Körper und leckte ihn mit verführerischem Blick von ihm ab

  • Ich lag da und liess sie machen,... und sie konnte mit mir gerade das tun, was sie wollte.
    Die Berührungen ihrer Lippen und ihrer Zunge liess wohlige Schauer durch meinen Körper fliessen, meine Hande suchten ihren Körper und liebkosten ihn sanft.

  • Sie fachte seine Lust immer weiter an,doch plötzlich steht sie auf und zog sich an.


    "Wir wollen doch nicht den ganzen tag im bett verbringen." zwinkerte sie ihm zu.


    Eigentlich hatte sie ja nichts gegen diese Vorstellung

  • Langsam schritt sie auf das Bett zu und schnürte das Kleid wieder auf damit es die rechte Schulter freilegte.


    "Und warum?Möchtest du etwas?"


    Und auch die linkste Schulter lag frei.
    Das Kleid ließ Paulina langsam hinabgleiten,sie sah aus wie ein engel.


    "Möchtest du diesen Köper?"


    Sie stieg aus dem heruntergefallen Kleid und ging näher auf das Bett zu.
    Paulina kniete sich auf das Bett und lockte ihn mit dem zeigefinger.
    Ihr Anblick war verführerisch.Lucius konnte ihr nicht widerstehen...
    Niemand konnte diesem alabasternen Körper widerstehen und das wusste sie

  • "Ich will dich.... nur dich."


    Langsam folgte ich dem Locken ihres Fingers... Ich konte ihn nicht aus den Augen lassen. Und selbst wenn ich es gewollt hätte, ich hätte ihr nicht wieder stehen können.


    Dann kniete ich vor ihr, gerade mal eine Hand breit von ihrem Körper entfernt.
    Langsam legte ich meine Hände auf ihren Rücken, liess sie langsam herab gleiten... und zog sie dicht an mich...


    Ich sah ihr ihr in die wunderschönen Augen, unsere Gesichter waren dicht bei einander.


    "Ich liebe dich.." hauchte ich leise, bevor ich sie sachte auf ihre Lippen küsste.

  • Ich konnte nicht genug von ihr bekommen, gierte nach ihr, wollte sie einfach nur spüren, bei mir in meinen Armen...


    Meine Hände glitten gierig über sie, liebkosten ihre Haut. Ihre Berührungen lösten wohlige schauer in mir aus.

  • Sie wusste wie gierig er nach ihr war und wollte das ausnutzen.
    Es machte ihr Spass ihn um den Finger zu wickeln,ihre Reize auszuspielen.


    Sie lockte ihn mehr zu machen,wollte ihn glücklich machen

  • Sie steht vor mir, eine Erscheinung von göttlicher Schönheit,... Ich gehe ein Schritt auf sie zu, lege langsam die Hand auf ihre Schulter und löse sie Schnalle, die ihre Tunika hält.
    Langsam unendlich langsam gleitet die Tunika an ihrem Körper herunter, bis sie nackt vor mir steht, nur noch mit einer goldenen Kette um den Hals.


    Dann plötzlich Schreie... das Bild vor mir verschwindet... ich erwache..


    Es dauert einen Moment, bis ich realisiere das ich allein in meiner Kammer bin..


    Schreie aus Richtung der Porta,..


    Ich werfe meine Tunika über und eile hin...

  • Wie sollte ich es ihm erzählen, ich wusste es nicht genau...

    "Du weisst doch, das ich neulich deinen Grossonkel nach Hause bringen sollte ?"


    Ich zögerte,... ich hatte etwas gesehen und irgendetwas war mir seltsam vorgekommen...

    "Und ich fand ihm im Stadtpark,.. und da... da..."

  • Was hatte Catio nur ? irgendwie war er unsicher. Naja, das war nichts neues, aber es war etwas ermüdend, ich war doch kein Monster und wir kannten uns seit langem...


    "Cato, lieber Freund, was ist los ? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen..."

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