Landsitz Gens Tiberia

"Oha,eine solche Schönheit arbeitet unter einer Augenweide...da bin ich ja mal echt froh.Geh mal zur Seite!" Ich ging an Cato vorbei und kniete mich vor Alexis.
"verzeiht mein etwas rüpelhaftes Auftreten edle Jungfer.Mein Name ist Flavus und ich nehme an das wir nun viel Zeit miteinander verbringen werden." Sie lächelte sie unwiderstehlich an.

Ich schaute ihn etwas skeptisch an.
"Mit der augenweide meinst du wohl unsere Herrin,dann bist du wohl der neue.Sie hat mir gar nicht gesagt das du so..stürmisch..bist."

Ich ging zu Cato,wandte mich aber nochmal an Flavus "Wir müssen die Küche machen,und du kümmer dich doch bitte noch um die Eingangspforte und den Garten...übermorgen ist die Feier."

"Wie ihr befehlt Schönheit!"
Ich machte mich dann mal an die Arbeit....sie würd ich noch bekommen

Ich lächelte Alexis zu...

"Stimmt, die Küche... komm lass uns gehen, ich zeig dir Weg."

Im Gehen wende ich mich noch einmal Flavus zu, mit kalten Blick und kalter Stimme..

"Es eilt wirklich, wenn die Gäste kommen, muss alles perfekt sein."

Sie waren in der Küche

"Hier kann man ja für ein ganzes Lager kochen...ist die groß......"

Ich lächle sie an...

"Nun, wenn Domina Nova viele Leute eingeladen hat, dann wird es auch nötig sein..."

"Allerdings,wenn man überlegt wie groß die Decima-Gens ist...mir schauderts schon...."
Ich sah besorgt zu Cato auf.
"Meinst du wir schaffen das?"

Aufmunternd lächele ich ihr zu.

"Sicher schaffen wir das, es werden noch mehr Sklaven kommen um uns helfen, mach dir keine Sorgen, hübsche Alexis."

Es war mir einfach so raus gerutscht.. ich traute kaum meinen Ohren, das ich es gesagt hatte... Verlegen wandte ich mich ab.

"Lass uns, uns schnell an die Arbeit machen.."

Heute schien es ja nur Komplimente zu hageln..ich merkte das es ihm unangenehm war und sagte nichts...
Ich fing an alles zu schrubben..
Ging auf die Knie und versuchte dem Boden etwas Glanz zu geben

Ich war froh, das sie nicht weiter auf meine Äusseruing einging und machte mich sofort an die Arbeit, begann die Tische und Flächen zu reinigen.

Neben bei werfe ich immer wieder mak ein Blick auf Alexis, sie îst wirklich eine Schönheit.

Sicher, war ich froh gewesen, das sie nicht auf mein Kompliment eingegangen war... Aber irgendwie störte ich es auch... War es ihr gleichgültig ? Und warum war es mir nicht gleichgültig ?

Ich wischte kräftiger über die Flächen, stiess laut polternd gegen einige Kupferkessel.

Ich stand auf,ging zu Cato.
"Hast du dir wehgetan?Lass mal sehen."
Ich lächelte ihn an.
"Du solltest besser aufpassen." Ich grinste und pustete einmal über die kleine rote Stelle

Als ihr Atmen über meine Haut streift, fährt es mir kalt den Rücken herunter. Ein Gefühl, das ich noch nicht kenne, durchfährt mich.

"Es geht schon.... danke dir..." stammele ich leise.

Ich blicke in ihr Gesicht, will eigentlich was sagen, kann aber nicht.

Ich lächelte ihn an.
"Ist was?Hab ich was im Gesicht?" sah ich ihn fragend an und blinzelte gleichzeitig auf meine Nase

Ich merke, dass ich wieder erröten beginne..

Ganz langsam hebe ich meine Hand, streiche vorsichtig über ihre Wange.

"Jetzt...nicht..mehr.." sage ich leise. Eigentlich sollte meine Stimme charmant klingen, ein bisschen so wie Lucius, aber irgendwie gelingt es mir nicht.

"Danke." Ich legte verlegen meine Hand auf die Wange,die er berührt hatte.
Eine unendliche Stille kehrte ein.
Ich senkte den Blick...
"Wir sollten weitermachen..." sagte ich leise

"Ja, sollten wir..."

Aber ich bewege mich nicht, blicke in ihr Gesicht.

"Aber..?" fragte ich sehr leise,mein Blick ruhte noch auf seinen Augen.NIedlich war er....

Ich will eigentlich was sagen, doch kein Wort kommt über meine Lippen. Ich blicke ihr tief in Augen.

Ganz langsam komme ich ihr näher, aber dann verlässt mich mein Mut, ich wende mich langsam ab.

Dabei streift meine Hand ihre...

"Es ist noch viel zu tun...." sage ich ganz leise

"cato..." Sie wusste nicht warum sie das sagte,es kam einfach so heraus.

Doch er hatte recht...sie mussten noch viel schaffen

"Alexis...." Halb klingt es fragend, halb ist es eine Festtellung.

Ich bleibe einfach stehen, stelle fest das ich ihre Hand halte...

Eigentlich sollte ich sie loslassen, mich an die Arbeit machen, aber ich tue es nicht..