Plötzlich bin ich wieder unsicher...ich weis was ich möchte... aber wie soll ich es sagen...
"Ich..ich ...möchte heute Nacht bei ... dir bleiben..."
So ich habe es gesagt... ich kann es selbst kaum galuben, das ich mich das getraut habe...
Plötzlich bin ich wieder unsicher...ich weis was ich möchte... aber wie soll ich es sagen...
"Ich..ich ...möchte heute Nacht bei ... dir bleiben..."
So ich habe es gesagt... ich kann es selbst kaum galuben, das ich mich das getraut habe...
"Cato......" ich wusste nciht was ich sagen sollte.
Warum...wieso....
"Aber morgen ist doch die feier...ich mein...wir müssen früh raus......"
alles ausflüchte..sie verbagen nur die Wahrheit.....
Ich lasse sie nicht los, küsse sie sachte auf die Stirn...
"Ich weiss... und wenn du willst werde ich sofort gehen..."
Immer noch halte ich sie, will nicht aus dem Zimmer gehen.
"Ich weis nur, das ich heute Nacht bei dir sein will... Mit dir in meinen Armen einschlafen und morgen früh neben dir aufwachen..."
"Das...das willst du?" ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
Ich küsste ihn und nickte
"Ja... das will ich.."
Ich erwiedere ihren Kuss und ohne sie loszulassen, führe ich uns zu dem kleinen Bett an der Wand...
Zaghaft legte ich mich an die Wand,mit dem Versuch,möglichst wenig Platz wegzunehmen.
Wenn die Herrin das erfahren würde....ob es Ärger gebe?
Ich war mir nicht sicher,war sie doch immer verständnisvoll.
Aber in einer solchen Situation?
Ich ziehe sie dicht an mich heran...will ihre Nähe spüren...
Zärtlich streiche ich über sie, berühre sie zaghaft.
"Ich liebe dich.." flüster ich in ihr Ohr.
Es so schön, sie bei mir zu haben... ihrer Atem zu spüren...den Duft ihres Haar,... die Wärme ihres Körpers...
Ein gutes GEfühl machte sich in mir breit als ich seine Wort realisierte,
schwieg aber,schloss die Augen und atmete seinen Duft ein.
In diesem AUgenblick gab es nichts schöneres für mich
Ich lag da, ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter..
Ich lag nur da, schloss die Augen und genoss ihre Nähe.
Langsam spürte ich die Arbeit der letzten Tage...
Ich strich zärtlich über ihren Rücken.
Seine Brührungen waren weich und vorsichtig.
Ich verlor jedes Zeitgefühl,wusste nicht mehr wo ich war.
Das war der beste Feierabend seit langem.
ZitatOriginal von Tiberia Nova
"Ein Bad....sag mir bescheid wenn es fertig ist..." sagte sie aphatisch und erhob sich um in ihr Cubiculum zu gehen.
In den Himmel schauend blieb sie kurz im Garten stehen,ging dann aber doch weiter.
Im Zimmer stand sie am Fenster und blickte ins leere
Ich bereite ein heißes Bad mit Stutenmilch und verteilte Rosenblätter,tat noch etwas Honig ins Wasser.
Die Domina musste auf bessere Gedanken gebracht werden.
Was mich wunderte, war das Cato noch nciht aufgetaucht war um die Domina zu verteidigen und sie zu bemuttern.
Als ich die Kerzen aufgestellt hatte eilte ich zur Herrin.
Ich klopfte an ihre Türe und öffnete einen Spalt.
"Herrin das Bad ist bereitet!" sagte ich in einem sanften Ton um sie nicht zu erschrecken
Nur langsam drehte sie sich um,nickte Flavus zu und begab sich in das Bad.
Nova registrierte nicht wirklich welch schönes AMbiente Flavus geschaffen hatte sondern streifte monoton die Klamotten vom Leib.
SIe stieg ohne vorher die Temperatur zu testen in das heiße Wasser.
SIe kam sich so dreckig und schlecht vor wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
Düstere Gedanken suchten Nova heim,die sie nicht loswurde.
SIe wollte raus...einfach nur raus.FLüchten,vor allem und jedem.
ZitatOriginal von Tiberia Nova
Düstere Gedanken suchten Nova heim,die sie nicht loswurde.
SIe wollte raus...einfach nur raus.FLüchten,vor allem und jedem.
Leise betrete ich das Bad, einen Becher Win in der Hand. Jenen lieblichen aus Kreta den Domina Nova zu gern hat...
"Domina Nova... ich hab noch einen Schlaftrunk für euch..."
Ich schaue beschämt zu Boden..
"Verzeiht mein Fehlverhahlten"
Nova regierte erst nach einigen AUgenblicken,sah zu Cato.
"Danke.." sagte sie leise nahm den Wein aber nicht entgegen.
Sie sah wieder hinab und hing wieder in ihren Gedanken.
Sie sah die Vergangenheit...die Hochzeit ihrer Schwester...die Zeilen von Claudia die sie in Achaia erreichten....Quintus ist Vater..
Niemals werden sie dieses Glück verspüren können.
Wer weiß ob die beiden sich je wiedersehen würden,ob er noch lebt.
Immerhin ist Krieg...
eine einzelne Träne bildet sich,rollt langsam die Wange hinab
Ich stelle den Becher neben sie.
"Du wirst ihn wiedersehen...."
Mehr sage ich nicht,... Irgendwie weis ich, woran sie denkt... und es schmerzt mich sie leiden zu sehen... Gerade zur Zeit, in der allein der Name Alexis mich in Hochstimmung versetzt...
Ich bleibe einfach stehen....
"Was soll ich tun...ihr Götter...zeigt mir den Weg den ich gehen soll...Ist es euer WUnsch mich so leiden zu sehen?" rief sie verletzt und wütend,ihr Blick hing an der Decke.
Quintus....quintus... schrie es in ihr.
"warum...." flüsterte sie und blickte wieder in die Leere.
Die Tränen kannten kein halten mehr
Ich setze mich neben sie, lege einfach meinen Arm um sie...
"Soll ich für dich nach Germanien reisen ? Ihm einen Brief schicken... Ihm alles berichten ? Und einen Brief zurückbringen ?"
Ich habe es kaum gesagt, da schreit es in mir auf...Warum sag ich das,.. ich will Alexis nicht verlassen...
"Nein....es...es wär zu gefählich..außerdem...wer weiß ob er noch lebt.."
Warum sagte sie das...er lebte bestimmt noch...er musste noch leben..
"Er lebt... vertrau mir..."
Ich bin innerlich erleichtert nicht reisen zu müssen,...
"Er ist ein guter Soldat, er hat eine lange Ausbildung hinter sich... Ihm passiert nichts..."
"Was wennd u dich irrst?Was wenn er gefallen ist...Wenn er nicht mehr lebt will ich auch nciht mehr...ich halt das nciht aus..."
allmählich wurde sie immer verzweifelter...sie wusste nicht wieso aber sie war sich sicher ihn nie wieder zu sehen
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