Landsitz Gens Tiberia

  • "Wir dürfen uns nicht sehen...das überstehen wir beide nicht..
    Es ist uns nicht gestatten glücklich zu sein...


    Cato....ich kann nicht mehr........[SIZE=7]hilf mir[/SIZE].."


    Sie sah ihn flehend an....ihre Augen verweint....

  • Ich halte sie einfach fest. Mehr kann ich gerade nicht tun...


    "Wenn ihr es wollt, dann könnt ihr glücklich sein... Es liegt an euch, an dir und ihm... euer Glück gemeinsam zu finden."


    Ich sehe sie ernsthaft an.


    "Wenn du ihm liebst, wirklich liebst... dann wird er einen Weg finden,..."


    "Du must wissen, er liebt dich... und er ist nicht nur der Enkel seines Grossvaters, sondern auch der Sohn seines Vaters..."

  • "Es wird keinen Weg geben...der PF wird das nicht zulassen...
    Es kann nicht sein...."


    Es tat so weh diese worte auszusprechen,doch sie wahren die Wahrheit.
    Sie wusste welchen Weg sie gehen musste um nicht mehr zu leiden..
    Nova löste sich aus der Umarmung und stand auf,stand direkt vor Cato...sie winke zum Handtuch

  • Sie nahm das Handtuch entgegen und wickelte es sich um.
    Dann stieg sie aus dem Wasser und begab sich in ihr CUbiculum...


    "Leg mir schonmal sachen raus Cato...ich muss noch ein paar Briefe schreiben."
    Sie entzündete die Kerzen und setzte sich an den ersten Brief

  • Auch wenn mir nicht wohl dabei war, tat ich, wie mir gehiessen...


    Danach wartete ich direkt vor der Tür... lauschte in das Zimmer...


    Ich wusste nicht was ich nun tun sollte... Ich machte mir Sorgen um Domina Nova... und wie gern hätte ich jetzt Alexis bei mir...

  • Sie schrieb....und schrieb...
    den ersten Brief an Claudia,den zweiten an die ganze Familie,und zu guter letzt...der schwerste Brief von allen.....an Quintus.
    Sie litt bei den Zeilen die sie schrieb...es war wie eine Peitsche die mit nägeln gespickt war und immer auf sie geschlagen wurde.


    Nach 2 stunden stand sie auf und zog sich an,trat heraus und ging zum Brunnen...

  • "bist du dir sicher?...
    versprech mir eins...mach sie nie unglücklich und sorge um sie sogut du kannst...
    behandel sie wie mich...denn wir sind uns ähnlicher als du denkst...aber versprich es mir...egal was geschehen wird...."


    sie drehte sich um und sah ihm direkt in die augen

  • "Mach dir bitte keine Sorgen.." sie zwang sich ein lächeln ab.
    "Sorge dich einfach um alles hier.Ich weiß das du tun wirst worum ich dich bitte.In meinem Zimmer liegen Briefe...bring sie morgen zum Postofficium.sie gehen alle in die Villa in Tarraco....."
    sie wurde ruhiger...sie hatte ihren entschluss gefasst

  • "Nein."


    Ich war selbst erstaunt, das ich so was wagte....


    "Ich sorge mich um dich... Ich muss wissen was du tun wirst.. Ich hab es ihm versprochen...Er hat mir befohlen auf dich auf zu passen Und wenn ich verdage... dir was passiert... dann kann ich nicht für Alexis da sein... denn er wird mich in die Bleigruben verkaufen..."

  • "Es war nicht viel Zeit... Aber er bat mich...befahl mir... auf dich zu achten... DU bist das wichtigste in seinem Leben..."


    Ich sag sie an, sehr ernst...

    "Ich soll bei dir bleiben, auf dich aufpassen...bis...also..."


    Ich gerate ins Stottern...


    "Er rechnete, nein, er fürchtete, das... das du ihn vergessen würdest... Dann sollte ich zu ihn zurückkehren... es ihm berichten.."

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