"Nein, zur Zeit nicht." sagte sie.
Landsitz Gens Tiberia
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Er lächelte und verbeugte sich ein wenig...
"Dann werde ich nicht weiter deine kostbare Zeit beanspruchen und mache mich auf den Weg nach Rom. Natürlich melde ich mich wieder, wenn ich Fortschritte gemacht habe, in allen Sachen versteht sich. Mögen die Götter mit dir sein, Pontifex Tiberia Claudia. Vale."
Mit diesen Worten blickte er zum Sklaven herüber, der ihn wieder zum Eingang des Landsitzes führte, denn ohne diesen hätte sich Imperiosus verirrt.
So ging er dann wieder gen Rom. -
Claudia kümmerte sich noch eine Weile um die Blumen und zog sich später in ihr Zimmer zurück.
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Der Wagen schnellte zum Landsitz der Gens Tiberia und hielt vor der Haustüre an...
Sofort eilten Sklaven herbei um zu sehen wer gekommen ist.
Vorsichtig stieg Furianus aus und beobachtete die Sklaven mit lächelndem Gesicht... -
Claudia liess sich von Furianus aus der Kutsche helfen und als die Sklaven ihre Herrin erkannten waren sie sofort in heller Aufregung und begannen rumzuwuseln.
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"Deine Sklaven scheinen wohl sehr aufgeregt zu sein. Ich nehme an du bringst nicht sehr häufig Männerbesuch mit?"
Er schlang seinen Arm um ihre Hüfte und schaute sich lächelnd die Sklaven an..
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"Nein, normalerweise kommt so gut wie niemand hier raus. Und ehrlich gesagt ist das auch gut so. Ich find es schön, wenn ich nicht von jedem gefunden und belästigt werde."
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Er gab ihr einen leichten Kuss auf die Schläfe...
"Ich hoffe doch, dass du bei mir eine Ausnahme machst."
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"Natürlich. Bitte, komm mit hinein." sagte sie und steuerte auf die Tür zu, die einer der Sklaven sofort für sie öffnete.
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"Wie du wünschst."
Dicht hinter ihr ging er mit ihr ins Haus...
Es hatte schon Vorteile hinter ihr gehen zu können, so konnte er ihr Gesäß noch besser betrachten... -
Sie führte ihn ins Atrium und gab den Sklaven ein paar Anweisungen. Sofort verschwanden sie und einige Minuten später kehrte eine junge Sklavin mit einem Tablett wieder, auf dem zwei Becher und eine Kanne standen.
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Die Sklavin schenkte beiden ein...
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Die Sklavin reichte beide einen Becher und zog sich dann zurück.
"Das ist Wein von den Gütern meiner Familie. Er zählt zu den besten Weinen des Reiches."
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Er probierte...
"Sehr köstlich, sehr süß. Er gefällt mir."
dann blickte er sich um...
"Das Haus hat Geschmack, sehr schön eingerichtet."
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"Ich danke dir. Doch muss ich gestehen, dass ich mit der Einrichtung nichts zu tun hatte. Meine Schwester war der gute Geist, der hier durchfegte und das Ergebnis siehst du jetzt hier."
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"Nicht schlimm, Liebes. Wünscht du noch lange hier zu leben oder könntest du dich mit der Villa Flavia Felix anfreunden?"
lächelnd sah er zu ihr herüber, die doch Abstand wahrte und auf einer weit entfernten Cline lag...
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Sie musste eine Zeit lang darüber nachdenken.
"Ich glaube ich könnte mich auf lange Sicht auch mit der Villa Flavia Felix anfreunden."
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so weit entfernt lag sein Begehr...
sein Blick wanderte in den Becher..."Du müsstest es, sonst würde ich es nicht aushalten."
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"Nun, du bist doch sowieso nicht in Rom." sagte sie etwas wehmütig.
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er senkte seinen Bick weiter...
"Ja, ich bin im Kastell in Mantua und du in Rom. Außerdem habe ich als Soldat keine Freiheiten."
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