Sie rückte näher an ihn ran und lächelte.
"Das ist doch kein Weltuntergang. Glaub mir, es gibt schlimmeres."
Sie musste wieder an ihre Kinder denken.
Sie rückte näher an ihn ran und lächelte.
"Das ist doch kein Weltuntergang. Glaub mir, es gibt schlimmeres."
Sie musste wieder an ihre Kinder denken.
er nahm ihre Hand...
"Im Moment wüsste ich nichts, dass so schlimm ist wie von dir getrennt zu sein."
Sie lächelte ihn an.
"Nun ja, wäre es nicht schlimmer, wenn du niemanden mehr hättest?"
Es heiterte ihn nicht auf...
"Nun, wenn ich keinen mehr hätte, dann hätte das Imperium auch nicht mich. Selbstmord wäre ein guter Tod in diesem Falle."
Sie schaute ihn böse an.
"Soetwas will ich nie wieder hören!"
Er strich ihr über die Wange...
"Was ist los mit dir? Erzähl es mir."
"Selbstmord ist keine Lösung. Für nichts. Und ich will nie wieder hören, dass du darüber nachdenkst oder drüber sprichst."
Er wurde nachdenklich...irgendetwas muss da vorgefallen sein...
"Du sprichst wie eine Mutter Claudia. Ich denke, da steckt mehr dahinter. Erzähl mir alles, ich bitte dich drum."
...er nahm ihre Hände und drückte sie an seine Brust...
Sie schaute ihn an und schwieg eine Weile.
Dann sagte sie zögerlich: "Meine Schwester..."
Er schaute ihr in die Augen...drückte ihre Hände noch fester und nahm sie in den Arm...
"Es tut mir leid."
Sie unterdrückte die aufkommenden Tränen.
"Schon in Ordnung." sagte sie.
Er gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn...
"Meine Liebe, ich werde so etwas nicht mehr aussprechen, nicht mehr denken, ich verspreche dir dies."
aufmunternd sah er ihr in die Augen...
Sie versuchte wieder zu lächeln.
Langsam näherte er sich ihren Lippen und küsste sie, in der Hoffnung sie aufmuntern zu können...
"Sei nicht traurig, das bricht mir das Herz."
Sie erwiderte seinen Kuss und lächelte ihn danach an.
"Du solltest dich auf den Heimweg machen."
Vorsichtig strich er ihr mit seinem Daumen über den Handrücken...
"Am liebsten würde ich nicht gehen wollen, doch meine Pflichten lassen einen längeren Aufenthalt in deinem Hause leider nicht zu."
Er erhob sich...
"Begleitest du mich hinaus, Liebes?"
"Natürlich." Sie erhob sich ebenfalls und begleitete ihn zur Tür.
An der Tür angekommen seufzte er...
"Ich hoffe wir werden uns eines baldigen Wiedersehens erfreuen können, Claudia."
er ging nun die erste Treppenstufe runter, sodass er nun genau so groß war wie sie...noch immer hielt er ihre Hände...
"Es wird sicherlich schon sehr bald sein." Sie lächelte ihn an.
Er warf ihr noch ein fröhliches Lächeln zu...
"Bis bald, Liebste."
küsste ihre Hand und eilte zur Kutsche, die sofort gen Rom fuhr...
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