Es ist spät Nachmittag und die "Stern von Heralion" gleitet an der Küste Sardinias vorbei.
Der Tag war heiss und unter Deck ist es immer noch sehr stickig.. Daher hat die Mannschaft alles für die Cena an Deck bereitet. Ich überblicke alles, und es ist zu meiner Zufriedenheit..
Der Koch hat sich grosse Mühe gegeben, es mag nicht mit den Speisen am Hofe konkurieren aber für die Verhältnisse an Bord eines Schiffes ist es erstaunlich.
Langsam senkt sich die Dunkelheit, die "Stern von Heraklion" passiert die Wasserstrasse zwischen Sardinia und Corsica...
Die Passiegiere sind unter Deck in ihren Kabinen.
Ich trete zu Kos: "Und, unsere Fracht ist sicher verstaut ?"
"Ja, Kapt`n "
"Gut,.. und pass auf, das keiner der Passagiere davon Wind bekommt."
Die "Stern von Heraklion" fegt weiter über das Meer...
Nach dem Sturm kommen wir nun zügig voran...
Bald ist Italia in Sicht
Die "Stern von Heraklion" gleitet dahin, gerade von einen kurzen Fahrt von Sardina kommend.
Ich stehe an Deck, beobachte das Meer um mich herum..
Endlich wieder in italischen Gewässern.
Doch etwas mach mir das Wetter sorge, über dem Meer brauen sich dunkle Sturmwolken zusammen.
Mein Gespür sollte richtige sein,....
... wir hatten kaum Sardinia passiert, da frischte der Wind auf und die Wellen gingen immer höher.
Kalter Regen fiel auf uns herab, und mit der Zeit verwandelte er sich in schwere Hagelkörner.
Kos stand am Ruder und ich trieb die Mannschaft in die Masten, Segel reffen...
Doch wir hielten Kurs
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