• abernae


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    In vielen Häusern befinden sich hier Werkstätten oder Geschäfte in diesen Räumen welche links und rechts des Fauces liegen. In der Villa Claudia jedoch dienen sie als Unterkünfte für die Bediensteten und Sklaven.


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    „...minimaque conputatione miliens centena milia sestertium annis omnibus India et Seres et paeninsula illa (scil. Arabia) imperio nostro adimunt: tanti nobis deliciae et feminae constant!“ (Plinius, naturalis historia)"

    3 Mal editiert, zuletzt von Marcus Claudius Constantius ()

  • Primus hörte einige Geräusche, die ihn aus seinem Schlaf aufschrecken liesen. So schnell er konnte rappelte er sich auf und so schnell es ging machte er sich aus dem Quartier auf.

    „...minimaque conputatione miliens centena milia sestertium annis omnibus India et Seres et paeninsula illa (scil. Arabia) imperio nostro adimunt: tanti nobis deliciae et feminae constant!“ (Plinius, naturalis historia)"

  • Dhara hat sich in diese Ecke zurückgezogen, legte frisches Obst um sich um und tropfte Olivenöl in eine Schale, schälte Pfirsiche ab, entkernte sie und warf das kernfleisch in eine andere schal und begann mit dem Mörser sie zu zerdrücken. Sie kauerte auf dem Boden und hoffte, dass keiner sie dort findet. Ihr Haar lag geflochten im Nacken. Dhara flüsterte etwas in ihrer Sprache und scheuchte eine junge Sklavin weg. Kassandra ist bei der Herrin, also kann Dhara ruhig nachdenken, träumen und... sie prüfte die Masse nach ihrer Geschmeidigkeit und tröpfelte noch ein wenig Öl rein, warf noch ein paar Zutaten, die die Feuchtigkeit der Haut spenden. Sie blickte zur Tür... und senkte den Kopf.

  • Irgendwann aber auch jede Arbeit hat ihr Ende. So war es auch mit dhara, obwohl sie diese abgeschiedenheit genoß. Es fehlte ihr trotzdem die Unterhaltung. Sie stand auf und verstauchte die zusammengemischten wohlriechenden Salben auf einen Regal. Wohin? Ihre Herrin hat wohl die neue Sklavin und beschäftigt sich mit ihr... Hortus ist auch zu einem einsamen Ort geworden... Ob sie in die Stadt allein darf? Aber sie kennt Rom und seine Straßen gar nicht. Nein, allein wäre ihr zu ängstlich. Die Sklavenquartier hat sie nie besonders gemocht. Doch ihr Haar muß gewaschen werden. So ging sie doch zu den Waschplätzen und dann anschließend fand sie ein kleines Plätzchen in der Nähe der Sklavenquartier. Die Sonne stand noch hoch und spendete ihre Wärme und Licht ihren Untertanen. Dhara öffnete das rote Band, das ihr nasses Haar zusammenhielt und die dunkle Pracht fiel über ihre Schulter wie ein Wasserfall.

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