Carcer - Gefängnis

Als Lupus das feine Rinsal da aus dem Ohr kam sah wusste er was los war. Er Rief zu Miles an der Tür

Lauf soford zum Valetudinarium und bring den Medicus her, und danach benachrichtige auch den Centurio Metellus.

der miles rannte soford los.

Mit dem miles erreichte Minor den carcer, der ihm dann auch den Weg zur Zelle wies.

Die Wachen machten umgehend Platz und er trat auf Lupus und die Gefangene zu.

"Miles - nuntio!. Was ist passiert?"

Lupus war etwas erleichter das der Centurio so schnell gekommen war. Ohne ihn anzusehnen, denn er wusste das jetzt keine unüberlegten bewegunden mit seine Händen machendurfte sagte er.

Ich war gekommen um nach der Gefangenen zu sehen, und anfangs war sie auch recht lebhaft und versuchte mich zu provoziren, was ihr nicht gelang. Sie wollte Wasser haben und ging eine Kelle voll holen, dafü war sie bereit ihren Namen preis zu geben der Feles lautet, als ich ihr dann wie Kelle Wasser in durch die Gitter hinein hielt hupfte sie mit dem Stuhl Richtung der Kelle und auf einema san ihr Kopf nach voren, ich dachte Anfangs das sie uns reinlegen wollte, und ging dann zu ihr in die Zelle, hob ihren Kopf und hörte einleise knirschen das nach meine vermutung von Krnaochen kommt, als ich dann noch sah das blut aus dem ohr fliest, lies ich nach Euch und eine Medicus schicken

Minor hörte Lupus Bericht aufmerksam zu. Die Verletzung hörte sich ernst an, aber Medizin war so gar nicht sein Fach. Der medicus war nirgendwo in Sicht, was war nun zu tun?

"Wie schätzt du, als capsarius ihre Lage ein? Kannst du irgendetwas für sie tun bevor der medicus kommt?"

Sollte ihm nur spezifisches Gerät fehlen, könnte er das ja sofort holen lassen.

"Hast du versucht sie noch einmal anzusprechen?"

Lupus fühlte mit der freien Hand den Puls Feles, und hörte gleichzeitig nach Atemgeräusche. Das nenne ihres Namen bracht keine reaktion mit sich so wie er es erwatet hatte.

Nun sie Atmet noch und auch ihr herz Schlägt noch, allerding weis ich nicht wie schwehr ihr Kopf verletzt ist, deshalb traue ich mich auch nicht ihn so zu lassen, da er ungünstig fallen oder verrutschen könnte. Ein Tagbrett werden wir alle mal brauchen. Und jemand könnte schon mal ihre Fellseln die sie am Stuhl halten los schneiden immer achtgeben das sie nicht von Stuhl rutscht. Sie wird wenn sie deine Schadelbruch hat wie ich es vermute sehr lange brauchen bis sie wirder Gesund wird, wenn Überhaupt. Warscheinlich ja der schock der Verletzung erst nachgelassen als sie zum Wasser wollte. Und wurde dann wegen den Schmerzen bewustlos

Minor nickte ernst und befahl dann einem der anwesenden milites das gewünschte Tragebrett zu holen. Minor zog seinen Dolch und begann vorsichtig die Fesseln durchzuschneiden. Ein weiterer miles achtete darauf, daß die Gefangene nicht vom Stuhl rutschte. Das Losschneiden dauerte etwas länger als Minor es erwartet hatte. Als er damit fertig war, kehrte der miles mit der Trage zurück.

"Die Fesseln sind durch und die Trage ist auch da, miles. Willst du es wagen sie mit uns auf die Trage zu legen oder warten wir auf den medicus?"

Nun wir könne sie auf das Tragebrett legen, aber wir müssen dabei sehr vorsichtig sein, vorallem mit ihren Kopf, für ihr überleben möchte ich aber dennoch nicht die Verantortung übernehmen

Lupus hoffte der Centurio jetzt die Eintscheidung traf ob auf den Medicus gewartetwerden sollte oder nicht, die ironie war das gerade er ihr die Verletzung zugefügt hatte bei der festnahme.

Minor versuchte gerade zu einer schnellen Entscheidung zu gelangen, als der medicus Asinius eintraf. Er warf einen Blick auf die Gefangene und wandte sich dann an seinen capsarius.

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Aulus Asinius Bestia
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"capsarius, was ist passiert?"

Die Gefandenen, wurde bewustlos. Als ich in die Zelle ging um zu sehen ob sie uns das nich nur Vorspielte und dafür ihren Kopf hob, vernahm ich eine leisen Geräucht was sich anhörte sie wen Knochen aufeinander reben. Aus einem ihre Ohren kommt eine Feines Rinsal Blut

er zeigte mit der Freien Hand auf das Betreffene Ohr

Ihr atmen ist flach ihr Herz schlägt noch, aber sie reagiert nicht auf ansprechungen.

Damit schloss Lupus den Bericht für den Medicus und wartete ab.

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Aulus Asinius Bestia
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Vorsichtig betastete Bestia die besagte Stelle, prüfte Atmung und Herzschlag bevor er sich mit ernstem Gesicht an den centurio wandte.

"Das ist ein Bruch am Hinterkopf. Da kann man eigentlich nur warten, ob sie durchkommt oder nicht. Es sei denn, ..."

Überlegend legte er seinen Kopf schief und kratzte nachdenklich an seiner Schläfe, sagte aber zunächst nichts mehr zu dem Thema.

"Aber als erstes, gehört sie ins valetudinarium!

Ihr beiden da haltet die Trage, aber ganz ruhig! capsarius, du stützt weiterhin ihren Kopf und Caecilius, nimm du bitte ihre Bein und hilf mir sie umzubetten. Ich nehme den Oberkörper."

Minor nickte, die milites wurden mit der Trage neben sie dirigiert. Bestia blickte Lupus direkt an - sie beiden mußten besonders gut zusammenarbeiten.

"Fertig?"

Lupus nahm jetzt auch seine zweite Hand zum den Kopf besser zu Stüzen, danach gab er Bestia eine zeichen mit seinen Kopf das er Bereit war und watete auf das komando des Medicus.

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Aulus Asinius Bestia
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Lupus gab Zeichen, daß er bereit war und auch die anderen warteten auf sein Zeichen.

"Auf tres! Uno - duo - tres!"

Gleichzeitig hoben alle Beteiligten die Bewußtlose an.

"So und jetzt schön vorsichtig auf der Bahre ablegen! Ja, so ist es gut! Und nun schön langsam in den Operationsraum. capsarius, überwache den Transport. Im Operationsraum wirst du auch Hilfe finden, um sie umzubetten. Ich komme gleich mit dem centurio nach."

Lupus folgte dem Befehl und begleitete den Transport um die Gefangen zu überwachen und im Operationsraum alle vor zu bereiten.

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Aulus Asinius Bestia
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Als die übrigen die Zelle verlassen hatten, wandte sich der medicus mit ernstem Geischtsausdruck an den centurio.

"Die Wahrscheinlichkeit, daß sie die Verletzung übersteht ist nicht sehr hoch. Es gibt noch eine Möglichkeit, die aber riskant ist. Ich könnte versuchen, den Druck auf ihr Gehirn zu vermindern, in dem ich sie am Kopf operiere. Die Wahrscheinlickeit, daß sie durchkommt, stünde danach besser - allerdings nur, wenn sie die Operation überlebt... Ich werde sie noch einmal in günstigerer Umgebung untersuchen, aber letztendlich ist es deine Gefangene...denk also schon mal darüber nach."

Er setzte sich in Bewegung.

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Minor nickte ernst und folgte Bestia.

"Vielleicht kannst du mir nach der erneuten Untersuchung sagen, wie du bei einem miles entscheiden würdest."

Die milites schleppten den Entführer der Octavia Paulina im Carcer der Cohortes Urbanae und warfen ihn in einer Zelle und sperrten sie zu, zwei Wachen wurden außerdem vor der Zelle postiert. Das Betreten der Anlage war nur mit einer Genehmigung des Kommandanten oder des Praefectus Urbi erlaubt.

"Nun wie gefällt es dir da drin?"

"Hab schon in besseren Zimmern gemordet...", grollte Finn und trat einmal kräftig gegen die Tür, "BASTARDE!"

Einer der Soldaten griff nach seiner Lanze und schlug dem Gefangenen damit direkt ins Gesicht.

"Wirst du wohl deine Klappe halten!"

Sein Kamerad hingegen zerrte den Soldaten weg und versuchte ihn zu beruhigen.

"Quintus beherrsch dich.!"

Finn schreckte nach dem überraschenden Schlag einen Schritt zurück, grinste den Miles dann aber düster an...

"Genau, Quintus, beherrsch dich. Es könnte deine Frau sein, die als nächstes ihr eigenes Blut schluckt..."

Nur Halb-offiziell gekleidet, die Toga würde bei dem was ihm gerade in den Sinn kam nur stören, stürmte Victor in den Carcer. Wehe dem, der sich an Mitgliedern seiner Gens vegriff. Die Mauern dieses Gefängnisses waren dick, die Wachen verschwiegen und die Abflüsse für das Blut ständig gut gereinigt. Nur schade, dass das Material für "intensive" Untersuchungen nicht so umfangreich war, wie bei den Prätorianern nebenan.

"Wo ist das Schwein, Milites?"

Die Wachen standen still, als sie den Praefectus Urbi zum ersten Mal so herinstürmen sahen. Instinktiv gingen sie ihrem Chef aus dem Weg und nur der wachhabende Miles deutete auf die Carcertür.

"Dort, Praefectus Urbi."