• Finn hockte in seiner Zelle und harrte seiner Gedanken. Er hatte sich mittlerweile damit abgefunden es nicht geschafft zu haben die Göttin zu befreien, vielleicht war es einfach nicht an ihm dies zu bewerkstelligen. Andere würden kommen und seine Arbeit zuende führen... das wusste er. Er war nicht allein, das gab ihm Sicherheit.


    Nichtsdestotrotz übermannte ihn immer wieder der Frust, und er starrte die feuchten Wände an als würden sie sich schließlich öffnen und ihn in die Freiheit entlassen.


    Geräusche und Worte aus dem Vorraum rissen ihn aus seiner Grübelei, irgendjemand war gekommen.
    Er raffte sich auf und schaute durch das kleine Fenster in der Tür in den Gang hinaus...


    "Besuch? Vielleicht für mich? Schön, wer ist es denn?"

  • Lange konnte Finn nicht mehr aus der Zelle rausschauen denn kurz darauf wurde die Tür geöffnet, die beiden Wachen traten ein und drängten den Entführer an die gegeüberliegende Wand. Danach trat der Praefectus Urbi ein, fixierte kurz den Peregrinus und schlug ihm dann die geballte Faust in das Gesicht.


    Darauf hatte sich Victor schon den ganzen Weg von seinem Officium zum Carcer gefreut, aber angesichts der beiden Untergebenen im Raum, unterliess er weitere Schläge und trat wieder einen Schritt zurück.


    "Und jetzt will ich wissen, warum du Octavia Paulina in deine Gewalt gebracht hast! Rede du erbärmliches Schwein!"

  • Irgendwie hatte er erwartet dass die Römer anders zu ihren Gefangenen waren, als man es in seiner Heimat war. So überraschte ihn der Schlag ins Gesicht, und er prallte zurück an die Wand. Sich die blutende Nase haltend beschaute er sich den Typen der gerade seine neue Heimstatt betreten hatte.


    Dieser Kerl war wichtig, definitiv. Teure Kleider. Viel wert.


    "Octavia Paulina? Achja, das war ihr Name...", die Blutung stoppte mittlerweile, und er schneuzte letzte blutige Klumpen auf die feinen Kleider und die leichten Rüstungen der anwesenden Römerschaft.


    "Oh, entschuldigung. Hah!", er grinste den Mann breit an, was machte Angst in seiner Situation schon für Sinn? Er war verloren, so oder so...


    "Also, was sollte es bringen es euch zu erklären? Ihr Kleingeister würdet es sowieso nicht verstehen! VERSTEHEN!!! HAH!!!! VERSTEHEN!!!!"

  • Detritus wartete eigentlich drausen, doch dann als er den Namen von Paulina hörte kam er doch rein und sah die reife Leistung des Victors. Er mischte sich jedoch nicht ein und überließ das Verhör den milites der cohortes urbanae, er wollte nur zuhören.

  • Das bisschen Blut auf der Kleidung beachtete Victor gar nicht. Dafür war der Schlag ihm eine viel zu große Genugtuung gewesen. Aber wie es schien, wollte das Schwein nicht reden und wenn dem so war, dann konnte die ganze Angelegenheit hier unten noch länger dauern. Was in diesem Fall aber kein Problem für den Praefectus Urbi war, denn da eine Verwandte das opfer war, konnte die Befragung gar nicht lange genug dauern.


    "Lass es meine Sorge sein, ob wir verstehen, was du zu sagen hast oder nicht. Solltest du dich weiter weigern zu sprechen, wirst du solange von den netten Milites behandelt, bis ich nur noch dein winseln um den Tod hören werde."

  • "NARREN!!!!!!", geiferte Finn wütend. Wieviele Tage war er schon hier unten? Er wusste es nicht... er hatte sein Zeitgefühl mit seinem Sinn für Moral und Ethos in Germanien gelassen, zusammen mit dem jungen Piraten, der einmal seinen Namen trug...


    Lohnte es sich auf diesen Mann loszugehen? Er wusste es nicht, der Kerl trug zuviel Stoff am Körper als dass er erkennen konnte wie der Typ gebaut war. Ein Soldat? Eher nicht... und trotzdem, wollte er hier unten krepieren?


    Sein Leben war verwirkt, aber vielleicht...


    "Sie ist die Göttin, du römischer Hurensohn, DIE Göttin! Und ihr lasst sie eingesperrt, in diesem Körper aus verwelkendem Fleisch und stinkendem BLUT!!!! BASTARDE! GOTTVERDAMMTE BASTARDE!!!!!", er schrie sich in Rage, die Arroganz des Römers trug nur zu Finns Erkenntnis bei, dass diese Leute nicht bei Sinnen waren, wenn es um das Erkennen von Göttlichkeit ging...

  • Die Wachen ließen den Verrückten ausreden und erst dann fingen sie an den Mann zu foltern, dafür betrat einer der miles den Raum mit einer großen Ledertasche mit dem gesamten benötigten armamentarium. Jeder Einzelne der miles nahm sich ein Gerät und fing nun damit an auf den hilflosen Mann einzuschlagen. Jeder Römer hatte mit dem ganzen Blut, dass nun floss bestimmt seinen Spaß und verspürte bestimmt eine gewisse Genugtung.

  • Er hatte schon früher davon gehört, wie die Römer mit ihren Gefangenen umzugehen pflegten, aus Geschichten von Batavern, die die Folter überlebt hatten, oder aufsässigen Germanen der nördlichen Küstenregionen.


    Die Tortur tat weh, sehr weh. Doch Finn verkniff sich jeglichen Schrei, es war nichts anderes als eine Wiederholung der Peitschenhiebe die er nur allzu oft erhalten hatte als er mit seiner Meute beim Stehlen und Plündern erwischt worden war.


    Das einzige was ihm durch den Kopf ging waren die vom Schmerz grell verzerrten Gedanken an die Chance, die er vertan hätte... was hätte sein können, hätte er sein Werk zuende gebracht.


    Irgendwann wurde ihm unter dem höhnischen Gelächter der Soldaten schwarz vor Augen, die Schläge und Torturen taten ihr übriges hinzu Finn zu entstellen. Als er erwachte war es nur noch ein tumbes Gefühl des Versagens, dass seinen Geist erfüllte.


    Er hatte es verdient.

  • "Passt mir bloß auf!" rief Bibulus die Milites, welche den Gefangenen herein schleppten vom anderen Ende des Raums zu. "Wir wollen hier keine Blutspritzer am Boden." Er setzte ein hämisches Grinsen auf und schaute den Gefangenen mit leerem Blick an, um ihm das Gefühl zu geben weniger als der Boden des Carcers wert zu sein, auf dem sich nur ein paar Ratten wohl zu fühlen schienen. An diesem Tag sollte dieser Kerl endlich sprechen.


    "Her mit ihm, da an die Wand mit dem Verrückten!" Deutete er zu den Milites und wies ihnen mit der Peitsche in der Hand zu einer mit eingetrocknetem Blut verschmierten Wand mit Fuß und Handfesseln aus massivem Eisen. Davor hatte er bereits in einem Kessel glühende Kohlen vorbereiten lassen. Fackeln, die einzige Lichtquelle in den Niederungen des Carcers warfen ihren Schein auch auf die Umrisse einiger Folterwerkzeuge, die er eigens hier her bringen ließ. Bibulus hoffte zwar diese nicht einsetzen zu müssen, aber wenn er nicht das bekommen konnte, was er zu bekommen gedachte, würde er gnadenlos sein. Die Folterknechte hatten bereits ihre Zangen und Eisen zurecht gelegt, das Feuer ordentlich geschürt und warteten auf ihren Einsatz. Die Soldaten ketteten den Gefangenen mit dem Gesicht zur Wand fest. Er sollte nur erahnen können, was nun auf ihn zukommen sollte.


    Bibulus, dem das alles wie so oft viel zu langsam gegangen war stürmte vor und riss Kylian die schäbige Kleidung vom Rücken. "Hast du uns wirklich nichts zu sagen? Das ist deine letzte Chance, bevor du unsere Folterwerkzeuge zu spüren bekommst". Um Ihm zu zeigen, das es ernst wurde deutete er gleich zu einem der Folterknechte. Dieser holte eines der Eisen aus dem Feuer und hielt es dem Gefangenen über dessen Schulter vor die Nase. Er grinste. "Na, was ist? Wenn wir heute mit dir fertig sind werden dir die vergangenen Tage wie in Venus' Schoss vorkommen."

  • "Ihr könnt euch eure dreckige Götterhure hinstecken wo ihr wollt, Römer!", durch die Schmerzen und die Verletzungen war Finns Fluch nicht mehr als ein heiseres Röcheln, die Boshaftigkeit war dennoch nicht zu überhören.


    "Es war eine Suche, elender Kleingeist, eine verdammte SUCHE!!! Nach der wahren Göttin, aber das kannst du nicht verstehen, Bastard. Ihr mit euren in Stein gehauenen Fratzen habt doch nicht die geringste Ahnung..."


    Er schwieg wieder. Sollten sie doch mit ihren Spielereien anfangen, sein Körper war sowieso nurnoch Schmerz.. was sollte sich da großartig ändern?

  • Bibulus trat einige Schritte zurück, nahm seine Peitsch, die er immer noch bei sich trug und schlug mit ihr mit aller Kraft auf den Gefangenen ein. Einmal, zweimal, dreimal, viermal,…. Als der Princeps Prior aufhörte standen ihm Schweißtropfen auf der Stirn. Nach dem er sich etwas beruhigt hatte trat er zurück und wischte sich den Schweiß von der Stirn.


    "Crudelius, Fang an" sprach er einen der Folterknechte über die Schulter an. Danach ging er wieder auf den Gefangenen zu. Ganz nah schritt er auf ihn heran, beugte sich etwas vor und schien ihm ins Ohr zu flüstern.
    "Sag schon, warum hast du diese Frau geraubt? Wer waren deine Auftraggeber?" "Sprich!" Brüllte er ihm ins Ohr um dann im ruhigen Ton fortzufahren "Weist du dieser Folterknecht wird dir jetzt ganz langsam die Haut vom Rücken ziehen, sich dann einen Finger nach dem anderen vornehmen, und wenn dann noch was übrig ist, wird er sicher noch deine Weichteile vornehmen, die du ohnehin nicht mehr brauchen wirst. Glaube mir, er beherrscht sein Handwerk." Bibulus legte eine kurze Pause ein.


    "Es ist für dich besser wenn du sprichst. Sprichst du, und du kannst dir all die Schmerzen sparen." Bibulus lachte ihn hämisch an, trat zurück und ließ die Folterknechten ihr blutiges Werk verrichten.

  • "Auftraggeber?", lachte Finn, aber es klang weniger wie ein Lachen als wie ein schrilles aufheulen, ausgelöst durch eine neue Welle von Schmerz die durch seinen Körper raste.


    "Ist euch die Göttin so wichtig, dass man sogar AUFTRAGGEBER braucht damit man sie entführt?"


    Als die Folterknechte ihr Werk verrichteten, schaltete Finn ab... es war zuviel... er konnte nur immer wiederholen: "Für sie... die Göttin... für mich... für sie... die Göttin..." bis er irgendwann in Ohnmacht fiel.

  • Finn, der wie ein nasser Sack in den Ketten zusammengesackt war erregte wieder die Aufmerksamkeit des Princeps Prior, als er wieder in den Raum zurückkam. Er war kurz hinausgegangen um sich einen Becher Wein zu genehmigen. Die Folterung eines Gefangenen machte ihm immer die Kehle trocken, vor allem wenn es sich um Personen handelte die einfach nicht nachgeben wollten. Er trat an die Folterknechte heran, die noch immer damit beschäftigt waren mit glühenden Eisen den Gefangenen zu bearbeiten. Die Luft im Raum war von einem Geruch nach verbranntem Fleisch erfüllt, was einem den Atem fast zu stocken brachte.


    "Halt", rief ihnen Bibulus zu, als er erblickte, dass Finn keinen Laut mehr von sich gab. Er ging heran, ergriff einen Haarschopf von Finn und zog seinen Kopf nach hinten. Als er merkte, dass Finn noch atmete ließ er den Kopf gegen die Mauer fallen und ging zurück. Der Gauner war also noch nicht Tod, und das war gut so.


    "Macht ihn los und bringt ihn her." Er deutete auf eine Stelle, direkt neben der Feuergrube. Rasch wurde er von den Folterknechte losgemacht, schleppten ihn durch den Raum und wurde anschließend an einem Holzpflock gefesselt, der dort aufgestellt war. Finn sackte vornüber zusammen, der noch immer ohne Bewusstsein war. Bibulus griff nach einem Hocker, stellte ihn vor Finn auf und setzte sich. Einer der Folterknechte hat inzwischen einen Eimer mit Wasser angeschleppt, das er Finn ins Gesicht schüttete. Bubulus nahm die Peitsche aus seinem Gürtel und hob damit den Kopf von Finn vorsichtig nach oben, der langsam wieder zu sich zu kommen schien.


    "Sprich du Hund, oder wir lassen dich hier unten verrecken. Und deine Göttin kannst du dir sonst wo hinstecken. Diese Hure wird dir auch nicht helfen." Bibulus grinste ihn hämisch an.

  • Verrecken klang gut. Dann hätte Finn einfach seine Ruhe gehabt... sollte er dem Römer irgendeinen Scheiß erzählen? Anscheinend stand der sadistische Bastard ja darauf, was erzählt zu bekommen...


    "Wenn du unbedingt was hören willst, flüchte dich in die Arme deiner Amme, Bastard."


    Die darauffolgende Tortur überstand Finn ohne größeren Schaden: viel mehr konnte nicht kaputt gemacht werden, sein Empfinden war nurnoch steter Schmerz, das wars. Er verspürte die Schläge nurnoch als dumpfes Pochen auf dem, was von seiner Haut übrig war, und mit jedem Schlag rutschte er tiefer in die Apathie..

  • Mit aller Kraft versetzte ihm Bibulus einen Schlag, sodass eine große Risswunde an der Schläfe von Finn aufplatzte und ihm das Blut über die Wangen quoll. Es war Zeit dem Verbrecher zu zeigen, dass es klüger für ihn sei zu sprechen. Zu Tode werde er hier nicht kommen, dafür werde er schon sorgen, aber sein Leben wird nur noch aus endlosen Qualen und Schmerzen bestehen. Wenn er mit ihm fertig sein wird, wird er sich wünschen der Fährmann habe ihn über den Styx befördert.


    "Verdammter Hurenbock."


    Bibulus winkte einen der Folterknechte heran, der den Gefangenen ordentlich unter die Mangel nahm. Als Finn nur noch ein mageres Krächzen herausbrachte trat Bibulus wieder heran.


    "Das reicht schon mal." sagte er zum Folterknecht gewandt, und setzte zu Finn gerichtet nach "Fangen wir von vorne an. Was wolltest du, wer bist du und wer sind deine Hintermänner?"


    Bibulus riss mit einer scharfen Bewegung seinen Kopf am Schopf packend nach hinten und wartete auf eine Reaktion des Gefangenen.

  • Der Römer war hartnäckig... und Finns Körper nurnoch eine Masse mit einem Hirn drin, das mit Schmerzsignalen so überflutet war dass es begann sie zu ignorieren. Was Finn die Möglichkeit gab es noch einmal mit einer für den Römer so einfach wie möglich gestrickten Antwort zu versuchen: "Ich handelte allein. Mein Name ist wertlos, ich bin Staub im Wind der Gezeiten. Ich wollte die Göttin von ihrem schändlichen menschlichen Körper befreien!"

  • Für Bibulus wurde die Sache langsam klar. Aus diesem Burschen war nichts mehr herauszukriegen. Das hob nicht gerade seine Stimmung, aber er wusste auch, dass dem Halunken die gerechte Strafe treffen werde. Er stand auf und ging zu einer Schale mit Wasser, die an einer Ecke des Raums stand und wusch sich die Hände. Er blickte auf und wandte sich zu zwei Miles, die am Eingang des Folterraums an einem Tisch saßen.


    "Ihr da, zieht mir den Halunken in seine Zelle, und richtet ihn mir für die Verhandlung vorzeigbar her. Wir werden den Bastard dem Gericht übergeben."


    Bibulus sah noch mal zurück auf den Gefangenen als er den Raum verließ, spuckte in eine Ecke, fluchte und ging hinaus.

  • Soldaten hatten den Gefangenen sicherheitshalber angekettet, dann gewaschen und ihm anschließend eine frische und saubere tunica angezogen. Natürlich war sein Körper mit Wunden nur so übersät, da dem ein oder anderen Miles ja gerne die Hand ausrutschte, deshalb holte man einen Arzt er sollte sich um die zahlreichen Wunden kümmern und die Blutungen stoppen. Als auch das getan war, war der Gefangene zum Abtransport bereit. Der Centurio und zwei seiner Milites würden ihn nun zum Carcer Tullianus bringen und ihn dort ihren Kollegen übergeben.


    Raeticus öffnete die Zelle, betrat sie und forderte den Gefangenen auf sich zu erheben und ihm zu folgen, hoffentlich freiwillig, denn als ehemaliger medicus ordinarius legionis sah er in was für einen erbärmlichen Zustand Finn Kylian war.

    "Erheb dich Gefangener! Du wirst in einem anderen Gefängnis verlegt."
    dann wandte er sich an seine zwei Soldaten.


    "Decimus Subrius und Sergius Lupus wenn er sich weigert, packt ihr ihn und schleift ihn aus seiner Zelle." Konnte ja auch sein, dass es erforderlich war, weil der Gefangene den Befehl des Zenturio ja gar nicht verstanden hatte, immerhin beherrschten die Soldaten der Cohortes Urbanae die lateinische Sprache sehr gut was man von diesem Gefangenen ja nicht gerade behaupten konnte.

  • Sein Zustand war in der Tat jämmerlich, doch als der Medicus mit ihm fertig war spürte er wie minütlich seine Lebensgeister erneut Einzug in seine Glieder hielten.


    Der Schmerz war natürlich immernoch da, auch als Finn sich wieder auf die Füße stemmte, und den Soldaten vor sich mit seinem zerschundenen Gesicht schon fast anlächelte...


    "Na dann, auf in die nächste Etappe.", murmelte er mit gequältem Keuchen... hoffentlich war das hier bald alles zuende.

  • Der Zenturio beobachtete das Ganze und empfand es schon fast als ein Wunder, dass der Gefangene noch fähig war sich zu bewegen, denn immerhin hatte man ihn stundenlang verhört und gequält.


    Nachdem der Gefangene Finn Kylian die Zelle verlassen hatte wurde sie wieder abgesperrt, dann wartete man bis den zwei Milites zwei Lanzen gebracht wurden.


    "Milites Decimus Subrius und Sergius Lupus seid ihr bereit?"

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