• Ich lies mich vom Pferd gleiten und lachte..ja, ich Lachte den erst jetzt fühlte ich mich wirklich Frei.
    Das Fähnchen mit der Gens Wappen flatterte im Wind der Diener der es trug stelte es hin und klopfte an die Pforte.
    Was immer an Arbeit auf mich zu kommen würde ich werde sie erfühlen indächtig mein Brüder den ich jetzt Dankbahr war da er mir noch was diziplin beigebracht hatte.


    Ein Sklave öffnete das Tor, er war wohl verwundert mich zu sehen.
    "Ich bin es echt, und ich habe echten Hünger.
    Die enttaüsüng über die zurrückgenommene Duumvir Kandidatur war ich schon wieder vergessen.

  • Es war fast Nacht und 6 Tagen und Nächten hatte ich fast ununterbrochen geritten.
    Die mare das mein Bruder am Leben war verlieh mir fast Flügeln ,für die reise hatte ich mich gut gekleidet und um konfortabel reiten zu können benutzte ich ein Bedu Sattel was normal für Kamelen gedacht war, ich konte so bequäm seitlings sitzen mit ein Bein über den Knopf des Sattels.


    Auf diese reise hätte ich kaum ein Auge für die schöne Fruhlings erwachende Landschaft.
    Mich folgte ein Dienerin und Zwei Diener ,beide Männer der Socitas Aesculapis die sehr oft den begleitschutz von reisenden auf sich namen.
    Eine der Männer hielt den Aquilaum auf obdas man sehen könnte wer da kam.


    Beim Haus angekommen glit ich frosch aus dem Sattel, wackelte auf mein unsicheren Beine aber nach ein par Minuten hatten sie sich wieder ans Laufen gewöhnt.


    Ich klopfte an.. :)

  • Zitat

    Original von Lucius Sabbatius Sebastianus
    Sebastianus rannte zur Eingangshalle als er es klopfen hörte. Er riss die Tür auf und erblicke ein ihm bekanntes Gesicht.


    Kyria?!


    Ihm liefen Tränen in die Augen. Er schloss Kyria herzlichst in seine Arme


    Er war es..wie ein Feder hob er mich von der Erde und drückte mich an sich, ich schlang mein Armen um sein genick wie ich das früher immer getan hätte.
    "Du Lebst!! die Göttern haben mich erhöhrt"
    Ich Weinte und näßte sein genick wohl..Trähnen flossen wie Wasser irgendwie lies ich al mein Frust und Ängste die ich gefühlt hätte den Lauf.
    Den Knast, die Politiek, dan der Schrecklicher Selbstmort in Ostia und die Angst beim Priester Colegium..alles brach sich ein weg nach draussen.


    Ich müßte mich gut an sein Kleider festhalten um eine unmachts anfall zu vermeiden.
    Dan setzte er mich wieder hin ,ich war froh und rang nach Atem.
    "Minerva sei Dank ...du bist dein entführer entkommen so zeigte sie mir das in ein Traum..."

  • Sebastianus musste sich sammeln.


    Kyria meine kleine. Es tut so gut dich zu sehen. Monate ist es her als ich dich das letzte mal sah. Ja! Es ist mir gelungen mich von meinen Entführern zu fliehen. Den Göttern sei dank. Ich bin froh das sie mich nicht umgebracht haben. Bis heute weis ich nicht warum sie es nie versucht haben.Aber all das ist vergessen. Denn ich bin endlich wieder zu hause...hier bei dir.....bei meiner Familie.


    Sebastianus hatte noch immer Tränen im gesicht!

  • Ich sammelte mich ein wenig..
    "Last uns ein moment hinnein gehen, du hast wieder den *ich hab's eilig blick*...Pflicht ich weis..
    Läst uns was zusammen Essen und es geniessen das wir zusammen sint das die Göttern uns beide auf ihren weisse verschohnt haben."
    Ich legte mein Arm um sein mittel und mein Haupt gegen sein Schulter.
    "Last diesser Nacht für uns sein , Rom wirt dich wieder von mir nemen aber so ist es, auch ich muss wieder zurrück doch nicht befor ich ein gewisses etwas erledigt habe.. :)"

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