Das Einweihungsfest der Casa...

  • Resius begann mit den ersten Vorbereitungen für das fest. Er kaufte Waren ein die für das fest benötig wurden.....bisher hatte sich für dieses noch keiner angemeldet und er befürchtet das neimand kommen würde. Viele Waren hatte er besorgt so wie der Pater Familias es wollte. Man könnte von diesen gewiss ein ganzes Jahr leben und es wäre schade wenn niemand kommen würde. gedankenverloren stellte er die Waren alle ins Lager. Auch die tische die geordert wurden waren bereits eingetroffen. Mit dem Aufbau konnte er gewiss noch warten dauerte es ja noch zwei Tage mit dem fest. Als er die Tische ebenfalls ins lager stellte dachte er weiter nach....wenn nicht allzu viele kommen würden hätte er einen ruhigen Tag. Also hätte es auch etwas gutes wenn nicht allzu viele kommen würden. jedoch hatte Resius Angst davor wie wohl der Pater Familias reagieren würde wenn keiner kommen würde.

  • Sebastianus gab die Weisung die Waren bereits fertig zu machen und bereit zu stellen. Mann wusste ja nicht genau wann die ersten kommen würden. Das Festzelt war bereits aufgebaut worden und alles war bereit. Jetzt könnten die ersten kommen, allerdings war es tief in der nacht und so war es sehr unwahrscheinlich das welche jetzt schon kommen würden.

  • Aurelianus sah in der Dunkelheit den Schein der Lampen, die im aufgebauten Festzelt auf den Tischen standen. Schafskäse, Oliven, Brot und natürlich Wein standen ebenfalls dort. Obwohl Aurelianus noch nicht lange in der Gens war, hatte er schon vom lang ersehnten Einweihungsfest gehört, von dem alle reden. Er ging zum Zelt hin und nahm sich ein paar Oliven. Sebastianus war ebenfalls dort.


    Salve, Sebastianus! Wie ich sehe, bin ich der erste, der gekommen ist.

  • Sebastianus war in seine Arbeit vertief als er eine Stimme hörte.


    Ah Aurelianus. Schön dich zu sehen. ja du bist der erste. und ich hoffe das du nicht der letzte bist. Aber es ist ja auch noch früh. Da werden so hoffe ich eine Menge kommen.


    Sebastianus überlegte kurz.....und witzelte dann...


    und wenn icht dann musst du alles essen. Sag wie geht es dir. hast du dich hier schon zurecht gefunden?

  • Es werden sicherlich noch mehr Gäste kommen. Da wird bestimmt leider für mich nichts mehr übrig bleiben


    Aurelianus musste grinsen.


    Ich helfe zurzeit bei meinem Bruder Marcellus im Betrieb mit. Da er noch andere Verpflichtungen als Magistratus hat, kann er seine Betriebe nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit widmen, um sie zu bewirtschaften.

  • Sebastianus nickte zufrieden.


    Gut das es in unserer Familie Sitte ist dem anderen zu helfen. Das freut mich zu hören. Vielleicht wird es bald Zeit das du dein Eigenen Betrib bekommst. Auch wenn marcellus das nicht gerne hören wird. Weis ich doch wie schwer es ist gutes Personal zu finden. Aber dennoch ich halte dich für fähig auch alleine einen Betrieb zu führen. Wir werden sehen was die Zeit bringt. Bedien dich ruhig schon an den Waren. Wenn du Hunger hast dann sollst du essen.


    Sebastianus griff sich selbst eine Kanne Wein.


    Ich werde mir jetzt auch etwas genehmigen. Schließlich sind die Vorbereitungen soweit abgeschlossen. jetzt fehlen nur noch die Gäste.

  • Ich folge Sebastianus ins Festzelt. Staunend schaue ich mich um. Anscheinend bin ich zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Braucht ihr noch Hilfe? Ich lächel Sebastianus an. Weißt du wo ich Aurelianus finde? frage ich ihn.

  • Nun die Vorbereitungen sind soweit fertig. Wir warten nur noch auf Gäste..... Nur Aurelainus könnte deine Hilfe gebrauchen wenn niemand kommt. Denn dann muss er alles aufessen.


    Sebastianus grinste.


    Ich denke er wird noch schlafen denn er kam gestern hier spät abends an und anstatt sich auszuruhen ging er mir noch ein klein wenig zur Hand. Ich denke er wird bald aufsein. Aber sag wie geht es dir?


    Fragend schaute ich zu Livilla

  • Mir geht es gut. Die Reise war zwar anstrengend, aber ich habe viel gesehen.
    Ich finde es schön hier! sage ich und schaue mich fröhlich im Festzelt um. Während wir uns unterhalten greife ich nnach einigen Oliven und stecke sie mir in den Mund

  • Ausgeschlafen betrat Aurelianus das Festzelt. Die Speisen standen bereit, nur fehlten noch die Gäste.


    Es ist noch zu früh, um Gäste zu erwarten.


    dachte sich Aurelianus und setzte sich an einen der Tische.


    Wie es aussieht muss ich doch alles alleine aufessen. Naja, wenn die Götter das verlangen, werde ich mich ihren Willen beugen.


    Er nahm sich etwas Brot und begann zu essen.

  • Ausegruht und munter komme ich zurück in das Festzelt. Sofort sehe ich Aurelianus, wie er wieder einmal an einem Tisch sitzt, den Teller vollgeladen hat und eifrig isst. Fröhlich laufe ich auf ihn zu und drücke ihm einen Kuss auf die Wange. Endlich sehe ich dich. Ich habe dich vermisst1

  • Sebastianus sah Aurelainus.....


    Ah guten Morgen. Ausgeschlafen??


    Sebastianus ginste.....


    Du solltest dir das Brot für zwischen durch aufheben.... Du musst noch 800 Kannen Wein tinken...


    Sebastinaus musste laut lachen bei dieser Vorstellung... Er war sich sicher wenn Aurelianus die Kannen Wein lehren würde, wäre hinterher mehr sauber zu machen als nach dem fest...


    Jetzt Spaß beiseite.... deine Frau ist bereits angekommen. Sie hat sich glaube ich zurück gezogen m sich etwas frisch zu machen....

  • Sebastianus musste grinsen......


    Sehr gut sehr gut..... aber ich bin mir sicher allzu viel wird wohl nicht übrig bleiben.... Einige Kollegen von mir aus der Cohortes Urbanae hatten bereits zugesagt.... und die können ordentlich was verdrücken....


    Sebastianus dachte kurz nach....


    Ihr entschuldigt mich kurz ich muss noch einmal in die Stadt. Ich komme später wieder. Es wäre gut wenn ihr hier bleiben könnte um ein klein wenig aufzupassen.... und wenn meine Schwester Kyria kommt sagt ihr bitte das ich bald zurück bin...


    Sebastiánus machte sich auf den Weg in die Stadt.

  • Gemeinsam warten Aurelianus und ich darauf, dass Kyria auftaucht. Ich freue mich sie wiederzusehen. Seit der Heirat mit Aurelianus hatte ich nur selten die Gelegenheit mich mit Freundinen zutreffen.

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