"Aber klasse doch, Bruderherz. Ich war für heute schnell fertig mit dem Papierkram, deshalb wollte ich mal nach dir schauen und fragen, ob du mit den Hafen inspizieren willst." sagte ich.
Und glaub ja nicht, dass ich Euch so schnell alleinlasse, dachte ich eifersüchtig.
Alltägliches kleineres Triclinum
-
-
"Och mein lieber Bruder, wenn du mit dem Papierkram fertig bist, widme ich dir eine Arbeit zu die sehr sehr wichtig für uns beide, Fausta und ich, ist"
-
Mistkerl, dachte ich mir, hatte er mich doch mal wieder ausmanövriert.
"Und was wäre das Bruderherz?"
-
"Fausta und ich werden heiraten und du sollst die Einladungen verschicken."
Ich gebe Maxi die Namensliste und die Einladung.
Die Gens Flavia
Die Gens Didia
Die Gens Decima
Publius Matinius Agrippa
Lucius Aurelius Commodus
Tiberia Claudia
und natürlich den ImperatorLiebe Bürger Roms,
Es ist nun soweit, der Umbau des Hafens von Carthago ist dem Ende nah. Dieser lang erwartete Tag wird mit einer grossen Feier beendet.
Somit wäre der Hafen bereit für seinen eigentlichen Betrieb, und zwar für Handel und Militär.Hiermit möchte ich Euch zu diesem grossen Fest einladen der am ANTE DIEM VIII KAL NOV DCCCLV A.U.C. (25.10.2005/102 n.Chr.) stattfindet.
Zudem habe ich meinen Traum, um Carthago attraktiver zu machen, fast erfüllt. Um diesen Traum zu vervollständigen werde ich Flavia Fausta, wärend der Hafeneröffnung am ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLV A.U.C. (27.10.2005/102 n.Chr.) heiraten. Wobei ich mich auch bei dieser Feier über Eure Anwesenheit freuen würde.Ich hoffe dass ihr zahlreich erscheinen werdet zur Hafeneröffnung und vor allem zu meiner Hochzeit.
Euer stehts ergebener GAIUS DIDIUS SEVYCIUS -
Ich japste, das war ja Arbeit.
"Aber Sevy, das kostet mich einen Monat alle Casas abzulaufen." -
Ohh der arme Maxi, dachte ich mir. Er war nun wirklich nicht zur Arbeit geschaffen.
"Sorge dich nicht Maximianus. Du musst nur die Casas in Hispania ablaufen. Für die Einladungen nach Italia wird Sevy Decius beauftragen und Lucius wird den Rest übernehmen." sagte ich Ihm. -
"Ja, so werden wir es machen."
Dann ist dieser Schuft wieder glimpflich davongekommen, dachte ich mir.
-
Ich war erleichtert, das hörte sich ganz passabel an.
Das war eben meine süsse Fausta, ich würde Sie ewig lieben."Was hältst du davon, wenn ich dich jetzt nach Tarraco begleite und in deiner Casa mit den Einladungen beginne, holde Fausta?"
-
"Aber gerne doch sagte ich und nahm Maximianus Vorschlag an."
Sollte Sevy doch zur Strafe ein wenig schmoren. Ich verdiente nun mal 100 %ige Beachtung.
Ich küsste Sevycius nochmal und folgte seinem gutaussehenden Bruder. -
Ich sah die zwei aus dem Speisezimmer gehen und war wie angewurzelt.
"Soll sie doch mit diesem Maxi gehen", knurrte ich vor mir hin.
-
Wir legten uns noch müde vom langen dösen zum Frühstück
-
"Willst du Brot moder möchtest du Obst, Liebste?"
-
"Erst einmal Brot, Liebster."
-
Ich gab Fausta ein Leib.
"Ich muss heute noch nach Tarraco gehen, da ich heute mein neues Amt als Comes betrete. Es kann sein dass wir uns heute nicht mehr sehen werden."
-
"Na dann ziehe in deine bürokratische Schlacht. Ich fahre heute nach roma. Wir werden uns wohl die ganze Woche nicht mehr wiedersehen." sagte ich kühl und verliess Ihn.
-
Und schon war sie wieder weg. Immer so überreagieren. Hätte sie gewartet hätte ich ihr gesagt, ich müsste auch nach Roma fahren.
-
Wir erreichen das Triclinum.
"Bitte setzt dich doch... Etwas Wein ? Etwas zu essen ?"
Ich liess einen Sklaven Speisen und Wein bringen.
"Vielleicht kommt mein Vater Sevy ja aich noch..." -
Ich komme hinein.
"Salve ihr Lieben"
Ich schütte mir einen Becher Wein aus und leere ihn in einem Zug.
-
"Salve Sevy, darf ich dir Gaius Didius Maximus vorstellen. Er kam gerade vorbei und wollte mir gerade von sich erzählen."
-
"Noch einen Verwandten. Wie geht es dir Gaius didius Maximus?"
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
