• Die Turma, die ich losgeschickt hatte, hatte ihre Aufgabe erfüllt und kam wieder zruück, doch gleich musste ich einen andere losschicken, die die Reihen der Centurie von Seneca aushelfen musste...


    Es war ein harter Kampf und die Germanen drückten mächtig von oben herunter, doch die römischen Legionen, immerhin um die 35000 Mann, hielten sich tapfer....


    Die Legionsreiterei war sichtlich nervös, sie wollten eingreifen, doch immer noch hielt ich sie zurück.... Es war noch nicht notwendig, die Germanen setzten überraschend wenig Reiter sein, das konnte nicht alles sein, ausserdem half uns die ALA II an der rechten Flanke mit ihren Reitern aus....

  • Ich lag immer noch am Boden. Für eine kurze Zeit wurde mir schwarz vor Augen. Dann nur mehr gedämpfter Kampflärm. Immer noch konnte ich mich nicht orientieren und nicht aufstehen. Ich konnte kaum noch Freund und Feind unterscheiden. Wenn jetzt ein Germane käme und merkte dass ich noch nicht Tod war....

  • Um mich herrum tobte die Schlacht. Ich hatte völlig das Gefühl für die Zeit um mich herrum vergessen.


    Irgendwann kam der Befehl den Testudo zu öffnen und Linien zu bilden.
    Ich erinnerte mich noch das ich die Legionäre um mich herum in die Formation getrieben hatte.


    Dann kam der Ansturm der Germanen.
    Es waren mehr als man zählen konnte. Wie die wilden Tiere warfen sie sich gegen unsere Reihen.


    Nur das endlose Training auf dem Exerzierplatz half uns jetzt unsere Position zu halten.
    Wir liessen die Wilden gegen uns anrennen wie die Flut gegen einen Felsen im Meer.
    Aber es wurden immer mehr.
    Dann irgendwann sah ich das sich eine Lücke in unseren Reihen bildete weil ein paar Männer niedergemacht wurden. Sofort sprang ich in diese Lücke und begann mit dem Gladius nach Germanen zu stechen.
    Alles um mich herum verschwomm. Der Lärm der kämpfenden, der Gestank des Todes um mich herum. Wie im Rausch verteidigte ich mich mit dem Scutum und stach auf die Barbaren vor mir ein.
    Welche seite grade am gewinnen war konnte ich nicht sehen. Ich wusste nur das ich die Wilden vor mir aufhalten musste.

  • Sim-Off:

    Na also liest sie doch schon viel spannender, wir wollen den Leuten die hier mitlesen doch ne show bieten:D


    Appius war froh, daß nun an seiner Seite ein seiner es langsam wieder voller wurde. Er fragte sich so langsam ob die Legio II. nach diesem Tag noch Soldaten haben würde. Im Formationskampf war eine Legio zwar allen Gegnern überlegen im Einzelkampf allerdings waren die meisten Legionäre allerdings meistens nicht so gut wie ihre Gegner.
    Appius und Optatus kämpften weiter verbissen um jeden Zentimeter der zwischen den Germanen und der Standarte war

  • Direkt vor mir ein Germane, links und rechts neben ihm ein Germane... Dahinter Germanen...


    Hatten diese Barbaren ihr ganzes, wildes Land versammelt ?


    Wenn ich jetzt einen grauharigen Greiss, mit riesiger Axt vor mir sah, dann glaubte ich schon.


    Fast hätte ich mich täuschen lassen, vom Aussehen des Mannes. Seine Axt fuhr kraftvoll auf mich nieder. Gerade noch konnte ich sie mit meinem Scutum abblocken, doch der Hieb war so kräftig, das sie in meinem Scutum stecken blieb.
    Ich nutzte die Gelegenheit, und rammte mein Gladius in seinen Bauch...


    Mit einem angesplitterten Scutum, stellte ich mich dem nächsten Barbaren entgegen.

  • Mittlerweile kam ich wieder zu mir. Meine Orientierung kam langsam wieder zurück. Ich war bestimmt 5 Minuten bewusstlos, rappelte mich jetzt aber wieder auf. Aus meiner Nase und Mund kam Blut, der Helm war auch ganz schön lediert. Mein Scutum war ebenfalls nicht mehr zu gebrauchen, deshalb nahm ich eines auf, das auf dem Boden lag.


    Die Situation hatte sich in meiner "Abwesenheit" nicht gebessert, im Gegenteil. Die Germanen drohten die rechte Flanke zu durchbrechen. Für uns Probati war es ein beinahe übermächtiger Feind. Dabei war das erst die Vorhut und es ließ sich noch nicht ein germanischer Reiter blicken. Die Germanen hatten die Schwachstelle in unseren Linien erkannt, und stürmten nun zum Großteil auf uns Probati ein. Es wurde immer schlimmer. Auch die Standarte war immer noch in Gefahr. Unser Legionsadler hatte ich schon aus den Augen verloren. Ich zweifelte mittlerweile daran, diesen Tag zu überleben. Ich hatte aber kaum Zeit nachzudenken, geschweigedenn zu Rasten. Es stürmten immer mehr Germanen auf uns ein.


    "Verdammt, wo kommen die bloß alle her!!!?" brüllte ich und schlug auf einen Germanen ein.

  • Es stürmten immer mehr Germanen auf die Probati zu. Remus hielt es nicht mehr in der Reihe. Seine Art zu kämpfen war die rauhe. Er rannte auf einen Germanen zu sprang hoch und eh der Germane sich versah hatte Remus ihm in den Hals gestochen. Er steckte sein Gladius zurück und schnappte sich das Schwert des Germanen und kämpfte mit diesem weiter. Er war dadurch beweglicher und strecke einige Germanen nieder. Am Boden sah er ein weiteres Schwert und kämpfte mit zweien weiter. Remus sah wie ein Germane auf einen Probat zustürmte der gerade durch einen rempler zu boden ging. Er nahm ein Pilum welches im Boden steckte und warf es nach dem Barbaren. Es blieb im Rücken stecken und er Germane ging zu boden.

  • Sim-Off:

    Danke Terentius! Endlich mal ein Wort ;)


    Es war ein heisser Kampf und die Germanen schlugen sich immer weiter vor. Ungeduldig wartete die Reiterei im Hintergrund. Auch sie wollten endlich losschlagen. Noch hielt man sie zurück.
    Die Steinschleuderer und Bogenschützen hielten nun mit ihrem Feuer inne. Die Massen der Germanen und Römer hatten sich schn zu weit in römischen Reihen verkeilt, als das sie noch die Möglichkeit hätten nur noch Römer zu treffen. Stattdessen lockerten sie ihre Äxte und Schwerter und hielten sich bereit.
    Im Kampfe bei der Victrix waren die Reiter um das Feldzeichen in arger Bedrängnis, aber die heraneilenden Römer wurden nun ihrerseits bedrängt.
    Tote und Verwundete lagen überall. Schreie, vor Schmerz, selten noch vor Triumph, hallten über das Feld. Der Boden wurd im Schlachtgetümmel schlüpfrig und man musste aufpassen, wo man hintrat.
    Bisher schien die Taktik des Anführers der Germanen aufzugehen, der irgendwo weiter oben mit ein paar treuen Männern an seiner Seite Römer metzelte und nicht selten den ein oder anderen schweren Hieb einstecken musste. Aber wie die Meisten, kämpfte er in dieser vielleicht alles entscheidenden Schlacht mit, bis aufs Blut.
    Von den bisher 600 eingesetzten Reitern kämpften noch etwa 200, aber sie hatten großen Schaden angerichtet.
    Und dann, das Schlachtfeld bei drei Legionen verengte sich auf die Mitte und die Flanken wurden freigelassen. Wie konnte man auch anders dem Ansturm entgegentreten. Ein Hornsignal erklang und von den insgesamt fast 5000 Reitern griffen nun 3000 aktiv mit in die Schlacht ein. Lautes Wiehern und Gebrüll kündigten sie an.
    Die Sonne hatte nicht einmal den Stand des Mittags erreicht und das gegenseitige Morden ging weiter.



    Sim-Off:

    Bis heute Abend ;)

  • Endlich gab der Praefectus den Angriffsbefehl!
    In Angriffsformation!


    ANGRIFF!


    Und schon ritt die Turma II der ALA direkt auf die Germanen zu. Der Praefectus gab den Befehl dem Signifer zuhilfe zu kommen! Durch ein Handzeichen änderte ich den Kurs meiner Turma und schon ritten wir auf die Germanen zu, welche eines unserer Feldzeichen innehatten. Wir kamen fielen den Germanen in den Rücken, sodass sie auf unseren Angriff nicht vorbereitet waren. Wir durchschlugen die Reihen der Germanischen Reiter. Ein Germane nach dem anderen fiel von seinem Pferd. Meine Männer kämpften sehr gut und sehr tapfer. Nach kurzen Gerangel girffen wir direkt in den Kampf um das Feldzeichen ein. Es war ein harter Kampf, aber schlussendlich war das Feldzeichen wieder ín unseren Händen

  • Nun war es also so weit. Jetzt griff auch die germanische Reiterei in das Gemetzel ein. *Wir haben so gut wie keine Chance standzuhalten* dachte ich mir als gut 200 germanische Reiter auf uns zuhielten. Wie sollten wir Probati auch noch mit der Reiterei fertig werden, wenn wir schon mit den Fußtruppen solche Probleme haben. Wenn hier nicht bald was geschieht, dann würde die Reiterei unsere Linie durchbrechen, auch wenn wir noch so aufopferungsvoll kämpfen werden. Mittlerweile war ich von Oben bis Unten mit Blut befleckt. Zumindest konnte ich wieder klar denken nach dem Schlag auf den Helm, obwohl ich höllische Kopfschmerzen hatte.


    Ein Germane kam auf mich zugerannt blieb vor mir stehen und brüllte mich an. Ich dachte nicht groß nach und brüllte ihn ebenfalls an. Der Germane schaute mich verdutzt an, ich stach zu. In meinen Augenwinkeln sah ich einige Probati die mit den Nerven am Ende waren. Soviel Blut und Tod verträgt nicht jede Seele. Einige saßen oder standen einfach nur da und starrten in die Gegend. Mit ihnen war nichts mehr anzufangen, auch die Germanen betrachteten sie nicht mehr als Gefahr und ließen sie in Ruhe....

  • Irgendwo wieherten Laut Pferde und mir wurde klar, das wohl entweder wir, oder aber die Barbaren zum Reiter angriff übergingen. Doch noch konnte ich sie nicht sehen, ich sah nur die Horde von Germanen vor mir.


    Langsam spürte ich wie meine Arme etwas schwerer wurden, immer wieder blockte ich hiebe ab, stach mit dem Gladius zu.
    Die Germanen kämpften zum äussersten, bis zum Tode....
    Es reichte nicht sie schwer zu verwunden,... einer von ihnen hatte, nach dem ich ihm mein Gladius in den Bauch gerammt hatte, noch drei Hiebe geführt, bis er endlich Tod zusammen brach..


    So bemühte ich mich, immer mehr auf ihre Köpfe und Hälse zu zielen...

  • Mit einem mal waren die Germanen verschwunden.
    Dafür hörte man den rollenden Donner einer anstürmenden Kavalerie.


    Wo hatten die Germanen nur alle diese Reiter her?


    Wir mussten einen Schildwall bilden um die Reiter aufzuhalten.


    "Bildet einen Schildwall"
    "Die erste Reihe kniet ab, die Zweite Reihe stellt ihre Scuti auf die Scuti der ersten Reihe."
    "Und dann haltet ihr die verbliebenen Pila vorne heraus."
    "Genau so wie wir es immer Trainiert haben."


    Wenn alles klappen würde hätten wir einen fast 2 Meter hohen Wall zwischen uns und der anstürmenden Reiterrei. Nach vorne mit den Spitzen der Pila bewehrt.
    Wenn die Reiter dort wirklich gegen anstürmen würden würden sie sich selbst auf unseren Pila aufspiessen.
    Und wenn nicht müssten sie Abbremsen und dann könnten wir sie überrennen.

  • Zitat

    Original von Modorok
    Und dann, das Schlachtfeld bei drei Legionen verengte sich auf die Mitte und die Flanken wurden freigelassen. Wie konnte man auch anders dem Ansturm entgegentreten. Ein Hornsignal erklang und von den insgesamt fast 5000 Reitern griffen nun 3000 aktiv mit in die Schlacht ein. Lautes Wiehern und Gebrüll kündigten sie an.
    Die Sonne hatte nicht einmal den Stand des Mittags erreicht und das gegenseitige Morden ging weiter.


    "Turma I!"
    Die ganze Zeit über hat Severus die Bewegungen der Feinde im Auge behalten. Jetzt ist es so weit und der Großteil ihrer Reiterei wird zum Einsatz gebracht. Die Flanke, an welcher die Turma I gerade kämpft, ist halbwegs gesichert, so dass sie den feindlichen Reitern gezielt entgegen treten können, bevor diese im Rücken der Infanteristen großen Schaden anrichten können. Eine größere Gruppe von ihnen hält direkt auf einige Legionäre der geschwächten VI zu. Der Kampf um das Feldzeichen hält noch an, so dass Rückendeckung sicher gut gebraucht werden kann.
    "In Formation! Da! Auf die Reiter!"
    Er deutet zu den berittenen Germanen hinüber und gibt seinem Pferd sogleich die Sporen. Die Equites seiner Turma lösen sich aus ihren Kämpfen, wenden ebenfalls und folgen dem Decurio. Schnell sind sie auf gleicher Höhe mit ihrem Anführer und schon treffen die feindlichen Linien aufeinander. Qualvolle Schreie erklingen, ebenso wie Metall, das auf Metall trifft und schon bald entbrennt ein heißer Nahkampf. Verbissen setzt Severus seine Spatha ein. Er zielt hoch und achtet darauf, nicht zu weit auszuholen um keine von seinen eigenen Männern zu verletzen. Doch auch die Germanen kämpfen mit großem Einsatz. Hilflos muss Severus mit ansehen, wie sein alter Kamerad Gaius direkt neben ihm gegen einen Germanen unterliegt und leblos vom Pferd fällt. Wütend drischt er nun noch kraftvoller auf den Schild seines Gegners ein, nutzt schließlich eine Lücke in seiner Deckung und stößt ihm das Schwert in die Brust. Mit einem wütenden Schrei zieht Severus es wieder heraus und bewegt sich zum nächsten Feind voran.

  • Sim-Off:

    Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Na also liest sie doch schon viel spannender, wir wollen den Leuten die hier mitlesen doch ne show bieten:D


    Meinst wohl mich :D :D So schnell wie das hier geht, hat man als Kommandant mit einem RL gar keine Zeit etwas zu sagen :D


    Langsam aber sicher wurde mir flau im Magen. Die germanische Reiterei griff an und ich wusste, dass da auch Reiter aus der Ala II Flavia dabei sein würden. Wir kämpften also zum Teil gegen Landsleute. In der Zwischenzeit war es so schlimm auf dem Schlachtfeld, dass ich schon längst meine Position hinter den Linien aufgegeben hatte und von einem Ort zum nächsten ritt.


    Hier war ein Vexillum in Gefahr, da wichen die Soldaten dem übermässigen Druck des Gegners. Hier hörte man, der kommandierende Feldherr sei gefallen, dort entstand das Gerücht, der Gegner sei doppelt so stark als angenommen.


    Meine Anwesenheit und diejenige meiner Wache und Stabsoffiziere war zwar meist beruhigend, aber wir waren entsprechend auch gefährdet. Alle hatten es immer auf uns abgesehen und so waren wir überall immer nur darauf bedacht, unser Leben zu schützen und uns einfach so gut als möglich zu zeigen.

  • "He! Passt auf das Vexillium auf!"
    Severus entdeckt entsetzt, dass der Vexillarius nur von einem einzigen Eques beschützt wird.
    "Decius! Corus! Verstärken! Sofort!"
    Hektisch verschafft er sich wieder einen Überblick über die Lage seiner Turma. Die Germanen hatten teilweise Erfolg und könnten die Equites ein wenig auseinanderziehen.
    "Zusammenbleiben! Lasst euch nicht voneinander trennen! Behaltet die Deckung!"
    Einige Germanen haben es offensichtlich auf das Vexillium abgesehen. Augenblicklich eilt Severus nun auch selbst hinzu. Zwei weitere Soldaten aus der Nähe ruft er außerdem noch an.
    "Nerva! Scipio! Hierher!"
    Schon ist er bei seinem ersten Gegner angelangt. Nach einigen kraftraubenden Schlägen auf dessen Schild gelingt ihm schließlich ein schneller seitlicher Stoß und die Spitze des Gladius sticht tief in den sich nun rasch blutrot färbenden Bauch des Feindes.

  • Immer näher kam die Germanische Kavallerie, Numerianuns wurde nervös, die Verluste waren hoch und die Tatsache dass die Germanen nun auch noch Kavallerie einsetzten machte alles nicht besser, er schickte schnell ein Gebet zu Mars, möge er seine Hand über die Legionen halten und nicht noch weitere Blutopfer zulassen!

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Die Reiterabwehr wurde erneut gebildet, genau wie beim ersten mal.
    Ich sah Numerianuns an, das er nervös wurde.


    "Ganz ruhig, wir schaffen das...." sagte ich mit einer Gelassenheit, die mich selbst erstaunte.. Doch sie war Echt, ich hatte keinen Zweifel daran. Plautius schien sich wie immer auf seine Wahrsagung zu verlassen. Ich hingegen, mir war als ob ich eine Stimme hörte, die vertraute Stimme des alten Centurios meines Grossvaters,... `kleiner, du schaffst es...`, als ob es keine Schlacht um Leben und Tod war, sondern nur darum ging, sich ein weiteres Mal an einem Ast hochzuziehen...


    Pila bereit, die germanische Reiterei preschte heran...

  • Ich sah, wie eine Centurie meiner Legio IX vor den heranpreschenden Reitern der Germanen die so oft geübte Reiterabwehrposition einnahm.


    Gut so, Männer! dachte ich mir und lenkte mein Pferd unweigerlich in diese Richtung.

  • Ich war wieder neben Vitmalacus, ich blickte kurz zur Seite und entdeckte weitere bekannte Gesichter, das tat gut, dennoch, der Blick nach vorn machte mir trotz den wohltuhenden Worten Vitamalacus immer noch ein mulmiges Gefühl...man kann schon die antreibenen Worte der Reiter hören die ihre Pferde anspornen, es wurde wieder ernst, sehr ernst, nun hielt ich mich erst einmal mit Vermutungen und Gedanken zurück und konzentriere mich auf das was vor mir Geschah...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

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