"Gut...dann können wir ja weiter..."
Plautius war anzumerken das er sich nach einem guten Schluck Wein sehnte..
"Gut...dann können wir ja weiter..."
Plautius war anzumerken das er sich nach einem guten Schluck Wein sehnte..
"Lass uns noch dort hin reiten.
Das würde ich mir auch sehr gerne ansehen "
Ich zeigte auf die Talverjüngung an der man die Staustufe errichten könnte.........
Ich reite zufällig durch die Lande, als ich von weitem 2 Männer auf Pferde sehe. Die Gestalten sind noch zu fern dass ich erkennen kann, wer das ist.
Plautius Hände zitern leicht, aber er nickt Rufus kurz zu und reitet zu der Talverjüngung, auf die Rufus gezeigt hatte.
Ich sah die Männer auf mich zukommen. Ich konnte immer noch nicht erkennen wer es ist.
Also ritten wir den schmalen Weg hinunter in Richtung der zukünftigen Talsperre.
Auf halbem Weg begegneten wir einem mir unbekannten Mann.
Wir blieben stehen...........
Plautius erkannte den früheren Duumvir..
"Salve, werter Duumvir... aäh nee.. bis du ja nich`mehr.. Plautius mein Name und das is Rufus....Ich zeige ihm das Gelände für das Aquaed...Aquaedkut.."
"Salve Plautius, Rufus. Ach ihr erkundet für das Aquadukt. Das ist eine gute Sache. Ich erkunde auch gerade die Gegend, aber für etwas Anderes."
Ich schaute auf die Talhänge.
Ich hielt mich aus dem Gespräch der beiden raus und lauschte nur den Worten.
Beim Gruss des Herrn neigte ich lediglich meinen Kopf und antwortete leise
"Herr"
"Nu, da wünsch ich euch noch en schönen Tach..."
sagt Plautius und wendet sich an Rufus.
"Noch `n stück weiter oder kömma weiter Richtung Carthago ?"
Seine Hände zittern leicht...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Lucius Didius Crassus
"Nu, da wünsch ich euch noch en schönen Tach..."
sagt Plautius und wendet sich an Rufus.
"Noch `n stück weiter oder kömma weiter Richtung Carthago ?"
Seine Hände zittern leicht...
"das wünsch ich euch auch"
Viel plaudern wollten sie ja nicht. Dann reite ich eben weiter.
Ich nickte dem Duumvir zu und antwortete Plautius
"Wenn ihr wollt oder es nicht mehr aushaltet dann reitet zurück, ich habe noch einiges zu beischtigen."
Ich zeigte mit meinem Finger auf eine Erhöhung in südwestlicgher Richtung.
"Wie heisst diese Erhebung und weiss man aus welchem Gestein die Landschaft hier besteht?"
Ich hatte kleine Bedenken bezüglich der Leitungsführung in diesem Bereich.
"Nein, nein... der Duumvir will das ich dich führe..."
Er sieht sich auf die Erhebung...
"Nun, die Spitze wird von Einheimischen Mons Lonisa genannt... doch fragt mich nicht nach dem Gestein... das entzieht sich meiner Kenntnis."
Wieder einige Notizen mehr auf meiner Tafel
"Gut, der Untergurnd wird sich nur auf die Anzhal der Arbeiter auswirken.
Sollte es der so gefürchtete hispanische Felss ein werden wir wohl einige Arbneitskräfte mehr benötigen um diesen abzubauen."
Dann blickte ich weiter die Runde und sah ein kleines Dorf unterhalb des Fusses des Berges liegen.
"Was geschieht mit diesem Dorf? Es würde zur Gänze überschwemmt werden wenn hier das Staubecken errichtet wird?"
"Nun, darum muss sich der Duumvir kümmern, aber er wird wohl eine Lösung finden."
Auch diese Information notierte ich mir auf meine Tafel.
"Dann lass uns noch ein Stück in Richtung Westen reiten um mir auch dieses Gebiet anzusehen."
Ich blickte den Herrn fragend an......
Plautius sah `gen westen, man sah ihm an, das er nicht begeistert war, weiter zu reiten, doch der Duumvir hatte ihm klare Anweisungen gegeben und so tat er, wie Rufus es wünschte, lenkte seinen Gaul wortlos `gen Westen.
Nachdem wir uns auch den westlichen Teil des Gebites genauestens angesehen hatten und ich mir auch alle wichtigen Notizen dazu gemacht hatte sagte ich
"So Herr, von meiner Seite her ist soweit alles klar.
ich kenne nun das Gebit und da die Sonne beriets zur Hälfte hinter den Bergen verschwunden ist wäre es an der Zeit zurück zu reiten."
Plautius ist dankbar, sein Wein ist in die Nähe gerückt.
"Gut.... dann können wir zurück reiten."
Er wendet sein Pferd und macht sich auf den Weg in die Stadt.
Dieser Plautius ritt die ganze Zeit vor mir die Strecke entlang, an der das Aequaeduct entlang führen sollte. Ich schätze die Entfernung auf ungefähr 10 Meilen, als wir bei den Quellen angekommen waren. Man musste versuchen möglichst sparsam zu bauen, denn für so etwas sollte man nicht die gesamte Kasse der Stadt leeren. Immerhin musste mir ja noch mein Gehalt ausbezahlt werden.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich die Stimme von Plautius hörte:
"So da wärn wa"
"Danke, das hab ich auch schon gesehen."
"Is ja gut, mann"
Ich schaute mich nocheinmal in Ruhe um und machte mir einige Notizen. Der Bau würde ein paar Monate dauern. Da würde ich einiges zu tun haben. Als ich dann alles gesehen hatte, ritt ich unter der Führung von Plautius zurück zur Stadt.
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