"Natürlich mein Liebling!"
Er streicht ihr wieder durchs Haar.
"Und was hältst du nun von meinem Vorschlag?"
"Natürlich mein Liebling!"
Er streicht ihr wieder durchs Haar.
"Und was hältst du nun von meinem Vorschlag?"
Weiter hält sie seine Hand fest und sieht ihn unverwandt an.
"Hmm... Es klingt so... gefährlich. Wohin denn genau? Auf garkeinen Fall möchte ich nach Ägypten! In Hispania war ich schon einmal... Oder meinst du garnicht so weit weg, sondern eher wie Ostia oder Misenum?"
Aemilia ist wieder hin- und hergerissen. Einerseits liebt sie die ewige Stadt, in der sie fast ihr ganzes Leben verbracht hat. Andererseits ist sie immer offen für neue Ideen und neugierig auf andere Regionen, außer Ägypten. Und es fällt ihr so schwer, ihm etwas abzuschlagen...
"Ich denke nicht das es Ägypten wird. Dort sind Senatoren nicht gerne auf Kommandoposten gesehen. Der Kaiser setzt eher auf Männer aus dem Ritterstand. Und in Hispania gibt es derzeit keine Legatsposten zu besetzen. Wohin genau er mich berufen wird, kann ich dir nicht sagen, aber diese beiden Provinzen kann ich wohl ausschließen."
Sie lächelt leicht.
"Wie wäre es mit Dacia? Das würde Ganymed sicher freuen..."
Ihr fällt ein, was er wohl davon halten würde und sie runzelt die Stirn.
"Ich weiß garnicht, ob er überhaupt mit wollen würde. Auf jeden Fall werde ich ihm die Wahl lassen. Was mich angeht..."
Aemilia macht eine hilflose Miene.
"Naja, wenn du unbedingt möchtest, dann komm ich natürlich mit. Aelia ist nicht mehr in Rom und beim Cultus Deorum gefällt es mir auch nicht mehr so gut. Nur Lucilla werde ich vermissen..."
Sie lehnt den Kopf nachdenklich an seine Schulter. Außerdem waren da natürlich noch die anderen Sacerdotes Dianae, die vielen Popae und Discipulae, die freundlichen Hebammen, die Stammgäste von der Lichtung, der nette Opfertierverkäufer, der Kellner in ihrem Stammlokal, der lächelnde alte Mann aus der Nachbarschaft, die kinderreiche Obstverkäuferin, die schüchterne Töpfersfrau, der lebhafte kleine Junge von gegenüber,...
"Mach dir keine Sorgen. Lucilla wird dich bestimmt besuchen können oder du sie. Wenn du damit einverstanden bist, dann gehe ich zum Kaiser. Wir sollten einmal abwarten was er sagt. Vielleicht wird es auch nur ein Kommando in Italia."
Livianus zuckte mit den Schultern.
"Mhm... Wir werden sehen... Überleg es dir wirklich gut, ja? Ich möchte nicht ständig meine Heimat wechseln. Außerdem könnten wir bald vielleicht noch richtig Kinder bekommen. Aber ich bin mir sicher, dass du eine gute Entscheidung treffen wirst..."
Aemilia schmiegt sich weiter an und sieht nachdenklich in die Ferne.
"Was glaubst du? Werden wir zuerst einen Jungen oder ein Mädchen haben?"
Livianus lächelte verschmitzt.
"Hmmm.... Ich hoffe einen Jungen! Aber ich bin auch mit einem Mädchen zufrieden.... es wird bestimmt so hübsch wie ihre Mutter."
Aemilia schaut Livianus tadelnd von unten herauf an.
"Ihre Mutter ist garnicht hübsch. Sie hat rote Augen und zerzaustes Haar und kann ihre Nase ganz hässlich kraus ziehen..." was sie auch sofort tut.
Dann macht sie es sich jedoch gleich wieder gemütlich.
"Ich lass mich überraschen. Aber nachdem wir schon eine Tochter haben, wäre ein Sohn ja mal was neues."
Livianus lächelte verschmitzt.
"Mhmmmm"
Seine Hand wanderte hinunter auf Aemilias Po und drückte sie näher an ihn heran. Gleichzeitig beugte er seinen Kopf weiter hinunter bis seine Lippen ihren Hals berührten. Seine Küsse wanderten hinauf zu ihrem Ohr.
"Vielleicht sollten wir gleich mit der Nachwuchsplanung beginnen."
Aemilia spürt, wie sie durch seine zärtlichen Berührungen eine kribbelnde Gänsehaut bekommt. Sie kichert leise.
"Aber, Marcus... Wir sind doch noch im Garten..."
Seine Küsse kostet sie jedoch sichtlich aus, streckt sich ihm geradezu entgegen und schließt genießerisch die Augen. Ihr Körper scheint ganz von allein zu reagieren.
"Mmmmh... Wir hatten wirklich lange keine Gelegenheit mehr..."
Verstohlen macht sich auch Aemilias Hand auf den Weg durch die lästige Toga (?) zum Körper ihres Gatten.
Ein Vorteil dieser Laube war, dass sie zum einen im letzten Eck des Gartens und zum anderen von außen nicht einsehbar war. Livianus spürte die Erregung, die seinen Körper erfasste, als sich Aemilias Hand langsam durch seine Kleidung arbeitete und schließlich auf seine Haut traf. Seine Küsse wurden leidenschaftlicher und wilder. Erst jetzt wurde ihm klar, wie lange er seine Frau wegen der vielen Amtsgeschäfte schon vernachlässigt hatte. Doch nun gab es für ihn kein halten mehr. Vorsichtig zog er Aemilia weiter an sich heran und setzte sie auf seinen Schoß. Seine Hände glitten links und rechts über ihre zarten Beine, die dadurch zum Vorschein gekommen und schoben ihre Kleid langsam weiter nach oben.
Überrascht über seine Leidenschaft zieht Aemilia die Luft ein, als sie sich plötzlich auf seinem Schoß wiederfindet. Sie kichert jedoch leise und findet ebenfalls großen Gefallen an diesem Spiel. Endlich fällt der ganze Frust und die Last der vergangenen Tage von ihr ab. Seine Hände an ihren Beinen lassen ihre Erregung zunehmen und sie gibt sich leidenschaftlichen, langen Küssen hin. Ihre Hände setzten währenddessen ihre Arbeit fort und schälen Livianus allmählich aus dem lästigen Textil. Gekonnt hat sie die umständliche Toga bald beiseite geschoben und macht sich an der darunter liegenden Tunika zu schaffen.
Als Livianus merkte, dass sich Aemilia nun mit seiner Tunika beschäftigte, schob er ihr Kleid ebenfalls langsam bis hinauf zu ihren Hüften. Seine Hände wanderten dann weiter, den dünnen Stoff entlang, über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und bis zu ihrem Hals. Zärtlich griff er nach ihrem Nacken und drückte ihn näher heran. Sein Mund bedeckte ihren zarten Schultern nach und nach mit Küssen, während seine Finger langsam die Träger ihres Kleides herabstreiften. Seine leidenschaftlichen Küsse wanderten weiter nach unten, während er langsam ihren Oberkörper entblößte und sein Gesicht schließlich in ihrem wundervollen und wohlgeformten Busen vergrub.
Die kleine Sacerdos fröstelt kurz, als sie die frische Luft an ihrem Oberkörper spürt. Mit einem kleinen Erzittern sieht sie sich kurz um, ob sie auch wirklich keiner beobachtet. Es ist jedoch niemand zu entdecken, so dass sie sich wieder ihrem Mann zuwendet, der sich gerade höchst angenehm mit ihrem Busen beschäftigt. Sie streichelt ihm durchs Haar, über den Nacken und die Schultern. Erneut begeben sich ihre flinken Hände auf den Weg nach unten und endlich gelingt es Aemilia, ihn in den essentiellen Regionen vom lästigen Stoff zu befreien. Auch der Lendenschurz muss weichen und sie rückt näher an ihn heran, um seine Wärme zu spüren.
Seine Hände glitten wieder nach unten und drückten Aemilias Hüften in Richtung seiner Länden, während sein Mund weiter ihren Oberkörper liebkoste. Als die beiden sich vereinten, stöhnte Livianus kurz auf. Es war ein wunderbares Glücksgefühl, dass in diesem Moment seinen Körper durchströmte. Seine Fingerspitzen pressten sich stärker in ihre Pobacken und er begann rhythmisch Aemilia an sich rann zu ziehen und wieder los zu lassen. Er sah einen Moment lang auf und man konnte in seinem Blick ein unendliches Verlangen erkennen. Während die eine Hand weiter die gleichmäßigen und noch ziemlich ruhigen Bewegungen kontrollierte, glitt die Andere Aemilias Rücken hinauf, bis sie ihr langes Haar erreichte. Sanft umschlangen seine Finger mehrere Haarstränen und zogen ihren Kopf vorsichtig nach hinten. Livianus Küsse wanderten unterdessen weiter nach oben, bis er wieder bei Aemilias Hals ankam und aus den sanften Berührungen seiner Lippen kleine, zarte Bisse wurden.
Aemilia erwidert seinen Blick und genießt die Vereinigung ebenso mit einem leisen Aufstöhnen. Kontrolliert führt sie die Bewegungen fort, während er ihren Kopf sanft nach hinten zieht. Sie schließt die Augen und legt den Kopf in den Nacken, während sie sich Livianus voll und ganz hingibt. Seine Küsse und leichten Bisse entflammen endgültig ihre volle Leidenschaft. Aemilia muss sich leicht mit den Händen abstützen und an ihm festhalten, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. So jedoch hat sie den nötigen Halt um ihrer Erregung ganz zu folgen, die Bewegungen zu beschleunigen um schließlich zu ihrem Höhepunkt zu gelangen.
Livianus gab sich Aemilias Bewegungen ganz und gar hin. Er lehnte sich etwas zurück und beobachtete seine Frau, wie sie immer mehr in Ekstase geriet. Mit großer Erregung nahm er wahr, wie sie den Rhythmus beschleunigte und schließlich ihren Höhepunkt erreichte. Er lies sie noch einige Momente so verweilen, um ihre Gefühle ausklingen zu lassen, um sich gleich darauf selbst seiner Leidenschaft hinzugeben. Vorsichtig stand er mit Aemilia auf, stellte sich hinter sie und drückte ihren Rücken sanft nach vorne um erneut mit schnellen rhythmischen Bewegungen seinem Höhepunkt entgegen zustreben. Die doch relativ lauten, klatschenden Geräusche, die dabei entstanden, waren ihm in diesem Moment ziemlich egal. Er dachte in diesem Moment nur an Aemilia und sich. Alles rundherum war vergessen. Es dauerte nicht mehr all zu lange, bis er selbst seinen Höhepunkt erreichte. Völlig erschöpft lies er von ihr ab und zog ihren Oberkörper wieder langsam nach oben. Liebevoll legte er seine Arme um ihren Bauch bedeckte ihren Hals mit einigen Küssen.
Immer wieder wunderte sich Iuno über die Häufigkeit der Höhepunkte, die die römischen Frauen in den letzten Jahren erreichten und fragte sich, wieviele davon gespielt waren.
Nur wenig später geschah eines der kleineren, aber ebenso schönen Wunder: Samen traf auf Ei und Aemilia war schwanger.
Ein wenig überrascht von seiner Leidenschaft schmiegt Aemilia sich anschließend an Livianus an und genießt seine Küsse mit geschlossenen Augen. Dann öffnet sie diese wieder, löst sich vorsichtig aus seiner Umarmung und wendet sich lächelnd zu ihrem Mann um. Sie stellt sich kurz auf die Zehenspitzen und küsst ihn zärtlich auf den Mund. Dann lächelt sie verschmitzt.
"Marcus, Marcus... Hoffentlich hat uns niemand gehört..."
Immernoch frech grinsend macht sie sich daran, sich wieder anzuziehen und ihr Kleid zurechtzurücken.
Livianus grinste und sah sich um.
"Ich denke nicht."
Dann begann er ebenfalls seine Kleidung wieder zurecht zu rücken und sah dann verschmitzt zu Aemilia.
"So etwas verrücktes haben wir bisher auch noch nicht gemacht. Hmmm?"
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