"Mir gehts gut, danke der Nachfrage."
Wen da bloß diese üblen Kopfschmerzen nicht wären.
"Aber was ist denn mit dir. Was hat dich denn nach Tarraco verschlagen?"
"Mir gehts gut, danke der Nachfrage."
Wen da bloß diese üblen Kopfschmerzen nicht wären.
"Aber was ist denn mit dir. Was hat dich denn nach Tarraco verschlagen?"
"Ich hatte was in Hispania zu erledigen und da dacht ich mir schau doch mal bei deiner Familia rein und sag hallo"
"Sehr schön."
"Was hälst du davon wenn ich dir dein Zimmer während deiner Aufenthalte in Tarraco zeige und wir danach ins Triclinium gehen?"
"Einverstanden, zeig mir mal unsere Casa"
"Dann folg mir mal."
Langsam schlurfte Larva vorraus.
Dragonum hatte sich heute mal erlaubt wieder einmal die Wege nach Ostia zu inspizieren und so verschlug es ihn , rein zufällig, auch zur neuen Casa seiner Gens.
Dort angekommen klopfte er an die schwere Eichentür und wartete ob jemand öffnen würde ...
Sklave
Ein Sklave öffnete sofort die Tür, er kannte den Mann aber nicht, da er erst vor kurzem eingestellt worden war.
"Salve, wer bist Du ?"
Dragonum nimmt seinen Helm ab und sieht den Sklaven relativ ernst an ...
"Ich bin Tiberius Octavius Dragonum Centurio der Cohortes Urbanae und möchte zu meinem Großonkel Octavius Detritus!"
Sklave
"Ah salve Herr, Lucius Octavius Detritus ist zur Zeit in Rom. aber bitte komm doch rein."
Der Sklave trat zur Seite und bat Dragonum höflich herein.
Ich betrat das Grundstück der Casa und ging den Weg entlang in die Richtung des Einganges. Dort angekommen, klopfte ich an die Tür und wartete.
ZitatAlles anzeigenSklave
"Ah salve Herr, Lucius Octavius Detritus ist zur Zeit in Rom. aber bitte komm doch rein."
Der Sklave trat zur Seite und bat Dragonum höflich herein.
Dragonum trat ein und sah sich erst einmal etwas um ...
ZitatOriginal von Quintus Sabbatius Aurelianus
Ich betrat das Grundstück der Casa und ging den Weg entlang in die Richtung des Einganges. Dort angekommen, klopfte ich an die Tür und wartete.
Sklave
"Salve :), wer bist du und was führt dich hierher ?"
Mein Name ist Quintus Sabbatius Aurelianus.
stellte ich mich dem Sklaven vor.
Ich bin Gast in diesem Haus. Hat dich dein Herr, Lucius Octavius Detritus, davon nicht in Kenntnis gesetzt?
Sklave
"Ja, er hat mich darüber informiert, bitte trete ein und fühle dich wie Zuhause."
Vielen Dank
sagte ich freundlichzu dem Sklaven, der kurz darauf die Tür ein Stück weiter öffnete, damit ich eintreten konnte.
Es waren Tage vergangen, seit sie das letzte Mal mit Detritus geredet hatte. Entweder, sie hatte einen Berg voll Arbeit gehabt, er war nicht da gewesen oder er hatte keine Zeit gehabt - aus den verschiedensten unglaubwürdigen Gründen (:D). Arria hatte das Gefühl, dass er ihr auswich. Dabei hatte sie gedacht, er wollte sie kennenlernen und fand sie nett... Und dann war da auch noch Imperiosus. Die Gespräche, die sie mit ihm führte, konnte sie mit keinem anderen führen - und keiner anderen. Einerseits war er bereits so etwas wie ein großer Bruder geworden, der sie beschützte und ihr half, andererseits bekam sie aber auch leichtes Herzklopfen, wenn sie ihn ansah oder er ihr zulächelte. Doch sie wollte die zarte Freundschaft nicht zerstören und sie wusste auch nicht, was er für sie empfand. Und fragen - nein, das kam nicht in Frage, das konnte alles zerstören.
Außerdem war da ja noch Detritus. Er hatte sich so um sie bemüht und sie dann plötzlich fallen gelassen. Sie wollte wissen, was mit ihm los war, obwohl er sie verwirrte und immer wieder vor dem Kopf stieß, machte sie sich dennoch Sorgen um ihn.
Vor dem großen Anwesen blieb sie stehen und seufzte leicht. Sie würde sich sicherlich unwohl fühlen in ihrer Haut, aber das war jetzt nebensächlich. Sie trat an die Tür und klopfte.
Ein Sklave öffnete Petronia Arria die Tür.
"Salve Mulier, wen wünscht Du zu sprechen?"
Arria holte abermals tief Luft.
"Ich würde gerne Lucius Octavius Detritus sprechen", antwortete sie.
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