Der Händler prüfte das Gewicht der Münzen in seiner Hand und nickte zufrieden. Seine Helfer taten wie ihnen geheissen und verfrachteten den Sklaven zurück auf ein Schiff in dem er nach Tarraco gebracht werden sollte.
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Marcus wurde also auf das Schiff gebracht. Er wehrte sich nicht mehr, denn selbst er konnte es mit dreien gleichzeitig nicht so einfach aufnehme. Als er neben dem Händler vorbeikam, flüsterte er ihm ein letztes mal bedrohlich etwas zu:
"Das wirst du noch bereuen....."
Daraufhin wurde er aufs Schiff verfrachtet und es ging richtun Tarraco......
Der Händler ließ den nächsten Sklaven herbeibringen, welchen er auch umgehend musterte.
"Wie heißt du? Woher kommst du?"
"Ich heisse Hayto und komme aus dem Land das ihr Germania nennt" sagte der groß gewachsene Germanie knapp und emotionslos. Er blickte starr gerade aus und würdigte den Händler keinen Blickes....
Schon wieder so einer, dachte sich der Händler und prüfte das Gebiss des Sklaven. Es schien in Ordnung zu sein, man konnte sich einen anständigen Preis erhoffen. Also drehte sich der Sklavenhändler zur wartenden Kundschaft und begann den Sklaven überschwenglich anzupreisen.
"Kommt und seht euch diesen Germanen an. Kräftig und groß gebaut, kämpfte er bis vor Kurzem noch gegen die siegreichen Legionen Roms. Nur die Stärksten überlebten und werden nun hier zum Verkauf angeboten. 200Sz, wer bietet 200Sz?"
Versteigerung dauert bis Dienstag, 11.10., 12:00
Widerwillig liess sich Hayto das Gebiss betasten, innerlich unterdrückte er seine Wut, er war zu klug um offenen Widerstand zu leisten...
"Ich weis zwar nicht, ob er es wert ist... aber 200 Sz. soll er mir wert sein."
Es schein als hätte Fausta endlich einen Sklaven erworben. Und wesentlich billiger als der vorherige
ZitatOriginal von Flavia Fausta
"Ich weis zwar nicht, ob er es wert ist... aber 200 Sz. soll er mir wert sein."
Missmutig ging der Händler auf das Angebot ein. Früher erzielte er hier bessere Preise..
Einzuzahlen an Staatskasse II. Anschließend wechselt der Besitz des Sklaven.
prüfend sah Hayto seine neue Herrin an, was würde ihn erwarten?
Während Sevycius Sklave das benötigte Geld holte, richtete ich das Wort an den Sklaven.
"Was kannst du alles sklave und welche Sprachen sprichst du?"
Betrag ist überwiesen
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