"Die sind aber wirklich gut dressiert. Ich habe schon seit meiner Ägyptenreise keine Nilpferde mehr gesehen."
Die Domäne der Villa
- Gaius Didius Sevycius
- Geschlossen
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"Kommen wir zu meinen letzten Tieren: Die ZEBRAS."
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"Ach, Zebras heissen die Tier?" fragte ich interessiert. "Die habe ich noch nie gesehen, sind das Wildpferde?"
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"ja es sind so eine Art Wildpferde doch in ihrer Art sind sie unbezähmbar"
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"Du hast einen tollen Zoo, Schatz. Ich sehe schon, dass ich mich nie langweilen werde, wenn ich dich geheratet Habe." Ich küsste Ihn auf die Wange.
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"Komm las uns weitergehen. Hinter dem Zoo, über dem Hügel da kannst du meine Weinberge sehen. Ich verkaufe den Wein nicht, es ist für den eigenen Verbrauch."
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"Das ist atemberaubend, mein Schatz. Ich kann es kaum erwarten, zu dir zu ziehen."
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Wir gingen den Berg hinab durch die Wiesen.
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"Ich freue mich schon so auf das kommende Fest mein Schatz. Wir müssen noch viel organisieren."
Wir spazierten durch die schöne Landschaft. -
Wir gingen entlang der Weinberge und hinter dem nächsten Hügel wartete meine Lieblingsstelle.
Ich bat Fausta die Augen zuzumachen.
"Schliesse deine Augen, Liebes. Jetzt zeige ich dir was mein Geheimnis ist warum ich die Vielfalt der Landschaft in Carthago so verehre."
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Ich schloss die Augen und liess mich voller Vertrauen von Sevycius führen.
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Wir gingen 3 Minuten und da standen wir vor das was ich in Worten nicht beschreiben kann.
"Öffne nun deine Augen und sage nichts, höre die ruhe der Landschaft, weit weg vom Lärm." -
Ich öffne die Augen und sehe das herrliche Panorama.
"Es iist wunderschön hier, mein Schatz." -
Komm lass uns ins Gras setzen und die Landschaft in Ruhe geniessen.
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Wir setzten uns hin, und ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter.
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Wir saßen ganz still im Gras und die Tierwelt rundherum fing an sich zu entfalten.
Wir sahen eine Ente, einen Fisch aus dem Wasser springen und ein fliegender Adler der vielleicht gleich den Fisch fangen wird.
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Es war schön, hier einfach still zu sitzen. Ich sah einen Adler, der aufs Wassr zuflog. Es war ein schöner Anblick.
"Kommst du oft hierher?" fragte ich Sevycius -
"Immer wenn ich nicht zu finden bin, kannst du fast sicher sein dass ich hier bin. Das ist meine geheime Stelle."
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"Vor wem versteckst du dich dann, doc nicht etwa vor mit?" fragte ich Ih neckend.
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"Nein, vor den ganzen Menschen die mich von Zeit zu Zeit auf die nerven gehen. Hier in der Stille, kann ich nachdenken und Sachen aushecken. Nun soll es unser Platz sein."
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