"Das sollte er unbedingt werden. Lässt du uns hier eine überdachte Liege bauen, mein Herz?"
Die Domäne der Villa
- Gaius Didius Sevycius
- Geschlossen
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"Das werde ich mir aber noch überlegen, ich wollte die Natur unberührt lassen. Wenn wir etwas hierherstellen, dann ist es nicht mehr das selbe. Lassen wir die tiere in Ruhe an diesem schönen Fleck Erde. Schau mal ein "Himmelsdeierchen". So sagen sie das im Gallien."
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"Das sage aber meiner Sklavin, die die Grasflecken von meiner tunika rauswaschen muss." neckte ich Ihn. "Ja, eines der weingen Insekten, die ich schön finde. Sie heissen hier Marienkäfer."
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"Die sollen sich nicht beschweren. Du bist doch eine gute Herrin. Es könnte schlimmer sein. Komm las uns zurückgehen. es fängt an dunkel zu werden. Wir sollten die Abkürzung durch den Wald gehen,da gibt es einen Pfad aber bei Nacht ist es ein bisschen unheimlich"
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Ich setzte mich auf. "Natürlich mein Herz, wie immer du willst."
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Wir gehen durch den Wald und kommen wieder an der Casa an.
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"Dieser Weg ist auch sehr schön, Schatz."
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Wir kommen wieder an in der EINGANGSHALLE
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Ich lasse die Pferde satteln.......
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Fausta und ich kommen draussen an und steigen auf die Pferde.....
"Du wirst sehen, meine Liebe, es wird ein ganz schöner Ritt..... aber solltest du müde werden, zögere es nicht zu sagen, dann machen wir Halt."
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Und wir ritten los... immer gerade aus. Ich war erfreut zu sehen dass Fausta eine excellente Reiterin ist.......
Struksgeradeaus über ein Acker.........
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Sie war lange nicht mehr uaf einem Pferd, doch was man einmal lernte, vergisst man so schnell nicht. Sie brauchte nicht lange und ihre Haare flatterten im Wind.
Ich wusste gernicht was ich so lange vermisst habe
Lacht sie ihn an -
"Die frische Luft und die strahlende Sonne", fragte ich sie indem sie die Andere Seite des Hügels auf die Winberge zustossten.
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Sie lachte vergügt.
Auch das, aber vor allem die freiheit auf den Pferden.
Sie gab ihrem Tier frein Raum und stob auf die Weinberge zu.
Komm, wer zuerst da ist
Rief sie ihm über die Schulter zu.
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"Das las ich mir nicht 2 mal sagen", und lasse die Zügel los......
Das Pferd fängt an zu hechseln doch es scheint wirklich so zu sein dass Fausta schneller ist
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Sie hört ihn und das Pferd zwar hinter sich aber noch hat er nicht aufgeholt. Weit beugt sie sich über den Hals des Tieres, so schnell lässt sie sich nicht einfangen.
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Das lass ich mir nicht bieten........ Ich trete mit meinen Sandalen in die Seiten des Pferdes doch das scheint ihn nicht zu kümmern........
Nach einer kleinen Weile sind wir dort angekommen und muss mich geschlagen geben........
"Du hast gewonnen, Fausta....... du hast das schnellere Pferd", sage ich grinsend.......
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Angekommen, steigen Fausta und ich ab.....
Die pferde sind ausser Atem und wir ebenfalls....."Komm setzen wir uns ein bisschen ins Gras......"
Ich nehme eine Decke die ich immer in der Satteltasche habe und breite sie aus......, "so werden deine Kleider nicht schmutzig"
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Sie schlang den Zügel um einen niedrigen Ast, so das sich ihr Pferd noch bewegen konnte und sah sich dann mit erhitztem Gesicht zu ihm um.
Ich dachte nicht, dass ich noch sio gut bin. Deine Tiere sind aber auch aus guten Blut. Wo hast du sie her?
Sie leiss sich auf der dargebotenen Decke nieder.
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Ich setze mich neben sie....
"Die Tiere habe ich aus eigener Zucht. Aber die Stammtiere habe ich aus Gallien, wie noch so viele Sachen.....
Es gab da mal eine Zeit, es ist nicht so lange her, da hätte ich vieles gegeben wieder dahin zurück zu gehen..."
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