Eröffnung der Casa Scribonia samt Einladung an alle.

  • Jetzt fallen mir doch noch ein paar Fragen ein:


    1. Wieviel muss man für die Teilnahme bezahlen. Wieviel als Factio und wieviel als "privatus".


    2. Wieviel kann man gewinnen?

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Nachdem sie den Proconsul gebührend begrüsst und ihre Freude darüber zum Ausdruck gebracht hatte, ihn endlich persönlich zu treffen. Blickt sie den davon gehenden Männer noch kurz nach und macht sich dann auf die Suche nach ihrem Pater familias. Curio hatte erzählt, dass er vor kurzem eingetroffen war.

  • "Für dieses Rennen nichts. Die Factiones müssen keine Gebühren bezahlen. Private? Oh, ich habe mich missverständlich ausgedrückt: die dürfen kein Gespann stellen!
    Zu deiner zweiten Frage: Ehre und Ruhm. Geldpreise waren noch nie ein Thema, könnten es aber vielleicht werden. Dazu muß ich mich aber noch informieren, welche Summen ausgeschüttet werden können. Eher aber wird es keine Geldsummen zu gewinnen geben."

  • Gut..das Missverständnis haben wir nun ja ausgeräumt und das mit den Preisen etc haben wir geregelt. Was habe ich für weitere Aufgaben, ausser die Listen, die ich noch aufstellen muss, nachzuführen?

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Curio hatte sich gefreut, dass ich gekommen war. Aber dann war er auch schon wieder verschwunden. Solche Fest sind nichts für mich. Viele wichtige Leute mit vielen wichtigen Gesprächen. Ich höre was von Militär, von Geld, von politischen Ämtern, von Wagenrennen.


    Aber Wagenrennen sind gut, da kann man bestimmt sein Geld mit vermehren. Und je früher man das weiss, umso besser. Hat sich ja doch gelohnt, hier zu sein.

  • Es gibt ja so manch diskriminierende Dinge, die mich in meinem Leben beschäftigten, aber diese hier ist doch eine der extremeren. Man geht nicht einmal richtig auf die Gespräche meiner Person ein, geradezu demütigend. Keine hübschen Frauen, nicht einmal die Tänzerinnen sind sehr anschaulich. Ich weiss sehrwohl, dass diese Provinzhocker etwas ungewöhnliche Vorlieben haben, sie sollten eben mehr nach Rom kommen...


    Ich versuche jedenfalls meine Entäuschung zu verbergen und verabschiede mich freundlich von den Gästen, die sich scheinbar nicht für würdig genug halten, sich mit mir abzugeben. Meine Sinne leicht vom Wein berauscht, trete ich auf die dunkel werdende Strasse. Ein Sklave begleitet micht zur Tür und ich gehe zum Hafen, um dort ein Schiff nach Rom zu nehmen.


    Pater der Gens Caecilia - Et nunc reges, intelligite erudimini qui judicatis terram.

  • *Immer mehr Gäste verlassen nun langsam die Villa und Curio kam nicht einmal dazu sich vom Metellus zu verabschieden. Wahrlich, er hatte sich gefreut ihn zu sehen, doch nahmen ihn Pflichten in Anspruch, die er nicht aufschieben konnte...da das Hochzeits-Gesetz, dort der Antrag des Caesar's, dann die Kandidatur zum Quaestor und die Werbung für die Wagenrennen....und der Barbier-Salon will auch noch betrieben werden. Inständig hofft er, dass sich niemand zurückgesetzt fühlt*


    Salve Nepos...Willkommen in meinem Haus ;).

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