Pavillon

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Ich betrachtete den Pavillon erst einmal von aussen und dachte, dass Lucius es tatsächlich mal geschafft hatte, etwas Gescheites zu tun. Der Pavillon entsprach vollkommen meinen Wünschen.

Ich betrat Ihn und sah, dass er mit 2 Klinen mehreren kleinen Tischen und einem kleinen Springbrunnen ausgestattet war.

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Ein Teil der Pavillons im hinteren Bereich war hinter wehenden Vorhängen versteckt, wo Bänke und Injstrumente für die Musiker standen. Ein kleiner Sklve sass da schon und spielte eine schöne Flötenwaise als Wilkkommen.

Ich legte mich auf eine Kline und die Sklaven trugen eisgekühklten Wein, Oliven, in Olivenöl getunkte geröstete Brotscheiben, kalte Scheiben von verschieden -braten, Garum, Kirschen, Apfelspalten und kandierte Rosenblätter auf.

Ich trank Wein und betrachtete die Wandmalereien. Die stammten mit Sicherhet nicht von Lucius. Das war sicher Sevycius Idee gewesen, die Wände mit erotischen Bildern zu schmücken.

Ich lächekte, as ich an meinen Liebsten dachte und vermisste Ihn.

Da war ja endlich mein Liebster, dachte ich.
Nach seinem Kuss, begrüsste ich Ihn zurück:
"Hallo, mein Herz. Der Pavillon ist wirklich schön geworden."

"Ja, es gefällt mir hier sehr gut. Möchtest du auch Wein, Liebster?"

Ich schenkte Ihm Wein ein und fragte:
"Wie war dein Tag, Liebster?"

Ich lehnte mich an seine Schulter und knabberte an einer Bratenscheibe.
"Ich hatte einen angenehmen Tag, wie immer."

Ich bemerkte wie er seinen Kopf kreisen liess. Er war wohl sehr verspannt. Ich sagte:
"Leg dich auf den Bauch, Schatz. Ich massiere dich ein wenig."

Ich setzte mich rittlings auf seinen Rücken und massierte seinen Nacken.

Ich fühlte, wie er sich merklidh entspannte. Ich knetete Ihn weiter, dann beugte ich mich zu Ihm runter und begann seinen Nacken zu küssen

So entspannt wie Sevycius war, war wohl der beste Zeitpunkt auf heikle Themen zu sprechen zu kommen.

"Geht es dir gut Liebster?" säuselte ich ich zärtlich in sein Ohr.

"Du erinnerst dich doch sicherlich, dass ich mit deinem Bruder Maximianus nach Roma gereist bin, Schatz."