Warentabelle


  • WARENLISTE:


    GRUNDERZEUGNISSE:


    LEBENSMITTEL:
    Getreide - Frumentum
    Kräuter und Gewürze - Condimenta
    Eier
    Milch
    Käse
    Wasser - Aqua
    Honig
    Fisch
    Fleisch Schwein
    Fleisch Rind
    Fleisch Lamm
    Salz
    Obst


    ROHSTOFFE:
    Marmor
    Holz
    Stein
    Wolle
    Eisen
    Kupfer
    Silber - Argentum
    Gold - Aureum
    Blei - Plumbum
    Zinn
    Purpur


    WEITER VERARBEITETE WAREN:

    LEBENSMITTEL:
    Fischsauce - Liquamen
    Öl - Oleum
    Wein - Sabiner
    Wein - Caecuber
    Bier


    ERZEUGNISSE


    Bronze
    Messing
    Möbel
    Münzen
    Wollstoff


    LUXUSGÜTER:
    Seide
    Wein - Falerner

  • In diesen Thread bitte alle Waren eintragen, die ich dann in den ersten Beitrag des Threads übernehmen werden. So sammeln wir denke ich effektiver. :)

  • Eines fiel mir recht schnell auf. ;)
    Wir müssen das irgendwie straffen, Beispiel:


    Fisch:


    Zich verschiedene Fischsorten und die dann auch noch aus verschiedennen Ländern in verschiedenen Qualitäten. Eigentlich alles eine andere Ware, doch wird das so nicht viel zu umfangreich?


    Ihr versteht, sollten wir nich einfach den Punkt "Fisch" haben egal woher, welcher und welche Qualität und Größe? Eine solch ausgefeiltes System könnte uns schnell übermannen. Ich sehe zumindest die Gefahr.


    Hierbei könnten PC-Spile ein Beispiel sein. Ich weiß, dass das gerade unseren temporären Rahmen verletzt und besonders ich tue dies sehr ungern, aber derzeit ist diser sowieso recht angeschlagen. Wenn alles geregelt und beschlossen und umgesetzt ist und wir fest im Sattel sitzen, dann sollten wir dafür sorgen, dass von da an die Simulation strikter eingehalten wird. Dieses "simon-somoff" nimmt mir zu stark zu und manchmal bringt man nicht den nötigen Ernst der simulierten Peron auf oder RL-Gespräche wuchern in Foren in denen sie nich sein sollen. Als dies sollte stark reduzierte werden, aber noch geht das in Ordnung. ;)


    Also zu den PC-Spielen. Caesar III hat einen Waren und Handelsgrundstock und Grundstoffzyklus, der recht einfach und praktikabel ist, den könnte man auch bei uns zu grunde legen und dann ausbauen. Dort gibt es Möbel und um diese herzustellen bracht man lediglich Holz und eine Werkstatt. In Wirklichkeit brächte man bei weitem mehr, aber können wir das wirklich simulieren?


    Ein Mann möchte Möbel produzieren. was braucht er?


    Land. Pachten oder kaufen.
    Eine Gebäude. Bauen oder gleichmit pachten.
    Selber Möbel. Kaufen
    Werkzeuge. Kaufen
    Eventuelle Angestellte.
    Zugang zu Holz.


    Und jeder dieser Punkte impliziert wieder andere Punkte:


    Land? Wem gehört das Land. Man müsste für das ganze Römische Riech einen Katasterplan machen. Lebensaufgabe! ;)
    Derzeit würden 100% des Landes dem Staat gehören.
    Dürften eigentlich schon irgendwo Gebäude stehen und wem gehören sie?
    Ein Haus bauen. Baumaterialien jeglicher Art.
    Möbel, wenn er der erste Möbelhersteller werden will, wo bekommt er die Möbel her?
    Werkzeuge, zich verschiedene.
    Angestellte. Wo kommen die her? Fiktive? Dann müssten wir hunderte oder bald tausende fiktive Bürger generieren. Oder echte? Wir haben nicht genug Bürger um einen Betrieb sinnvoll zu bemannen.


    Ihr seht, man kann sich schnell darin verlieren. ;)
    Aber wie wollen wir das alles regeln? :)

  • Zitat Imperator:


    Eines fiel mir recht schnell auf.
    Wir müssen das irgendwie straffen, Beispiel:


    Fisch:


    Zich verschiedene Fischsorten und die dann auch noch aus verschiedennen Ländern in verschiedenen Qualitäten. Eigentlich alles eine andere Ware, doch wird das so nicht viel zu umfangreich?


    Ihr versteht, sollten wir nich einfach den Punkt "Fisch" haben egal woher, welcher und welche Qualität und Größe? Eine solch ausgefeiltes System könnte uns schnell übermannen. Ich sehe zumindest die Gefahr.


    Fisch soll Fisch bleiben!


    Hierbei könnten PC-Spile ein Beispiel sein. Ich weiß, dass das gerade unseren temporären Rahmen verletzt und besonders ich tue dies sehr ungern, aber derzeit ist diser sowieso recht angeschlagen. Wenn alles geregelt und beschlossen und umgesetzt ist und wir fest im Sattel sitzen, dann sollten wir dafür sorgen, dass von da an die Simulation strikter eingehalten wird. Dieses "simon-somoff" nimmt mir zu stark zu und manchmal bringt man nicht den nötigen Ernst der simulierten Peron auf oder RL-Gespräche wuchern in Foren in denen sie nich sein sollen. Als dies sollte stark reduzierte werden, aber noch geht das in Ordnung.


    Da bin ich ganz Deiner Meinung!!!


    Also zu den PC-Spielen. Caesar III hat einen Waren und Handelsgrundstock und Grundstoffzyklus, der recht einfach und praktikabel ist, den könnte man auch bei uns zu grunde legen und dann ausbauen. Dort gibt es Möbel und um diese herzustellen bracht man lediglich Holz und eine Werkstatt. In Wirklichkeit brächte man bei weitem mehr, aber können wir das wirklich simulieren?


    Ich schlage vor, dass wir die Gebäude zurechtlegen!


    Casa, Insula, Villa, Palast...


    Und alles was in sowas reinkommt! Das heisst dass in diesem Fall ein Schreiner 4 versch. Qualitäten von Möbeln herstellen kann!


    Der ihm das Holz liefert, liefert ihm auch vier versch. Holztypen! Eiche oder ein tropisches Edelholz sind für den palast gedacht!


    Beispiel! Eine Villa braucht zur Austtattung einen luxus-tempelschrein, 20 Stühle, einen langen Tisch, 20 Liegen! (nur zum Beispiel!). Der Wert der Villa besteht aus dem was drinn ist + die Kosten der Bauarbeiten!


    Ein Mann möchte Möbel produzieren. was braucht er?


    Land. Pachten oder kaufen.
    Eine Gebäude. Bauen oder gleichmit pachten.
    Selber Möbel. Kaufen
    Werkzeuge. Kaufen
    Eventuelle Angestellte.
    Zugang zu Holz.


    Und jeder dieser Punkte impliziert wieder andere Punkte:


    Land? Wem gehört das Land. Man müsste für das ganze Römische Riech einen Katasterplan machen. Lebensaufgabe!
    Derzeit würden 100% des Landes dem Staat gehören.
    Dürften eigentlich schon irgendwo Gebäude stehen und wem gehören sie?
    Ein Haus bauen. Baumaterialien jeglicher Art.
    Möbel, wenn er der erste Möbelhersteller werden will, wo bekommt er die Möbel her?
    Werkzeuge, zich verschiedene.
    Angestellte. Wo kommen die her? Fiktive? Dann müssten wir hunderte oder bald tausende fiktive Bürger generieren. Oder echte? Wir haben nicht genug Bürger um einen Betrieb sinnvoll zu bemannen.


    Ihr seht, man kann sich schnell darin verlieren.
    Aber wie wollen wir das alles regeln?


    Wir müssen wie bei einem PC-Spiel die famosen Entwicklungbäume festlegen! Wenn ihr wollt mach ich das!


    Ich kann jedem dieses Buch empfehlen:


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    PRAEFECTUS CLASSIS PRAETORIAE MISSINENSIS
    PATER FAMILIAS GENTIS CLAVDIA
    NOMEN HONORES "RESTITUTOR"

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