[Porta Praetoria] ANMELDUNG

  • "Wer ist dein Domine?"
    fragte der Miles gelangweilt, das Wachbuch aufschlagend und sich bereit machend, zu notieren. Es schwirrten allerlei Sklaven im Castellum rum, da konnte man nicht wissen, wer zu wem gehörte.

  • Mit schweren Schritten kommt Bursa an das Tor des Castellum, in der die IX Hispania lagert. Hier sol sich nun seine weitere Zukunft abspielen, hier seine Ausbildung zum Legionär staatfinden. Aber dieses Germanien behagt ihm überhaupt nicht. Dieses nasse Wetter. Nicht zu vergleichen mit dem sonnigen Wetter in Hispania. Und diese Barbaren, diese Germanen. Sollten glücklich sein das sie von Lichte Roms profitieren können. Er beäugt die Torwache. Leicht aufgeregt ist er schon.


    Salve. Ich bin Decimus Petronius Bursa aus Tarraco. Ich möchte dem Imperator dienen und der Legio IX Hispania beitreten. Sag wo muss ich hin, wenn ich als Probatus mich rekrutieren lassen möchte?

  • Miriam stand still neben Cato und versuchte einfach nicht aufzufallen. Bis jetzt schien ja alles ganz einfach zu gehen, keine weiteren Fragen, keine Kommentare, eigentlich konnte doch nun gar nichts mehr schief laufen. Gerne hätte sie seine Hand genommen, aber sie traute sich nicht, wollte nicht noch mehr Aufsehen erregen. Ihr Herz schlug unglaublich schnell in ihrer Brust und sie hoffte wirklich, dass man sie beide durch lassen würde und dann waren sie in Freiheit, wenn auch nicht in Sicherheit. Vielleicht würde es aber auch gar nicht auffallen, dass sie weg war, vielleicht war es ihrem Herrn sogar egal.

  • Wie schön öfters in der letzten Zeit stand Marcus am Tor des Kastells. Aber es hieß nun mal Wache schieben. Wenigstens hatte er die letzten Nächte keine Nachtwache gehabt, was seine Laune erheblich gebessert hatte. Aber es war wirklich eine Qual. Hier am Tor zu stehen und in Richtung der Stadt blicken zu können mit all den Vergnüglichkeiten, die jene zu bieten wußte. Bei Venus liebreizender Gestalt, es waren nicht sonderlich viele, aber ganz so langweilig war es dort auch wieder nicht. Schon von weitem sah er Bursa auf das Tor zukommen. Schweigend blieb Marcus stehen bis dieser heran genaht war. Mit hochgezogenen Augenbrauen registrierte Marcus die Musterung von seiten jenes Mannes.


    "Salve! Ah ein Rekrut. Nun, da mußt Du zum Primus Pilus!"


    Marcus war froh um die kurze Abwechslung im Wachdienst. Denn er würde den neuen Rekruten, der es jetzt noch nicht war, durch das Lager führen müssen. So sah er fragend zu seinem Wachkollegen, Tertius, der ihn schon während der Grundausbildung öfters an der Seite gestanden hatte. Der nickte kurz.


    "Ich führ Dich zum Primus Pilus, Petronius Bursa. Folge mir."


    Mit den Worten drehte sich Marcus um und ging in das Lager hinein. Dabei achtete er, daß Bursa ihm auch folgte. Gemessenen Schrittes, aber durchaus zügig lief Marcus über den Vorplatz und auf einige Gebäude zu. Er trat auf die Verwaltungshäuser zu und führte Bursa in Richtung des Büros ihres ersten Centurios!

  • Zu Pferde, welches er sich in den Stallungen der Legionsreiterei ausgeliehen hatte, ritt Avitus durch die Porta Praetoria. Kurz verlangsamte er das Pferd, um sich bei den Wachhabenden abzumelden.
    "Optio Lucius Artorius Avitus, II Kohorte. Unterwegs zum Stützpunkt der Classis"
    sagte er knapp, wartete ab, bis der wachhabende Centurio am Tor ihn durchgewunken hatte, und gab dem Pferd Sporen.

  • Angekommen in CCAA suchte Maximus natürlich ohne Umwege das Castellum der Legio IX auf. Lange wollte er sich schließlich nicht damit aufhalten sich mit der neuen Umgebung vertraut zu machen, dafür wäre später sicherlich noch genug Zeit vorhanden.


    Die Pferde und Sklaven lies er vorerst zurück und meldete sich sonderlicherweise persönlich bei der gerade diensthabenden Wache.
    "Salve, ich bin Senator Marcus Octavius Maximus. Würde mir bitte jemand das Officium des Legatus Legionis zeigen? Eine Erklärung würde mir fast schon genügen."

  • Zitat

    Original von Lucius Artorius Avitus
    "Wer ist dein Domine?"
    fragte der Miles gelangweilt, das Wachbuch aufschlagend und sich bereit machend, zu notieren. Es schwirrten allerlei Sklaven im Castellum rum, da konnte man nicht wissen, wer zu wem gehörte.


    Gerade die Langeweile des Milles liess die Hoffnung in mir wachsen, das wir ohne Schwierigkeiten das Castellum verlassen konnten. Denn welchen Anlass sollte er auch finden, uns aufzuhalten.

    "Mein Domine ist der beurlaubte Tribun Tiberius Vitamalacus. Ich sehe in seiner Abwesenheit nach seiner Casa."


    Mit einem kurzen Blick, stellte ich sicher, das Miriam noch neben mir stand.

  • Und wieder hatte Marcus Wache zu schieben am Tor des Lagers. Was für ein trister Dienst. Die Zeiten waren für Männer aus seinem Stand wahrlich schwer geworden. Früher hätte er all diese Mühen einfach überspringen können. Dazu hätte sein Name gereicht. Seufzend lehnte er sich gegen sein Pilum und starrte in die Landschaft von Germania. Lieblich, das war das Wort was ihm dazu einfiel. Warum dieses Land nur so unkultivierte und grobe Menschen hervor gebracht hatte?


    Schnell stellte sich Marcus gerader hin als er den nähernden Mann sah. Skeptisch musterte er ihn. So, ein Senator, dachte sich Marcus. Das konnte ja jeder behaupten. Aber was wollte bloß ein Senator am Ende der Welt in Germania? Marcus besah sich den Mann eine Weile schweigend. Was soll's, sollte doch der Legat den Betrüger entlarven, sollte er denn einer sein.


    "Salve Senator! Folg mir doch bitte!"


    Marcus nickte seinem anderen Mitwachenden zu und drehte sich um, um erneut einen Besucher ins Lager zu führen.

  • "Natürlich." entgegnete Maximus nach der Aufforderung des Legionärs ihm zu folgen. Dieser schien ihm recht Aufmerksam und für eine Wache, die den ganzen Tag gelangweilt vor einem Lagereingang stehen musste, recht freundlich. Aber dies sollte man gegenüber einem Senator wohl auch erwarten dürfen.


    Auf dem Weg durch das Lager konnte sich Maximus schon einmal etwas umsehen, auch wenn dies wohl nicht unbedingt nötig zu sein schien. Jedes Castellum mag zwar seine kleinen Besonderheiten haben, aber wenn man ehrlich zu sich ist genügte die Feststellung: Kennt man eines, so kennt man alle.

  • Zitat

    Original von Cato
    Gerade die Langeweile des Milles liess die Hoffnung in mir wachsen, das wir ohne Schwierigkeiten das Castellum verlassen konnten. Denn welchen Anlass sollte er auch finden, uns aufzuhalten.
    "Mein Domine ist der beurlaubte Tribun Tiberius Vitamalacus. Ich sehe in seiner Abwesenheit nach seiner Casa."

    Mit einem kurzen Blick, stellte ich sicher, das Miriam noch neben mir stand.


    "Hmm"
    ließ der Miles verlautbaren und notierte alles. Wortlos winkte er Cato und seine Begleiterin durch.

  • Je näher sie ihrem Ziel kamen umso schlimmer erging es ihr innerlich. Sie erinnerte sich an ihre erste Flucht, da war alles anders gewesen und auch einfacher. Niemanden gegenüber hatte sie ein schlechtes Gewissen, aber jetzt hinterging sie einen Menschen, der sie zum ersten Mal als Mensch behandelt hatte. "Ich kann es nicht" flüsterte sie Cato zu und ging nicht weiter. Beschämt sah sie auf den Boden, aber sie würde nicht weiter gehen können. Ganz langsam holte sie den Ring hervor und drehte ihn in ihrer Hand hin und her.

  • Wir hatten es geschafft, der Posten liess uns durch und gerade wollte ich meinen ersten Schritt in unsere ungewisse Zukunft machen, da drang Miriams flüstern an mein Ohr. Ich drehte mich zu ihr um sah sie fragend an,sagen konnte ich nichts, mir fehlten einfach die worte.
    Sie hatte doch die Idee in mir zum Leben erweckt, mich darin bestärkt und nun ? Ich konnte doch nicht ohne sie gehen.

  • Miriam wusste nicht was sie machen sollte. Sie wusste einfach nicht was nun richtig oder falsch war. Traurig und auch endschuldigend sah sie ihn an. "Ich kann nicht. Ich weiß es war meine Idee, aber ich kann ihn nicht hintergehen. Ich dachte ich könnte es aber es geht nicht. Er hat mir nie etwas getan, auch nicht als er es gekonnt hätte." Wieder blickte sie auf den Ring in ihrer Hand. "Er vertraut mir" sagte sie und sah ihn mit Tränen in den Augen an.

  • Legionär Gaius Cosinus und Leginär Gaius Sinus standen am Tor und beobachteten die beiden Sklaven Cato und Miriam. Sie waren als Sklaven zwar nur eine Sache, aber Centurio Matinius Plautius und der Bautrupp motzten immer, wenn etwas im Weg stand, das nicht dorthin gehörte. Also sah sich Sinus zum Eingreifen gezwungen!


    "Was denn nun? Rein oder raus? Haltet nicht den Betrieb auf. Wenn Centurio Matinius sieht, daß Ihr hier mitten im Weg steht, dann reisst der euch die Ohren ab und klärt das erst danach mit euren Eigentümern. Das Tor muß frei bleiben. Trollt euch halt etwas vom Tor weg und von der Strasse runter!"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Da stand ich nun, direkt an der Porta Praetoria, war bereit meinem Domine zu verraten und nun offenbarte mir Miriam, das sie mich Begleiten würde. Doch was sollte ich ohne sie ? Und wenn ich zurückging, was passierte wenn mich mein Domine zu sich rief ? Ich wollte nicht mehr ohne Miriam sein.


    "Aber,... aber,... ich kann nicht ohne dich....." flüsterte ich, flehend, bettelnd und irgendwie immer noch ungläubig. Das uns ein Miles Ansprach, nahm ich garnicht war.

  • Sie war den Tränen nahe und ihre Hand schloss sich fest um den Ring von Livianus. Es tat ihr leid ihn so enttäuschen zu müssen und sie hätte ihm gerne etwas anderes gesagt, vor allem, dass sie mit ihm gehen würde. "Ich kann auch nicht ohne dich, aber es geht nicht" weiter kam sie nicht, als man sie unterbrach und sie erst einmal zusammenschreckte. Miriam drehte sich um und sah den Legionär an.
    "Wir stehen wo wir wollen" fauchte sie den Mann an in ihrer alten Art, die wieder aus ihr rausplatzte.

  • Legionär Gaius Cosinus sah auf und richtete sich im Schatten des Tores etwas auf. Dann sprach er laut und mit scharfer Stimme, während Legionär Gaius Sinus wegen den Widerworten etwas überrascht zu sein schien.


    “Ich glaube ich habe einen Hörsturz, Sinus! ES hat sich nicht nur im Ton gegenüber uns freien Männern Roms vergriffen. ES hat auch noch Widerworte!”


    Er wandte sich von Sinus ab und sprach Miriam direkt an.


    “Honigschneckchen! Ich glaube ich höre nicht recht. Widerworte von einer Sklavin? Von einer Sache? Es ist mir scheissegal, ob ES dem Legatus oder wem auch immer gehört. Bei dem kann ES von mir aus patzig sein und immer mit deinem dicken Pferdearsch aufreizend vor dessen Augen herumwedeln. Von mir aus kannst du auch den Sklaven neben dir mit deinem Arschgewedel und deinem Lupagang spitz wie Nachbars Lumpi machen. Aber bei uns ist dieser Ton fehl am Platz. Verzieh dich fix aus dem Torbereich oder ich sehe mich gezwungen bei der Hitze aus dem Schatten zu treten. Und dann versohle ich Dir deinen Arsch mit meinem Gürtel, daß du die nächsten 5 Tage freiwillig stehen bleibst und auch im Stehen schlafen willst. Hat ES mich verstanden? Wenn du Frust schiebst, weil es Dir keiner richtig besorgt, dann ist das deine Sache, aber nicht in dem Ton. Den hören wir hier den ganzen Tag von den Offizieren auf dem Exerzierplatz! Wir sind hier die Chefs und du bist eine Sache, die ihre halbwegs ansehnliche Klappe zu halten hat und schön artig tut, was man ihr sagt. Und jetzt wackel ab mit deinem Arsch. Hopp hopp, Honigschneckchen!”


    Er schüttelte den Kopf. Also was man sich heute schon von Sklaven bieten lassen mußte.


    Derweil hatte sich Legionär Sinus wieder gefasst und 2 Schritte auf Miriam zubewegt. Seinen Pilum und sein Scutum ließ er dabei ans Tor gelehnt zurück. Vielleicht brauchte die Sklavin ja noch einen Karnickelfangschlag um sich in Bewegung zu setzen. Obwohl er der lieber was anderes gegeben hätte ... nach Feierabend!



    Legionär Gaius Sinus
    http://www.imperiumromanum.net…va_galerie/soldat40kh.jpg


    Legionär Gaius Cosinus
    http://www.imperiumromanum.net…va_galerie/soldat40kh.jpg


    :D

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Immer noch verstand ich nicht, was mir Miriam los war, warum plötzlich sie nicht mehr mit mir das Castelllum verlassen wollte. Ich streckte meine Hand aus nach ihr, um sie so dazu bewegen, mit mir das Castellum zu verlassen, bevor der Ärger unausweichlich kommen würde.


    Und als ich die Worte des Legionärs hörte, wusste ich, der Ärger würde kommen, unausweichlich, Miriam würde sich das nicht gefallen lassen. So schob ich mich halb vor sie, halb um sie zu schützen, halb sie davon abzuhalten, etwas unüberlegtes zu tun.

  • Nichts ließ sie sich anmerken und sie zeigte auch keine Angst vor den beiden Männern, aber innerlich kochte sie, sie kochte so stark, dass sie nahe einer Explosin war. Ein Vulkanausbruch wäre wohl schwächer ausgefallen. Sie war keine Sache und sie war auch kein Honigschneckchen und überhaupt sie versuchte den Ring in ihrer Tunika zu verstecken, damit er ihr nicht verloren ging, denn er war zu kostbar und würde nur mehr Ärger bringen wenn er verschwand schließlich war es der Ring des Legaten.
    Als Cato sich vor sie schob trat sie neben ihm wieder nach vorne, denn sie hatte keine Angst und wenn sie nur etwas gehabt hätte womit sie sich verteifigen hätte können, dann hätte sie es genommen.


    "Ich mag eine Sklavin sein, aber ich bin keine Sache sondern ein Mensch" sagte sie ruhig, aber ihrer Stimme verbag nicht, dass es etwas gefährliches an sich hatte.
    "Auch mit mir kannst du normal reden und musst nicht so tun als wäre ich der Dreck unter deiner Schuhsohle, DAS bist höchstens DU selber. Und ich rede in einem Ton wie es mir gefällt, ich rede wann es mir gefällt und ich sage was ich WILL. Wenn du meinst ich habe Angst vor dir oder vor deinem dummen Geschwätz dann täuschst du dich, denn ich habe schon andere Dinge gemeistert und nicht nur so miese Stücke wie ihr beide es seid die meinen mit anderen umgehen zu können wie sie es wollen weil sie sich für etwas besseres halten, aber nichts weiter sind als arme Schweine."


    Ihre Augen funkelten dunkel auf und sie hatte ihre Hände zu Fäusten geballt, auch wenn das Bild im ersten Moment lustig auszusehen schien, da sie nur klein war, klein und zierlich. So stand sie vor dem Mann, der andere nicht weit entfernt und wünschte sich eine Waffe in die Hand. Miriam schaltete alles um sich rum aus, weder Geräusche noch cato nahm sie wahr denn sie schien einfach nur wieder Miriam die Unbezähmbare zu sein.

  • Cosinus Gesicht wurde rot vor Zorn. Seine Hände bebten. Dann wurde er ruhig und sah Miriam aus kalten Augen an. Die hörte sich ja schlimmer an als seine Ex-Verlobte wegen der er zur Legio gegangen war. Aber sie war nur eine Sache und im Gegensatz zu seiner Ex-Verlobten konnte er sich hier deutlich leichter behaupten. Diese Lupa würde ihre Worte bereuen.


    Aber Sinus wandte sich wieder an Miriam, bevor Cosinus weiter reagieren konnte.


    “Du bist kein Mensch, auch wenn du dich für die Augusta persönlich hälst. Die Augusta darf reden, wann und wie es IHR gefällt. Aber du bist nicht mal so viel Wert, wie das was ich mir vom Hintern abwische. Du bist ein Nichts. Und jetzt verschwinde, bevor ich dem Nichts Beine mache!”


    Mit diesen Worten stuppste Sinus Miriam kräftig um, so daß diese zu Boden viel. Das wäre ja nicht weiter schlimm gewesen, wenn der Weg vor dem Tor nicht eine einzige Schlammsuhle gewesen wäre. Optimierung des Wassergrabens am Tor hatte der Bautrupp das genannt und den halben Torbereich jede Nacht ausgiebig geflutet, während man im Graben schon seit 3 Tagen am Arbeiten war. Trotz der Sonne und den Temperaturen war noch immer eine feuchte Schlammsuhle geblieben.


    “Ja, in den Dreck gehörst du wirklich hin und so wie du aussiehst kann man nicht einmal mehr von Sklavin reden, mein kleines dickärschiges Schweinchen. Oink! Oink!” :evil:


    Die beiden Legionäre lachten laut. Sinus verpasste Miriam ergänzend einen leichten Tritt in den wohlgeformten Hintern um sie zur Bewegung anzutreiben. Ja ja, hier waren sie die Chefs denn Offiziere waren weit und breit keine zu sehen und das war gut so.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!