Grundausbildung der neuen Rekruten

  • Dann meldete sich Metellus beim Ausbilder.


    Ave, Optio Afer.So bleibt mir noch zu berichten, dass wir kleine Brandherde mit den centones bekämpfen. Das sind diese Filzdecken dort, die wir zuvor in Wasser tränken. Damit ersticken wir die Flammen.


    Und wenn ein Haus schon gänzlich in Flammen steht, so dass wir es nicht mehr löschen können, dann werden wir zumindest verhindern, das dieses Feuer auf die Nachbarhäuser übergreift. Dafür benutzen wir dann das große Geschütz, die ballistae. Mir ihr bringen wir ein Haus zum Einsturz. Doch auch im Krieg ist die ballistae überaus wertvoll.


    Metellus machte kehrt und reihte sich ins Glied ein.

  • Huiuiui. Optio Afer staunte nun auch über Metellus. Er hatte beiden Rekruten bisher nicht viel zugetraut. Jetzt zeigten sie sowohl Mitarbeit, als auch ordnungsgemäßes Verhalten in ihrem Auftreten. Auch bei Mettellus machte sich der Optio eine gedankliche Notiz.


    "Sehr gut. Jetzt fehlt noch Tutors’ Beitrag.“

  • Zitat

    Original von Caius Aurelius Corus
    Huiuiui. Optio Afer staunte nun auch über Metellus. Er hatte beiden Rekruten bisher nicht viel zugetraut. Jetzt zeigten sie sowohl Mitarbeit, als auch ordnungsgemäßes Verhalten in ihrem Auftreten. Auch bei Mettellus machte sich der Optio eine gedankliche Notiz.


    Sim-Off:

    Der Probatus Marcus Annaeus Metellus hat aber auch einen tollen Ausbilder, der alles super vermitteln kann :D

  • Für Tutor waren nun die "aufregendsten“ Ausrüstungsgegenstände übrig geblieben. Eimer und Leitern. Wenn er es aber recht bedachte, konnte man mit ihnen ganz allein einen Brand löschen. :D


    "Der hamae ist eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände überhaupt. Wie wenn nicht mit einem Eimer kann man sich am schnellsten und zu jeder Zeit selbst behelfen, will man einen Brand löschen. Einen Eimer hat jeder Haushalt. Für kleine Brände ist er ideal und völlig ausreichend.
    Dann gibt es noch die scalae. Mit ihnen kann man in obere Stockwerke gelangen. Die Leitern sind alaungetränkt. Brennen also nicht so schnell an.“


    Auch Tutor stellte sich zurück ins Glied.

  • Auch mit dem letzten der Probati zeigte sich Optio Afer sehr zufrieden.


    "Sehr gut, Probati! Nachdem wir die Gräte durchgegangen sind, kommen wir nun zum Waffentraining. Zwar kommt es nicht oft vor, daß ein Vigilus sich mit Waffengewalt den Weg bahnen muss oder gar zu einem Kampfeinsatz bestellt wird, aber beherrschen muß er die Waffen natürlich. Wir beginnen mit den Gladii. Mitunter sind sie während der nächtlichen Patrouillen von Wichtigkeit, deswegen tragt ihr sie immer bei euch.


    Zu Übungszwecken bekommt ihr Trainingswaffen aus Holz. Sie sind schwerer als die echten Waffen, so daß ihr euch zusätzlich eure Kraft trainieren könnt. Außerdem ist die Verletzungsgefahr nicht so hoch, wie mit dem echten Gladius.


    Ich erkläre euch zunächst die richtige Haltung. Ihr steht in leichter Schrittstellung, mit dem linken Bein nach vorne. Den Schild haltet ihr mit der linken Hand so, daß seine Oberkante knapp unter euren Augen liegt und die untere Gesichtshälfte schützt.


    Das Schwert haltet ihr in der rechten Hand waagerecht auf Hüfthöhe neben dem Körper. Der Gegner sollte es von vorne gar nicht sehen, damit er nicht weiß, wie und wann ihr als nächstes angreift. Das Schwert ist eine Stichwaffe. Das heißt ihr wedelt nicht in einer wild ausholenden Bewegung damit herum und versucht eurem Gegner den Kopf abzuschlagen, sondern ihr stecht damit schnell und gezielt auf das Gesicht oder den Bauch des Gegners und zieht es dann wieder zurück.


    Nehmt euch jetzt jeder eines der Holzschwerter und einen Weidenschild. Stellt euch vor diesen Holzpfosten auf und übt an ihnen zunächst die richtige Technik.“

  • Cincinnatus nahm erst Schild, dann den Gladius-Ersatz auf und war überrascht, das diese schwerer in der Hand lagen als es den Anschein machte, wenn die schon erfahren Vigiles ihre Übungen machten.


    Er setzte sein linkes Bein vor und versuchte den Schild derart vor sein Gesicht zu halten, dass er gerade den Holzpfahl sehen konnte - nur so würde er einem Angriff ausweichen oder ihn mit dem Schild parieren können - und nur so würde er die Lücke in der Verteidigung des Gegners erkennen und zustoßen können.


    Aber das war ja noch Theorie, zunächst hob er also das Holzschwert auf Hüfthöhe hinter den Schild und tat so, als habe er einen Spitzbuben vor sich, den es zu bekämfen galt. Er stieß zu und wich zurück hinter seinen Schild; und er stieß wieder zu und wich abermals zurück.


    Je länger er das machte, desto schmerzhafter wurde das Auftreffen des Holzschwertes auf den Pfahl. Er biß die Zahne zusammen und wiederholte die immergleichen Bewegungen, bis er nicht mehr darüber nachdenken musste, wie der Schild zu sitzen habe oder ob das Holzschwert auch für seinen Gegner nicht einsehbar sei. Die Bewegungen vollzogen sich von selbst: und der Schmerz im lauter in seinem Handgelenk...

  • Auch Metellus trainierte hart. Und er wusste von seinem Vater, wie sie damals gegen die Germanen kämpften. Mann, neben Mann, die Schilde hoch, so dass nur schmale Lücken in den Reihen waren. Und da das Gladius eine Stcihwaffe war...so wartete die Legion, bis der Feind herrangekommen war. Da diese mit schweren Hiebwaffen attackierten, die aber an den Schilden der Legion abprallten, brauchten unsere Soldaten nur noch zuzustechen. Naja, gegen Armin hat es nicht funktioniert.

  • Tutor erfuhr auf diesem Wege, daß während der Patrouillen Schwerter mitgeführt wurden. Schilde offenbar nicht. Damit er damit umgehen konnte, paßte er gut auf und bemühte sich bei der Übung mit dem Gladius gut abzuschneiden. Er stellte sich in Schrittposition, hielt den Schild in Aughöhe und stach so gut es ging zu. Bald merkte er die Schwere der Übungswaffen. Seine Arme waren untrainiert. Bald taten ihm die Arme weh und er wußte schon jetzt von dem morgigen Muskelkater.


    Er sah zu den anderen und sah, daß sie übten. Deswegen übte auch er mit zusammen gebissenen Zähnen weiter. Immer wieder stach er auf den Holzpfosten ein.

  • Optio Afer registrierte die Bemühungen der Probati. Langsam machten sich die Männer und es bestand gute Hoffnung, daß aus ihnen doch noch einmal gute Soldaten werden würden. Anfangs hatte Afer Zweifel darin.


    “Sehr gut, Männer. Natürlich gehört noch viel an Übung dazu, um euch zu guten Kämpfern zu machen, aber was ich gesehen habe, ist für den Anfang wirklich gut.“


    Nun stand die Prüfung zum Vigilus auf dem Ausbildungsplan. Einer der entscheidenden Schritte zur nächsten Stufe in der Karriere bei den Cohortes Vigiles.


    "So, Proabti. Der entscheidende Prüfungsabschnitt ist erreicht. Heute findet eure Abschlußprüfung statt. Sie unterteilt sich in drei Abschnitte, die euch bis auf das Äußerste fordern werden. Heute wird sich zeigen, ob ihr der Ausbildung gut gefolgt seid und ob ihr verläßlich handeln könnt. An euren Leistungen entscheiden wir dann, ob ihr Aufnahme in die Vigiles finden werdet.


    Beginnen werdet ihr mit dem Prüfungsteil 'Logistik und Löschen’. Ihr werdet euch mit anderen Kameraden einem Szenario stellen müssen, in welchem die Lage einzuschätzen und fachmännisch ein Feuer zu löschen sein wird. Der Umfang beträgt circa eine Stunde.


    Als zweites müsst ihr eure körperlichen Fähigkeiten beweisen. Ein Ausdauerlauf von einer halben Stunde mit Gepäck wird das überprüfen.


    Ein Kampf gegen einen besser ausgebildeten Soldaten wird den Abschluß bilden. Besteht ihr ihn, ohne haushoch zu unterliegen, dann habt ihr es geschafft. Es geht also darum, euch lange genug zu verteidigen und dem anderen den Sieg so schwer wie möglich zu machen. Gewinnen könnt ihr nicht, dazu fehlt euch die Erfahrung.“


    Optio Afer gab das Zeichen und die Prüfung begann. Die Prüflinge wurden in Gruppen eingeteilt, so daß jede etwa gleich stark war.


    “So, wir haben vier Gruppen. Ihr geht getrennt auf den Übungsplatz. Seine Fläche bietet allen Beteiligten ausreichend Platz, so daß sich niemand behindert und die Ausbilder, ich hole mir noch weitere dazu, den Überblick behalten. Es werden alle Gruppen gleichzeitig geprüft, damit Chancengleichheit herrscht. Es geht um das Löschen eines brennenden Gebäudes.“


    Sklaven und Helfer hatten bereits sehr früh am Morgen vier Szenarien aufgebaut. Im Zentrum stand jeweils ein mittleres Haus, etwas der Größe eines Wohnhauses mit zwei Oberetagen. Außerdem waren in der Mitte des Platzes Gerätschaften aufgebaut, welche zur Löschung verwendet werden konnten.


    "Ihr seht das Objekt, ihr seht die Hilfsmittel. Es bleibt euch überlassen, was ihr davon benutzt. Für die Wasserversorgung steht für jede Gruppe ein Flußsystem zur Verfügung. In der Ecke des Platzes eines. Die Gruppen müssen die Gerätschaften vorbei an dem brennenden Objekt zur Wasserquelle bringen, welche einen Brunnen in der Stadt simulieren soll.

    Es geht darum, dass ihr euch miteinander abstimmt und letzten Endes den Brandherd löscht. Wie ihr das löste, wird in eure Bewertung eingehen und darüber entscheiden, ob ihr diesen Prüfungsteil besteht. Es wird die gesamte Gruppe bewertet und die ist nur so gut, wie ihr schlechtestes Glied.“


    Abseits standen erfahrene Vigiles bereit, falls ein Brand außer Kontrolle geriet.


    "Probati bereit? Noch ein paar Hinweise zu Beginn: Ihr müsst euch zuerst absprechen, wie ihr vorgeht. Das Haus brennt zwar, aber im Chaos löst ihr die Aufgabe nicht. Wie ihr erlernt habt, müsst ihr die Gerätschaften effektiv einsetzen. Geht nicht verschwenderisch mit euren Kräften und dem Wasser um.


    Viel Erfolg allen Beteiligten!“


    Optio Afer ließ die Häuser in Brand stecken. Die fingen sofort Feuer und es stiegen hohe Flammen auf. Die Vorbereitungen waren gut präpariert gewesen. Nun mussten die Flammen nur noch gelöscht werden ...


    Sim-Off:

    Hinweise :


    - legt eure Lösung in mehreren Etappen an.
    - nutze die Gerätschaften korrekt (mit lateinischen Bezeichnungen)
    - kommentiert und beschreibt die Vorgänge so detailliert wie möglich
    - achtet auf die gruppeninterne Kommunikation
    - baut das Szenario logisch auf (Gerät holen, zum Wasser bringen, Gerät zum Haus bringen, Wasser zum Gerät bringen etc.)

  • Probatus Metellus staunte nicht schlecht, wie gut alles organisiert war. Sein Herz raste, denn es wirkte alles sehr realistisch, und das Adrenalin schoss durch seinen Körper. Die erfahrenen Vigilies am Rande waren hingegen überaus entspannt, schien es ihm. Wahrscheinlich würden sie Wetten abschließen und sich über die Grünschnäbel amüsieren.


    Wie sollte man vorgehen? Metellus dachte sich, es wäre wohl eine gute Idee, mit Hilfe der siphones zu versuchen, den Brand von vornherein einzudämmen. Den letzten Rest könnte man mit den centones ersticken. Die ballistae, falls der Brand ausufern sollte, die wäre dann die letzte Rettung. Diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf, und er wollte sich mit den Kameraden beraten, denn Eile war geboten.


    Sim-Off:

    Was meint Ihr? Lasst uns mal nen guten Plan entwickeln ;)

  • "Die Balista brauchen wir nicht. Die wird nur eingesetzt, wenn das Feuer nicht übergreifen soll. Hier steht das Haus ja allein, also fällt das weg.
    In jedem Fall sollten wir uns beeilen. Das Haus brennt wie Zunder. Ich bin für die Spritzen. Sie müssen irgendwie angeschlossen werden. Also Spritzen holen und anschließen. Dann pumpen und wir sehen ja, wie weit wir damit kommen.“

  • Da die siphones erst einmal mit Wasser gefüllt werden mussten, dachte sich Metellus, man sollte sie erst einmal zum Wasser schieben, dort auffüllen und in die Nähe des Brandherdes zurückschieben. Damit, wenn mit dem Schwenkarm der Strahl auf das Haus geführt wird, immer genug Wasser im Kasten ist, sollten die Kameraden, die nicht mit dem Schwenkarm beschäftigt sind, mit Hilfe des hamae neues Wasser vom Flußsystem herbeiholen.


    Sim-Off:

    Sofern keiner eine bessere Idee hat


    Pertige!

  • Tutor erkannte das Vorhaben und half Metellus. Gemeinsam schoben sie die Siphones um Becken. Das musste schnell gehen. Sie legten sich ins Zeug. Das Wasser wurde eingefüllt und sie schoben das Gerät zurück. Sofort fingen sie an, die Schwenkarme zu bewegen und das Wasser auf das brennende Haus zu richten. Andere in ihrer Gruppe füllten den Behälter immer wieder auf.


    "Wird das ausreichen, Metellus? Vielleicht sollten andere auch noch eine Spritze nehmen und von der anderen Seite löschen.“

  • Ein guter Plan!


    Sie schnappten sich die letzten Mitglieder der Gruppe und wuchteten eine weitere Spritze zum Wasser, um diese zu füllen. Metellus, der diese Form der Arbeit nicht gewohnt war, hatte große Schmerzen in den Armen. Aber vor Tutor wollte er sich nichts anmerken lassen, schließlich hielt er ja auch durch. So brachte die Gruppe also nach kurzer zeit die siphones in Position. Und zwar so, das die Gruppe der prüflinge nun von zwei Seiten zu löschen begann.


    Metellus fand, das sie bislang eine gute Arbeit verrichteten. Wie aber würde Optio Afer den bisherigen Einsatz beurteilen, und wie schätze er die Kraft des wütenden Feuers ein? Dieses war ja schließlich unberechenbar. Cincinnatus müsste helfen.

  • Tutor kam bei der Übung gehörig ins Schwitzen. Die Arbeit an den Spritzen war schwer. Krafttraining wäre nötig gewesen. Optio Afer hatte sie nicht darauf vorbereitet, daß die Arbeit als Vigilus Schwerstarbeit war. Zum Glück merkten sie es hier und nicht erst bei einem Einsatz.


    "Los, Wassernachschub und nachher müssen wir bei der Pumparbeit ausgewechselt werden."

  • Die Löscharbeiten der Probati zeigten erste Erfolge. Doch noch immer gab es kleinere Brandherde im Haus. Auch fand Optio Afer wurden nicht alle gleichermaßen in die Arbeit eingebunden. Er machte sich dort Notizen, wo weder eine Absprache noch eine nennenswerte Mithilfe zu verzeichnen war.


    "Es ist gut, wenn ihr euch bei der Arbeit an den Siphones abwechselt. So sind immer ausgeruhte Männer dran und der Wasserstrahl läßt nicht nach. Wenn ihr meint, das Feuer unter Kontrolle zu haben, dann sollte das Haus betreten und kontrolliert werden. Die mit den Spritzen nicht erreichbaren Stellen müssen dann von Hand gelöscht werden. Auch müßt ihr im Ernstfall kontrollieren, ob Menschen zu retten sind.


    Macht aber weiter so. Ihr seid auf dem richtigen Weg. Beeilung hat auch noch niemand geschadet.“ ;)

  • Tutor, komm, lass die Kameraden bei den siphones. Wir nehmen nur ein paar von ihnen mit und schauen, ob im Haus noch Römer stecken! Dann geben wir dem Feuer den Rest


    Metellus stürmte zum Materiallager und schnappte sich eine dolobrae, um mit ihr notfalls Tür und Wände einreißen zu können. Auch wären centones nicht schlecht. Leider waren diese aber noch knochentrocken. und so stoppte Metellus einen der Kameraden, der mit einem hamae vom Flußsystem kam, und tauchte ein paar Lappen gründlich ein. Zwei umstehende Kameraden bekamen diese in die Hand und folgten zum brennenden Haus.




    Eine scalae wäre auch nicht übel

  • Tutor nickte zu dem Vorschlag. Er schnappte sich einen Eimer mit Wasser und hängte sich eine getränkte Decke über die Schultern. In der anderen Hand hielt er perticae, die vielleicht benötigt wurden. Er stoppte hinter Metellus und vor der Tür und wartete ungeduldig, bis der sie geöffnet haben würde. Vielleicht ging sie leicht auf.

  • Unter der Tür quollen leichte Rauchschwaden hervor, und ein unheimliches Knistern des verbrennenden Holzes war zu hören, das manchmal in einem tosenden Knacken endete, wenn einer der Balken unter dem Gewicht der anderen nachgab. Metellus, der die Tür öffnen wollte, fluchte:


    Sim-Off:

    Wir bedecken diese unschönen Worte mit dem Mantel des Schweigens und der Liebe!

    ...Klasse, natürlich klemmt sie....was hätte ich auch anderes erwarten können..............AUTSCH!!!!!


    Ein prasselnder Regen von glühenden Funken viel auf die Gruppe an der Tür herab und traf den Arm des Metellus. Die Axt fiel zu Boden, und instinktiv presste er sich den nassen Lappen an den rechten Arm. Seinem Gesicht nach tat es weh.


    Tutor, hier! Nimm Du die dolobrae und schlag die Tür ein. Ich habe was abbekommen, so ein Mist aber auch.........

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