Der Sklavenhändler wieder einmal auf dem Markt und präsentierte was er hatte.
"Seht her! Frische Ware aus Syrien!
Hübsch, dienstbar, unverbraucht und folgt auf den Namen Niobe!
Wer will sie?
Mindestgebot 200 Sz"
Versteigerung läuft bis 20.10., 12:00
Der Sklavenhändler wieder einmal auf dem Markt und präsentierte was er hatte.
"Seht her! Frische Ware aus Syrien!
Hübsch, dienstbar, unverbraucht und folgt auf den Namen Niobe!
Wer will sie?
Mindestgebot 200 Sz"
Versteigerung läuft bis 20.10., 12:00
Ich versuch es nochmal.
Ich kam an den Sklavenmarkt, wo der Händler eine hübsche Sklavin versteigerte.
Also zählte ich meine Sesterze ab und bot einfach mal mit.
"200 Sesterzen !"
Wieder kam ich auf den Markt um mich nach Sklaven umzusehen....
An einem Stand wurde gerade eine Sklavin angepriesen
"Was kann sie? Wie alt ist sie?" rief ich zum Händler hinauf....
Auch ich kam da ich bereits seit längerem auf der Suche nach einer hübschen Sklavin war.
Ich sah Lucianus in der Menge stehen, stellte mich ohne dass er es bemerkte hinter ihn und sagte
"Ist sie nicht eine bildhübsche Sklavin?"
dann streckte ich meinen Kopf über die Menge hinweg und rief dem Händler zu
"300 Sesterzen!"
"Syrisch sagst du? 400!"
Aaah, die ersten Interessenten! Kommt nur, tretet näher! Betrachtet dieses syrische Kleinod nur! Kommt! Kommt!
Er drehte sich um und zerrte die Sklavin ein wenig nach vor, zu ihr tuschelnd: Nun komm schon, mach mir hier keine Schande.
Ja, was kann sie? Sticken, kochen, putzen, Haushalt führen, aber dem Mann von Welt werden sicher noch ganz andere Sachen einfallen.
Kommt nur! Seht sie euch an! Habt ihr jemals ein lieblicheres Gesicht an einer Sklavin gesehen? Seidigeres Haar? Wohlgeformtere Busen? Also ich noch nicht. Kommt und seht!
"405 Sesterzen" streckte ich meinen Arm hoch.
406!
“407!“
Ich hörte 400 und die Stimme kam mir doch bekannt vor.
Es war Senator Quarto, ich nickte im zu.
"450 Sesterzen!"
460 Sesterzen! Und eine Kanne Wein für den Händler...
Ich wollte gerade den Mund aufmachen, um zu bieten, als schon zwei weitere Gebote genannt wurden.
Jetzt wurde es mir zu teuer, da machte ich mir lieber selber das Essen.
Ich verliess den Sklavenmarkt wieder, um die reichen Pseudeo-Aristokraten unter sich zu lassen.
Besorgt schaute ich in meinen Lederbeutel. Immer diese Preistreiber.
"461 Sesterzen!"
"Machen wir es rund: 500!"
Ist ja schlimmer als Ebay hier
510 Sesterzen!
"Kann sie auch sprechen?"
Ich warf eine Blick in meinen Geldbeutel.......
"Putzen, Kochen und allerhand anders kann sie, ja?
Welcher Sprache ist sie mächtig?" fragte ich den Händler.
Aber meine Zunge war schneller und kurz drauf rief ich
"550!"
Ich begann zu schwitzen. Diese Summen. Doch ein Blick in das bezaubernde Gesicht der Sklavin und ich vergaß das Geld wieder.
"551 Sesterzen."
Ich musste schmunzeln.
Wie doch binnen kürzester Zeit die Gebote in die Höhe schnellten wenn es sich um eine junge, hübsche Sklavin handelte.
"600!"
700!
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