Stadttor Roms

Detritus passierte das Stadttor und ging zur Casa Octavia Avitus.

Die Torwachen grüßten den Duumvir freundlich und fröhnten weiter ihrer recht entspannenden Arbeit ...

Und schon wieder hatte Detritus etwas in Rom zu erledigen. Er begrüßte Tiberius Octavius Dragonum.

"Tut mir Leid aber ich hab's eilig, wir plaudern wenn ich wieder vorbeikomm."

Dragonum der zur Zeit an der Porta Capena eine Routine Kontrolle durchführte nickte bestätigend und wank den Verwandten herein!

Nun stand auch ich wieder vor dem großen Tor. Es war viele Jahre hergewesen, seit ich das letzte mal in Rom war. Aber das war ja jetzt auch egal. Es war mittlerweile mittag, ich grüßte die Wachen freundlich und passierte dann das Tor.

Nach einer langen Reise sah ich endlich die Stadt, die schönste Stadt, die ich jemals sah: Rom lag vor mir.
Nach einem weiteren langen Marsch stand ich endlich vor diesen gewaltigen Mauern und diesem gewaltigen Tor. Ich grüßte noch freundlich die Stadtwache und schritt dann erfürchtig durch das riesige Tor und begann mich in der Stadt der Städte umzusehen.

Die Stadtwachen nickten nur und wandten sich dann wieder ihren anderen zahlreichen Aufgaben zu ...

Ich gehe durch die Stadttore und bewundere die größe der Stadt.

Wieder beäugen die Stadtwachen den Neuankömling misstrauisch, jedoch scheint er in Ordnung zu seien ...

"Ich trete hinein und sehe die Wachen, wie sie mich beäugen. Doch hatte ich nichts zu befürchten, da ich harmlos bin."

Trimalchio begrüßte die Wachen und passierte das Stadttor von Rom.

Freundlich und entspannt grüßten die Wachen zurück ...

Ich durchquerte das Tor zur ewigen Stadt zusammen mit meinem Angestellten.
Freundlich grüßten wir die Wachen des Tores.

Der Wächter am Tor grüßte nicht zurück was wohl daran lag das er schlief, was sich allerdings schnell änderte als er vom zuständigen Priceps Prior einen Tritt in seinen faulen Hintern bekam ...

Nach einer etwas ungemütlichen Reise, war ich am Stadttor von Rom angekommen. Ich sah die Wache, grüßte sie freundlich und passierte das Tor.

Die Wache grüßte sporadisch zurück ...

Nach einer langen Reise kam ich endlich in Rom an! Ich blieb einen Moment vor dem Tor stehen und schaute in die Stadt! So das sollte nun also mein neues Heim werden! Es war schon ein riesiger unterschied zwischen Germanien und Rom!
Ich sporrnte mein Pferd wieder an und grüßte die Wache

Müde vom langen Dienst grüßte die Wache verhalten zurück ...

Langsam und unter Wehklagen zog der Leichenzug sich durch die Stadttore Roms. Die Wachen am Tor hoben grüssend die Lanzen und die Menge davor teilte sich respektvoll. Die Mitglieder der pompa funebris zeigten schon die ersten Ermüdungsanzeichen. Ich hielt die Standarte längst nicht mehr so hoch wie am Anfang und ich hatte das Gefühl, dass meine Zunge vor Durst am Gaumen festgeklebt war und selbst die Musik klang etwas scleppender. Ich hatte das Gefühl Eisklumpen statt Füsse zu hben, denn so weite Strecken hatte ich im Winter noch nie zu Fuß zurückgelegt.
Hoffnungsvoll, ein Ziel vor Augen zu haben, schriten wir weiter zum Familiengrabmal der Gens Didia.