Dies ist mein privates Badezimmer
Privatbadezimmer - Sevycius
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Endlich war unser Badezimmer fertig. Ich hoffe nur dass es Fausta gefällt, aber das werde ich noch früh genug erfahren.
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Ich betrat mit Sevycius das neue Badezimmer. Es war atemberaubend schön hier drin. Wir legten unsere Klleider ab und stiegen in das Becken mit dem warmen Wasser.
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Ich wartete nicht lange und kuschelte mich an Fausta.
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Ich bemerkte wie Sevy mir näher kam. Es war schön zu spüren, wie sehr er mich noch begehrte. Ich fragte Ihn:
"Kannst du dich jetzt eigentlich an deine geamte Vergangenheit erinnern, Schatz?" -
Ich weis nicht warum sie das anspricht.
"Nein, es kommt nur Stückweise in mein Gedächnis zurück....
Vielleicht, war ich in dem anderen Leben ein Mörder oder was weiss ich.....Doch jetzt bin ich mit diesem Leben vollkommen zufrieden. Ich habe alles was sich ein Mann wünschen kann... eine interessante Arbeit, ein Haus, Geld... und dich". ich gab ihr einen zährtlichen Kuss.
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Ich war beruhigt. Ich fürchtete mich ein wenig davor, dass er sich an eine alte Liebe erinnert und davonzieht.
"Versuche dich nicht mit Gewalt zu erinnern. Wir haben wirklich ein schönes Leben."
Ich räkelte mich in dem angenehm warmen Wasser. -
"Ich möchte mich aber gern errinnern, aber es soll zwischen uns so bleiben wie es ist, denn du bist jetzt mein Leben."
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Das hörte sich doch gut an dachte ich und küsste meinen Schatz.
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Nach einem langen Ansatz von Küssen, badeten wir uns ausgiebig. Ich hörte etwas merksames draussen, als würde sich etwas vorspielen.
Ich ging aus dem Wasser und zog mich an. Danach ging ich aus dem Badezimmer .
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Verwundert stieg ich auch aus dem Wasser und liess mich gründlich abtrocknen.
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"Fausta", sagte ich zur ihr, "ich habe so eine komische Vorahnung, komm einfach mit und begleite mich"
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Ich zog mich schnell an und folgte Sevycius.
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Die Sklaven bereiten meine Gemächer vor.... Spinnweben und sonstiges werden entfern
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Nach dem Essen ging ich ins Badezimmer, wo nur ich reinkann. Damals als Fausta noch unter uns weilte, war es noch schön hier zu sein.
Aber dagegen habe ich 2 Sklavinen mitgenommen um mich zuverwöhnen und nach den langen Strapazen ist das eine Wohltat..........
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Nach einer langen Massage und einem langem Schlaf auf einer Kline bin ich wieder topfit. Ich ziehe mich an und gehe durch die Casa
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Ich lasse mich verwöhnen, für einmal dass ich alleine in meiner Casa bin.
Eine Sklavin reibt mir den Rücken ein und eine Andere krault mir dei Haare an meiner Brust. Auf einmal spüre ich eine Hand meinen Schenkel hochkommen und mein Phallus steigt wie ein Leuchturm aus dem Wasser. Die Sklavin betäuert einen ewigen Schwur auf den Gott den sie besteigen wird und das Wasser fängt an sich Wleenartig zu bewegen.......
Nach einer Stunde ist die Sceance fertig und die Sklavinen, trotz ihrer Müdigkeit, ziehen mich noch an. Naja, das ist das Schicksal dieses Leben, doch herannehmen werde ich sie doch noch öfters.
Wäre Quiri hier, würden wir die doppelte Menge hersnnnehmen, doch, fällt mir ein.... schon lange habe ich ihn nicht mehr gesehen...
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Lange war es her, dass ich hier war. Die Sklaven haben es aber immer noch in Ordnung gehalten. Ich ziehe mich aus und lasse mich im Wasser treiben.
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Betrat den Termus domi und mir viel fast den Mund vor pure verwunderung auf und auch pollerte fast mein Salad über den Bodem.
"Meeeeeeeeeeeensch wie schön ist das hier.......
So casa mi castella...sagte mal ein aber das ist ja wie auf Ithaka bei Odyseus daheim."
Schaute auf den plateau."AH! walla...ein herlicher leichter Salad ohne Honig ist sie auch süß genug.
Kirsch ,Behr, Orange und Trauben mit Milchsauce.
Und ein Becher warmes Wasser mit Hammish schmeckt gut und tut den Muskeln wohl.""Bon appetite."
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Ich schaute sie an, sie trug etwas leichtes an.
"Wenn du möchtest, kannst du ja ins Wasser kommen. Die Temperatur ist gerade gut genug."
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