Für ein schönes Abendmahl!

  • Medeia kommt in Begleitung von Martinus in die Taverne. Sie hat ihre Stola fest um ihre Schulter geschlungen und fröstelt noch mal. "Jetzt merk ich erst, wie kalt es inzwischen draußen ist!" Sie lächelt Martinus an und sieht sich dann im Gasthaus um.


    "Wie wär es mit diesen Liegen am Fenster? Da sind wir ein wenig für uns." Sie deutet auf einen kleinen Tisch und sieht Martinus fragend an.

  • "Gerne, die sehen sehr gemütlich aus.
    Und auch ein wenig abgelegen um den Trubel hier in der Taverne trotzdem verfolgen zu können."


    Ich ging voraus und deutete der Sklavin sie möge doch bitte zu uns kommen um die Bestellung aufzunehmen.......

  • Medeia lächelt und sinkt auf die Liege. Ihre Palla rutscht auf die Liege herunter, als sie ihre Füße auf die Liege hebt.


    Sie reibt sich die Hände und blickt zu der Sklavin und wieder zu Martinus. "Und? Was für eine kulinarische Spezialität kannst Du mir empfehlen?"

  • Auch ich machte es mir auf der Kline gemütlich.


    "Spezialität.....hmmmmmm.........
    Ich würde dir als Getränk den erfrischenden Falerner empfehlen.
    Hast du ihn schon einmal gekostet?"


    Dann überlegte ich kurz


    "Und als Speise, nun da gibt es gar viel.
    Ich persönlich bevorzuge eine Platte, gemischt mit verschiedenstem Fleisch, Obst und Gemüse.
    Die ist äusserst empfehlenswert da man von allem ein wenig bekommt und sich so richtig duchkosten kann."


    Ich blickte eine Runde durch die Taverne aber mein Blick blieb wieder bei Medeia hängen.


    "Ist doch sehr nett und gemütlich hier, oder?"

  • Medeia nickt. "Das klingt doch gut!" meint sie zu seinen Essensvorschlägen. Sie nickt der Sklavin bestätigend zu.


    Entspannt lehnt sie sich zurück. "Ja, es ist sehr schön hier?" Sie sieht sich neugierig um. "Besonders, dass es hier nicht griechische Zustände sind!" Ihre Augenbrauen ziehen sich ganz kurz zusammen.


    Sie lächelt dann jedoch wieder. "Weißt Du, in Griechenland wäre es verpönnt, wenn Frauen in einer solchen Taverne mit den Männern essen. Verpönnt ist schon untertrieben...es wäre ein Skandal!"


    Sie seufzt zufrieden. "Hier in Rom ist das ganz anders, den Göttern sei Dank!"

  • Dann deutete ich der Sklavin sie möge doch verschwinden.......


    "Was ist daran so schlimm in Griechenland? Warum wird es fast als Skandal bezeichnet?"


    Dann murmelte ich kurz vor mich hin


    "Nun, so völlig anders ist es hier auch nicht unbedingt......."


    Dann kam auch schon eine weitere Sklavin die uns den Falerner brachte.
    Sie stellte die Kanne sowie die beiden Becher auf den Tisch und füllte diese.


    Ich reichte Medeia einen


    "Auf was wollen wir anstossen?"

  • "Ach, die Griechen...ein langes Kapitel!" sie seufzt etwas resigniert, schüttelt das jedoch gleich wieder ab.


    Medeia hebt den Becher. "Auf den wunderschönen Tag heute und dass die Götter uns noch viele solcher Tage schenken mögen!" Sie lächelt mit funkelnden Augen.

  • Auch ich hebe meinen Becher


    "Auf dass die Göttern uns die Möglichkeit schenken noch viele solcher Tage erleben zu dürfen."


    Ich strahle zurück und nehme einen Schluck des Weines.....


    "Hmmmm.......Köstlich, nicht wahr?"


    Neugieirig wie ich bin fragte ich nach


    "Ein langes Kapitel?"


    Ich lehnte mich bequem zurück


    "Also ich habe Zeit. Bitte, erzähl mir doch von deiner Heimat."


    Immer noch strahlte ich Medeia an.
    Ich konnte nicht anders, sie hatte mir, binnen kürzester Zeit, den Kopf verdreht.
    ;)

  • "Hmm!" Medeia trinkt genüßlich den Wein. "Sehr gut! Und nicht zu sehr verdünnt!" Sie lächelt für einen Moment nur und erwidert den Blick.


    Dann lehnt sie sich wieder seufzend zurück.


    "Ach die Griechen! Die Griechen sind oftmals gebildet, sehr klug, interessant und gesellschaftlich sehr aktiv." Ihre Augenbrauen wandern etwas hoch. "Aber eben nur die Männer. Eine anständige Frau hat unwissend, scheu und vor allem unaufällig zu sein."


    Sie trinkt noch etwas von dem Wein. "Uns wird ja sogar die Mutterschaft abgesprochen. Die ersten drei Jahre des Kindes dürfen die Frauen noch miterleben, aber den Rest der Zeit gilt sie noch nicht mal als die Mutter, sondern als Gebärerin, die lediglich die Frucht des Mannes ausgetragen hat. Und in der Öffentlichkeit hat sich eine Frau erst recht nicht zu zeigen."


    Ihre Palla ruscht nun ganz auf die Liege. "Wenn man ein Mann ist, dann ist Griechenland wahrhaft ein berauschendes, hochfliegendes und insprierendes Land. Aber für Frauen nicht...." und leise, was in dem Tabernalärm fast untergeht, fügt sie hinzu. "...außer man ist eine Hetäre!"


    Dann blickt sie auf und lächelt. "Aber Du darfst mich nicht mißverstehen! Ich liebe Griechenland, wie Du Deine Heimat Hispania liebst!"

  • Als Medeias Palla gänzlich auf die Liege rutscht kann ich sie erstmals
    ohne Schultertuch, welches auch ein Stück des Kopfes bedeckte, sehen.
    Sie trägt wunderschönes Haar und ich muss mich bemühen sie nicht krampfhaft anzustarren.

    "Ähmmmm,......."


    Ich stotterte kurz vor mich hin


    "Ähm, ja, Griechenland.
    Kann ich mir sehr interessant vorstellen.
    Auch wenn es dort, deinen Schilderungen nach, für Frauen nicht unbedingt so angenehm zu leben ist wie hier.
    Aber weisst du was mich besonders an den Griechen interessiert?"


    Ich nahm einen Schluck um Medeia nicht weiter anzustarren, doch kaum getrunken fixierten meine Blicke sie bereits wieder und ich strahlte sie an


    "Der Skaralbau. Ein hochinteressantes, komplexes Thema."

  • Medeia scheint sich an Martinus Blicken in keinster Weise zu stören. Immer wieder blickt sie ihn auch etwas länger und lächelnd an. Langsam trinkt sie von dem Wein und liegt entspannt auf der Kline. Sie schweigt einen Moment und genießt den Wein.


    "Ja, unsere Tempel sind sehr schön. Natürlich in Athen gibt es einige wirklich wundervolle mit eindrucksvollen Statuen." meint sie schließlich.


    Medeia lächelt Martinus an und Neugierde funkelt in ihren Augen. "Aber als Architekt begeistern Dich sicherlich ganz andere Dinge als mich Ahnunsglose auf diesem Gebiet, nicht wahr? Ist der Tempelbau anders als hier in Rom?"

  • Ich nahm einen Schluck Wein genüsslich zu mir.


    "Nun, jeder ist auf einem anderen Gebiet bewandert.
    Aber jeder kann, sofern Interesse des anderen vorliegt, sein Wissen teils weiter geben.
    Also sollte es dich interessieren, ja.
    Der griechische Sakralbau dient als Vorgänger des römischen.
    Viele Details wurden übernommen und lediglich erweitert oder besser gesagt noch mehr entwickelt.
    Aber wie du sicher weisst steht jener Tempel, welcher als der erste errichtete Tempel gilt, in Griechenland."



    Ich vertiefte mich in Medeias Augen...........


    "Du hast wunderschöne, strahlende Augen.
    Tief wie das weite Meer und irgendwie sehr geheimnisvoll."

  • Medeia lauscht Martinus aufmerksam und mit einem interessierten Blick. Ihre Augen sehen ihn unverwandt an.


    Auch seinem Blick weicht sie nicht aus. Doch bei seinen letzten Worten blicken ihn diese grünen Augen für einen Moment erstaunt an, dann lächelt Medeia und schlägt ehrlich verlegen die Augen nieder.


    "Ich..." Sie verstummt und blickt langsam wieder auf. Sie lächelt ihn an und erwidert wieder lange den Blick. "Weißt Du, es gab schon einige Männer, die mir solche Worte gesagt haben. Vielleicht zuviele..."


    Sie schweigt einen Herzschlag und fährt dann fort. "Aber Du bist der Erste bei dem ich das Gefühl habe... ich meine, ich glaube, dass Du es ernst meinst mit Deinen Worten und mit mir!" Sie lächelt glücklich.


    Doch dann huscht wieder dieser kurze Schatten über ihr Gesicht. "Bis auf...!" Sie holt tief Luft und streicht sich eine Haarsträhne zurück.


    Sie nimmt kurz Martinus Hand und streicht mit ihren Fingerspitzen darüber hinweg. "Ich danke Dir für Deine schönen Worte!"

  • Ich genoss es als Medeia mich anblickte und mir über meine Hand strich.
    In mir kamen´immer mehr und noch stärkere Gefühle auf.


    "Ach Medeia" antwortete ich und holte kurz tief Luft.
    "Nur zu gut kann ich mir vorstellen dass du des öfteren bereits mit Komplimenten überhäuft wurdest. Aber glaub mir,........"


    Ich setzte kurz ab und tankte Mut.


    "Medeia, ich habe noch nie zuvor in meinem Leben die Zeit in der Gesellschaft einer Person so sehr genossen wie ich die Zeit mit dir geniese.
    Es ist unglaublich welche Gefühle du in mir weckst.
    Es ist als würde mich ein Blitz treffen wenn du mich mit deinen wunderschönen Augen ansiehst und mich berührst."


    Es war an der Zeit dass Medeia dies wissen sollte und so fuhr ich fort


    "Mein Interesse galt bisher ausschliesslich meiner Familie und meiner Arbeit. Nichts hatte bisher die Wichtigkeit dass ich mich von meiner Arbeit abhalten hätte lassen.
    Doch dann kamst du. Seit wir einander kennen muss ich sehr viel Zeit an dich denken.
    Meine Interessen gelten dir und ich freue mich über jede Sekunde die ich in deiner Nähe verbringen darf.
    Sag mir, was ist das, wenn man mit seinen Gedanken immer fort nur an eine Person denken kann?"


    Meine Hand war eiskalt und zitterte als ich jene von Medeia nahm und zärtlich streichelte.
    Wie würde sie reagieren? Ich wollte sie in keinster Weise drängen, wusste ich doch von Ihrem Neffen was geschehen war.
    Mir war es so wichtig dass Medeia glücklich war und ich hoffte ich könnte es schaffen sie glücklich zu machen.............

  • Medeia nimmt Martinus Hand zwischen die ihren und streicht ihm langsam und sanft über den Handrücken.


    Sie lächelt und erwidert erst lange seinen Blick ohne ein Wort zu sagen. Langsam setzt sie an und spricht:


    "Es gibt eine Liebe, die ihr Warum nicht kennt. Ist sie da, so bleibt nichts mehr zu wünschen. Einer, der diese Liebe hat, spricht: „Ich brauche nicht Reichtum, nicht Ehre, nicht Gesundheit, nicht Glück, noch sonst irgendetwas, wenn ich nur lautere Liebe habe vor deinen Füßen."


    Ihre Finger ruhen auf seiner Hand. "Die Götter lieben einen Menschen sehr, wenn er ihn mit einer solchen Liebe beschenkt. Aber so eine Liebe ist nicht ein schneller Keim, der wächst, wie eine Blume in der Wüste nach dem ersten Regen."


    Ihr Blick liegt dabei warm auf Martinus. "Ich mag Dich sehr, Lucius! Du bist ein kluger, aufmerksamer und humorvoller Mann. Du bist ein ganz außergewöhnlicher Mensch und ich wäre sehr froh, wenn unsere Zukunft weiter verknüpft wird." Ihre Stimme ist dabei sanft und warm geworden.


    Sie holt Luft und schweigt erst zögernd, fährt dann jedoch etwas leiser fort. "Ich war vor kurzem jedoch noch verheiratet." Sie senkt ihren Blick während sie weiterspricht.


    "Quintus Artorius Claudius war mein Mann. Wir haben uns geliebt, wenn es vielleicht auch nie diese bedingungslose Liebe war, von der das Gedicht sprach. Aber er bedeutete mir sehr viel und ich vermisse ihn auch sehr."


    Sie blickt wieder auf und sieht ihn entschuldigend an. "Und das ist gerade erst vier Monate her. Ich habe meinen Mann noch nicht einmal ein richtiges Begräbnis ermöglichen können!"


    Ihre Hände fühlen sich nun auch etwas kühl an, ihr Lächeln ist traurig, aber ihre Augen sehen Martinus warm weiter an. "Ich hoffe Du verstehst, dass ich noch etwas Zeit brauche...?"

  • Auch wenn die Worte Medeias ein wenig meine Euphorie bremsten so waren diese doch auch sehr positiv zu verstehen.
    Ich hielt ihre Hand fest und drückte diese ganz leicht.


    "Welch schöne Worte........" antwortete ich kurz und dachte über diese nach.


    Es gab Hoffnung für mich und mir war es wichtig dass Medeia sich im Klaren war was sie will.
    Ihre Worte ließen keine Zweifel offen, hatte sie ihre Liebe doch erst vor kurzer Zeit verloren.


    "Medeia. Ich bin sehr froh dass du mt mir so offen sprichst.
    Es ist mir von grösster Wichtigkeit dich in keinster Weise zu drängen oder dich zu etwas hinzureissen das du in Wirklichkeit gar nicht unbedingt willst.
    Von Liebe zu sprechen wäre verfrüht, doch die Blume hat bereits kräftige Wurzeln aus denen eine wunderschöne Blume entstehen wird.
    Wenn man sich nur genügend sorgt und die Blume giesst."


    Meine Hand wurde immer kälter, so nervös war ich.
    Ich merkte dass Medeia traurig war.
    Ich nahm ihre beiden Hände und umschloss diese mit meinen.


    "Wenn du es mir verraten möchtest, so würde mich doch interessieren was mit deinem Ehemann geschehen ist?
    Und du sagst du hast ihn noch nicht mal zu Grabe tragen können?
    Woran ist es bisher gescheitert, oder kann ich dir und deiner Familie behilflich sein?"

  • "Ich weiß es nicht wirklich wie Quintus gestorben ist. Die Stadtwache hat die Ansicht vertreten, er wäre bei einem Unfall gestorben. Ich glaube jedoch, dass er umgebracht wurde!"


    Medeia schüttelt gedankenverloren den Kopf und ihr Blick geht aus eines der Fenster. Dann reißt sie sich jedoch davon los und lächelt wieder leicht.


    "Meine Familie besteht im Grunde nur noch aus mir und Lucius Artorius Castus. Ich möchte nicht Quintus Urne klang und sanglos ins Familiengrab stellen. Ich werde ihm aber schon noch ein würdiges Begräbnis ermöglichen und ein würdiges Totenfest!"


    Sie umgreift Martinus Hand etwas fester und lächelt etwas fröhlicher. "Aber lass uns nicht von solchen bedrückenden Dingen sprechen! Erzähl mir mehr von Dir! Was magst Du gerne und was jagd Dir eher ein Schaudern über den Rücken?"


    Lächelnd und neugierig mustert sie Martinus, blickt jedoch auf als das Essen gebracht wird...

  • Auch mich betrübten die Worte Medeias.
    Mein volles Mitgefühl galt ihr.
    Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie schmerzlich solch ein Verlust sein musste.


    "Ich möchte mir mir aufrichtiges Beleid und Mitgefühl aussprechen.
    Es muss schrecklich sein einen solchen Verlust ertragen zu müssen.
    Aber wenn ich dich noch eines bitten darf........"


    Ich sah tief in ihre Augen


    "Solltet ihr Hilfe brauchen so bitte lass es mich wissen.
    Es würde mich freuen wenn ich dir wenigstens so ein wenig helfen kann diesen schmerzhaften aufzuarbeiten."


    Dann erzählte ich Medeia von dem Gespräch mit ihrem Neffen


    "Achja, Castus.
    Er war bei mir im Geschäft und hat angefragt wegen einer Renovierung und einem Umbau eurer Casa.
    Ich habe ihm angeboten in einigen Tagen bei euch vorbeizusehen um mir ein Bild des Umfanges machen zu können und dann die zu erwartenden Kosten abzuschätzen.
    Ein sehr netter Kerl, dein Neffe."


    Ich nahm einen Schluck Wein zu mir und in selbigem Augenblick kam die Sklavin mit dem bestellten Essen.


    "Stell es einfach in die Mitte, wir bedienen uns dann selber"


    Es duftete herrlich, der Wildschweinbraten garbiert mit Obst und Früchten, auch Huhn in verschiedenen Variationen war dabei, etwas Gemüse und frische Gewürze.


    "Sieht doch äusserst appetitlich aus oder?"

  • Medeia zieht den Duft des Essens ein und lächelt. "Ja, wunderbar!"


    Sie blickt immer noch lächelnd zu Martinus. "Ich danke Dir für Dein Mitgefühl und Dein Angebot. Mein Neffe...?" Sie sieht nachdenklich aus und nickt. "Ja, er ist ein ehrenhafter und aufrechter Mann. Er braucht nur einen Impuls. Ein Anstoß, der seine inneren Steine zum rollen bringt." Sie schmunzelt.


    "Bene tibi sapiat!" Sie nimmt sich ein Stück von dem Wild und nickt. "Hervorragend."


    Sie ißt genüßlich, dann funkeln ihre Augen. "Und...?"

  • Ich merkte mir die Worte Medeias


    "Ich werde in den nächsten Tagen bei euch vorbeikommen um mit ihm die Renovierung zu besprechen.
    Vielleicht kann ich wenigstens in diesem Punkt den Stein ins Rollen bringen."


    Ich lächelte


    "Herrlich dieser Wildbraten.......Hmmmm."


    Dann ging ich auf die Frage Medeias ein


    "Eine gute Frage meine Liebe.
    Was jagt mir Schaudern über den Rücken........."


    Ich sah ein wenig nachdenklich aus..........


    "Nun, genau in diesem Moment schaudert es mir wenn ich daran denke wie genüsslich wir hier diese Köstlichkeiten genießen und viele andere Menschen gerade von der Hand im Mund leben.
    Es wäre mir so wichtig die Armen zu unterstützen und ihnen zu helfen.
    Doch wie, diese Frage stelle ich mir bereits seit längerem......."


    Nachdenklich schob ich ein Stück Wild auf dem Brett hin und her ohne es zu essen................

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