Hier ist die Sklavenunterkunft. Auch wenn sie Sklaven sind, werden sie trotzdem gut behandelt solange sie machen was man sie anstellt
Sklavenunterkunft
-
-
Bolgrius und ich kommen hinein.
"Hier wird deine Unterkunft sein. Richte dich ein."
-
Bolgrius sieht sich um ein wahrlich nobel eingerichtetes Zimmer im Vergleich zu seiner Unterkunft im Gefangenenlager ...
"Ich danke euch, Herr! Wenn ich bei irgendetwas behilflich seien kann dan sagt es ich bin gern bereit gleich heute mit der Arbeit zu beginnen!"
-
"Wenn du willst, kannst du mal mit der besichtigung der Casa anfangen und nachschauen ob alles in Ordnung ist. Es muss unbedingt in jedem Zimmer Obst und Wein und Wasser vorhanden sein. Sollte etwas fehlen würde ich dich bitten dies nachzufüllen."
-
"Jawohl Herr ich mache mich schon auf den Weg!"
Daraufhin verlies Bolgrius das Zimmer wieder und besichtigte die Casa ...
-
Ich verlies ebenfalls die Sklavenunterkunft
-
Bolgrius kam herien, holte ein kleines Paket unter einem der Kissen hervor und verstaute es sicher in seiner Kleidung. Anschließend machte er sich auf den Weg zur Sklavenjagd ...
-
Ich liess den noch immer zappelnden Lysander ins Sklavenquartier bringen und an die Wand ketten. Anschliessend schickte ich nach Fausta.
-
Zitat
Original von Publius Didius Maximianus
Ich liess den noch immer zappelnden Lysander ins Sklavenquartier bringen und an die Wand ketten. Anschliessend schickte ich nach Fausta.Als ich an die Wand gekettet wurde erstarb auch der letzte Funke Hoffnung auf eine weitere Flucht. Jetzt war es so ziemlich ausgeschlossen, dass ich mich ohne fremde Hilfe befreien konnte. Immer noch wütend schaute ich zu dem Mann, dessen Namen ich nicht kannte. Was würde man jetzt mit mir machen.
-
Ich betrat die Sklavenquartiere und sah gleich den an die Wand geketteten Sklaven Lysander. Ich gehe zu Ihm und frage:
"Was hast du dir dabei gedacht Lysander, wo wolltest du hin?! -
Ich hatte aufgehört mich zu wehren und sah nun, dass die Herrin den Raum betreten hatte. Ich gab nur eine kurze und knappe Antwort:
"Weg" -
"Aber Lysander, war ich so schlecht zu dir?"
-
"Es geht nicht um euch, sondern ums allgemeine. Ich verabscheue das Sklavenleben. Und werde auch jede weitere Chance nutzen um ihm zu entfliehen. Es gibt da verschiedene Art und Weisen das anzustellen."
-
Ich war enttäuscht.
"Dazu wirst du ganz sicher keine gelegenheit haben." sagte ich kalt.
Ich gab Befehl, Ihm ein Halseisen anzulegen, und Ihm meine Namen auf den Rücken zu brebben. -
"Ich denke kaum, dass es jemand verhindern kann, wie ich es meine. Aber wenn ihr meint. Man wird sehen..."
Ich nahm die Befehle der Herrin äußerlich gelassen hin, wurde innerlich aber nervös. -
Det Sklavenaufseher kam mit den notwendigen Utensilien. Zunächst schürte er ein Feuer.
-
Ich wurde nun auch nach außen hin sichtlich nervöser. Sogar ein Gefühl von Angst verspürte ich. Ich blickte auf den Boden und wartete darauf, dass es passieren würde.
-
Nachdem das Feuer heiss genug war, legte der Aufseher das Eisen ins Feuer. Er hatte schon bei der Verlobung dieses Eisen in Euftrag gegeben. Er hatte sofort erkannt, was für ein aufbrausendes Temperament die Herrin hatte.
Als es rot glühte, nahm er das Eisen und näherte sich damit Lysander. -
Ich sah zu, und wurde immer nervöser. Angst stieg in mir hoch und ich versuchte die Ketten zu lösen, was allerdings unmöglich war. Ich war wehrlos und konnte jetzt nurnoch hoffen, dass es schnell vorbei war.
-
Es zischte, als das heisse Eisen Lysander Haut berührte.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!