Deversorium STELLA MARE - Zimmer des Gastes Salvertorius

Ich kam in mein Zimmer und betrachtete die Ausstattung. Alles in einem in Ordnung. Meinen Mantel legte ich ab. Als ich aus dem Fenster schaute sah ich das Meer. Kurze zeit stand ich mit verschränkten Armen vor dem Fenster und betrachtete das Meer. Kurze Zeit später legte ich mich auf das Bett und schlief nach wenigen Augenblicken ein.

Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf. Noch halb schlafend zog ich mir eine frische, hellgraue Tunika über und zog mir meine Sandalen an die Füße. Hier in Hispania herrschte zum Glück noch ein mildes Klima, wäre ich jetzt in Germania gewesen, wäre ich wohl erfroren. Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich leichte Nebelstreifen über dem Meer. Es war ein faszinierender Anblick, wie das Wasser in der Sonne glänzte. Kurze zeit Später machte ich mich auf den Weg zum Frühstücken.

Der letzte Tag war normal verlaufen. Ich hatte mich etwas in Carthago Nova umgesehen, sonst eigentlich nichts. Am Abend war ich wieder schnell eingeschlafen und am Morgen wieder früh aufgewacht. So wie immer eben. Also machte ich mich wieder erstmal auf den Weg zu meinem Frühstück

Ich kam müde in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Die ganzen Feierlichkeiten hatten mich extrem müde gemacht. Und auch mein Magen musste sich erholen:D. Ich schlief nach kurzer Zeit ein.

Am Morgen
Diesmal wachte ich später auf. Ich gähnte als erstes und machte mich sofort auf den Weg zum Frühstück

Zitat

Original von Flavia Fausta
Ich schaute ins Frühstückszimmer und sah wie Bolgrius dem Gast sein Frühstück servierte.
Ich begrüsste den Gast:
"Salvete, ich bin die Besitzerin der Taberna, seid Ihr mit Eurem Aufentrhalt in meinem Haus zufrieden?"

"Ja, die Taberna gefällt mir. Fehlt nurnoch an der richtigen Bedienung."

"Frauen wie ihr wären schöner", sagte ich und lächelte etwas ironisch.