Zimmer Flavia Calpurnia

  • Ich hatte auf einem Stuhl in einer Ecke des Zimmers gesessen und gewartet, das meine Calpurnia aufwachte. Ich hatte mir wirklich sorgen gemacht, gerade weil sie doch schwanger war.


    Als sie erwachte, stand ich auf und trat an ihr Bett.

    "Guten Morgen, liebste Calpurnia."

  • Verwirrt schaute ich meinen Lucius an. Sein Anblick brachte gab mir schon Geborgenheit.


    "Guten Morgen, Liebster. Was ist .... was ist passiert? Wieso liege ich im Bett?"

  • Vorsichtig setzte ich mich neben auf den Rand des Bettes.

    "Dir ging es nicht gut und unheimlich lange geschlafen."


    Sanft fuhr ich durch ihr Haar.

    "Vielleicht war es das unerfreuliche Erlebnis in Gratianus Officium...oder einfach nur weil du Schwanger bist."

  • Unwillkürlich fasste ich an meinen nackten Bauch. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und umarmte ihn.


    "Was ist wohl mit ihm geschehen?"

  • "Ich habe Angst. Was ist wenn wir hier nicht Sicher sind? Meine kleine Messalina und Du. Wenn Dir etwas passiert ..."


    Noch enger kuschelte ich mich an Lucius.

  • "Du bist hier sicher, Liebste. Ich werde immer für dich und Messalina da sein und euch beschützen."


    Sanft strich ihr durch das Haar.

    "Ich hab genug Erlebt in meinem Leben, das ich weiss, was ich tun kann ohne meine Leben und das Leben meiner Liebsten in Gefahr zu bringen."

  • Jetzt konnte ich nicht anders. Ich gab meinen geliebten Lucius einen langen Kuss. Dabei schmiegte ich mich eng an ihn. Ich wollte Lucius spüren, seine Nähe geniessen, die Geborgenheit in mich aufsaugen.

  • Zärtlich erwiederte ich ihren Kuss und liess meine linke Hand über ihre nackte Haut streifen. Ich spürte wie sehr es vermisst hatte, sie so dicht bei mir zu haben.
    Langsam intensivierte ich meine Berührungen und meinen Kuss.

  • Meine Hand wanderte seine Beine entlang und schob die kurze Tunika hoch. Die andere Hand strich über Lucius Rücken.

  • Langsam liess ich meine Küsse ihren Hals herunter wandern, während ich meine Linke weiter über sich streift. Vorsichtig ich lasse sie auf die Kissen im Bett zurückfallen.


    "Ich liebe dich und begehre dich, meine Liebste Calpurnia..."

  • Meine Arme schlagen sich im "fallen" um seinen Hals. So zog ich Lucius mit auf das Bett. Seine Wort, seine nähe steigerten in mir das Verlangen. Zärtlich biss ich in sein linkes Ohrläppchen.


    "Wir sind für einander geschaffen." , hauchte ich und öffnete, wie zufällig, meine Schenkel.

  • Mit diesen Worte hatte sie in der Tat recht. Unser Verlangen nacheinander war einfach unersättlich und auch ihre Schwangerschaft änderte nichts daran. Ich spürte wie ich nach ihr verlangte und dankbar nutzte ich es, das sie ihre Schenkerl etwas geöffnet hatte....

  • Als er die Gelegenheit nutze, wie ich es erhofft hatte. War ich die glücklichste Frau des Universums. Seine Leidenschaft brachte mich jedesmal in höchste Verzückung. Manchmal fragte ich mich, wo er diese Kraft hernahm.

  • Wie jedesmal genoss ich unser gemeinsames Liebesspiel, sie so dicht bei mir zu spüren, ihre Verzückungen zu spüren und auch zu hören. Sie war es es, die dieses unglaubliche Verlangen in mir auslöste und gerade ihr solche Freuden zubereiten, liess mein eigenes Vergnügen noch wachsen.


    Gierig bedeckte ich ihren Körper mit Küssen, liess während dessen immer schneller werdenden Tanz unserer Körper, meine Hände über sie gleitten.

  • Geniesend gab ich mich dem Mann hin, den ich so sehr liebte. Wir verstanden uns wirklich in sämtlichen Dingen.


    Jedesmal brachte er mich dazu mich zu vergessen, meine Leidenschaft auszulebenn und mich ihm vollständig hinzugeben. Allerdings sah Lucius "danach" auch immer aus, als wäre er in die Fänge einer Katze gelangt.

  • Ihre Finger bohrten sich immer lustvoller in die Haut meines Rücken und dieses steigerte mein Verlangen nur noch immer mehr. Gegenseitig steigerten wir unsere Lust immer weiter, bis hinauf auf den Gipfel unseres Verlangen.

  • Wieder einmal hatte Lucius es geschafft mich den kleinen Tod sterben zu lassen. Wohlig erschöpft, lag ich in seinen starken Armen. Mein Kopf lag auf seiner Brust und der Zeigefinger der rechten Hand zeichnete unsichtbare Kreise auf seiner Haut.


    Mit den Gedanken, war ich bei unserer geplanten Hochzeit.


    "Ich mach mir schon Gedanken, über die Reaktion meiner Familie. Onkel Felix traue ich alles zu."

  • Nur langsam kam ich wieder zu Atem, während ich in den Kissen ihres Bettes lag und ihre Nähe spürte. Ich liebte diese Moment mit ihr, dieses zärtliche Beisammen sein, nach einer leidenschaftlichen Liebesspiele.
    Sanft streichelte ich über ihren Rücken, spürte ihren Atem auf meiner Brust und sog ihren Duft ein.

    "Sie werden sicher nicht erfreut sein, Geliebte, schliesslich bist du schon die zweite Frau, die wir Didier ihnen rauben... "

  • Ich hob meinen Kopf, drehte ihn etwas und schaute in seine Augen.


    "Das ist es nicht. Du weist was ich meine .... es ist .... deine Herkunft.", leicht fiel es mir nicht dies zu erwähnen, "Was ist, wenn Onkel Felix dies mit allen Mitteln verhindern will? Was ist wenn, er ... Dir ..... etwas antut?".


    Warum mussten diese Gedanken immer in mir kreisen? Warum zerstörte ich mit dem gesagten, die wundervolle Stimmung?

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