Sklave zu verkaufen

  • Jetzt wurde es also spannend! Martinus machte ein Angebot für den Sklaven und er war schon gespannt, wie schnell das nächste erfolgen würde. Kritisch besah Maximian sich die Menge.
    "Verus!", begrüßte Maximian den freigelassenen Sklaven seines Vaters erfreut, der da gerade hinzu trat. Dem Ratschlag, den er Martinus gab, lauschte er aufmerksam und besah sich dann wieder den Sklaven. Dann dachte er: Hm, das Leben für seinen Herren lassen würde er, aber nicht als Gladiator kämpfen, womit er sich sogar noch Ansehen erarbeiten könnte. Versteh' ich nicht.

  • Ich grüsste die beiden Decima zurück und nickte mit dem Kopf.
    Das Angebot des einen hielt ich für verfrüht. Über den Kommentar des Sklaven konnte ich nur lachen.


    "Ein Bad wird nicht viel nützen. Wenn es mit einem Bad getan wäre, hätte es der Sklavenhändler längst getan. Meinst Du er will hier keinen deftigen Preis rausholen? Kein Händler wäre so dumm, Dich so heruntergekommen feil zu bieten."


    Ich schüttelte den Kopf und konnte nicht glauben, dass ein Decima für so ein Subjekt Geld ausgab. Ich war mir sicher, in der Casa selbst, wollte diesem sicher keiner begegnen. Und ich am allerwenigsten.

  • "ja aber er hat mich in kein bad gekrigt da ich mich ihm verweigert hab" mit denn worten :"in diese schwullen manner bader werder mich keine 10 pferde kriegen, und desweitern mein herr er will mich doch auch nur losswerden da er mich geschenkt bekamm"sagte ich und strekte mich da diese ketten so schwer sind.

  • Ein Stoß in die Rippen und ein harsches "gssscccchttt" ließen den Sklaven verstummen.
    "Willst du den Preis noch weiter runterdrücken? Noch so was und ich bring dich nur noch als Fischfutter an."


    "Er wird ein treuer Diener sein, als Gladiator nur bedingt einsetzbar, aber für den Haushalt eine Bereicherung!"

  • Maximian war amüsiert und beobachtete, wie dem Händler wohl feine Schweißperlen auf die Stirn traten, weil seine Ware sich leicht unvorteilhaft einmischte. Wobei, überlegte Maximian sich, wenn er dort oben stehen würde, würde er sich vielleicht auch nicht anders verhalten.

  • Der schlag in die rippen war so kräftig das ich fast zu boden ging ,aber ich konnte mich noch fangen und mit einer noch grösseren wut im bauch schaute ich den händler an, aber aber kein deutvon schmerz zog über mein gesicht ,und sagte nur zu dem händler"das soll ein schlag gewessen sein, da hat mich meine werte frau manche nächte, bei einem kleinenstreit, stärker geschlagen.naja was soll man nur von männern denken die männer in ketten schlagen, und dan noch einen guten preis für diese erwarten."

  • Ich kam am Sklavenmarkt vorbei und als ich sah, dass dort ein Sklave zu einem halbwegs vernünftigen Preis verkauft werden sollte. Ich hatte mich im Hintergrund gehalten. Er war rebellisch, vorlaut und nicht unbedingt der sympatischte, aber irgendetwas lies mich doch mich zu wort melden:


    "320!"



    /edit: } durch ] ersetzt, daher italics...

  • Ich sagte "hab ich es doch gewust, das ich mehr alss 300 wert bin, aber es ist doch immer noch etwas wenig für einenso starken man wie mich, der erfahrungmit dem häuserbau hat, und schon erfahrung als schiffsbauer, aber wer nicht will der hat schon."

  • Dem Sklaven zischte er ein "Schweig!" zu und verkündete dann laut:


    "Für 320 Sesterzen geht der Sklave an diesen Herrn.
    Viel Spaß mit ihm."


    Sim-Off:

    Sobald die 320 Sz auf StaatskasseII eingegangen

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!