Casa et Taberna Petronia

  • Arria nickte leicht und küsste Imperiosus kurz, dann ließ sie ihn "links liegen" und begleitete Dierna zur Tür.


    "Pass auf dich auf, Iustina! Ich warte auf dich, du bist immer willkommen bei uns", versprach sie, ehe sie ihr noch kurz nachsah und dann wieder zu Imperiosus ging.


    "Wo wilslt du übernachten? Hier oder bei dir in der Wohnung?"

  • Arria lächelte ihn an und zog ihn in ihr Zimmer.


    "Wir haben die ganze Casa für uns, Imperiosus. Ist das nicht wundervoll? Stell dir einmal vor, wenn wir solch ein Haus für uns haben! Mit unserer eigener Familie!"

  • Arria lächelte ihn an und umfing ihn mit ihren Armen.


    "Du wirst bestimmt ein wunderbarer Vater, Imperiosus", lächelte sie und strich sanft über seine Wange. "Du bist etwas ganz besonderes. Und das werden unsere Kinder auch."

  • Arria lächelte glücklich und genoss den Kuss, spürte das Kribbeln, das von seinen Fingern ausging, ging durch ihren Körper.


    "Wie überstehen wir die Zeit, in der wir getrennt sind?", fragte sie leise und lächelte ihn an.

  • Arria schlang die Arme um sie und lächelte ihn an, erwiderte sanft seine Küsse.


    "Ceres wird mir helfen. Und ich werde jeden Tag an dich denken und doppelt so schnell lernen", antwortete sie und küsste ihn sanft, leckte leicht über seine Lippen.

  • Arria strich sanft über seine Haare und legte schließlich eine Hand auf ihr Herz.


    "Ich werde mich zu dir träumen und in Gedanken immer bei dir sein", versprach sie und küsste ihn, begann, seinen Körper zu streicheln und ihn zu liebkosen. Dennoch blieb ihr im Hinterkopf, dass sie aufpassen musste - und auch die Schmerzen standen ihr noch vor Augen, versuchte sie doch, diese zu vergessen.

  • "Deine Worte wärmen mir mein Herz. Möge unsere Liebe so groß und uneröpflich sein wie das Meer. Niemals enden, sollen diese Gefühle, diese Gefühle voller Hingabe und Glück."


    Auch er streichelte sie, wusste, aber, dass sie nicht mehr als das zulassen konnte. Und er fragte sich, ob sie ihn denn irgendwann zulassen würde.
    Schließlich taten es die anderen auch vor der Heirat. Bis zur Heirat wäre aber trotzdem noch Zeit, würde sie schwanger werden.

  • Arria lächelte ihn dankbar an, spürte sie doch, dass er ihren stummen Wunsch respektierte.


    "Lass uns schlafen, Liebster, dann können wir morgen ganz früh los", antwortete sie und begann, ihn mit vorsichtigen Streicheleinheiten zu entkleiden.

  • Arria lächelte ihn an und musterte ihren Körper, lächelte sanft und streichelte ihn leicht. Sie wollte ihn nicht verlieren, nicht, weil sie sich ihm nicht hingab (noch nicht) und so begann, sie ihn sanft zu streicheln und ihn zu küssen.

  • Arria lächelte zu ihm auf und erhob sich, zog sich die wunderschöne Tunika ihrer Mutter aus und löste ihre Haare, ehe sie ihn in die Kissen drückte und seine Hände festhielt. Sanft küsste sie ihn, wanderte dann mit zärtlichen Lippen zu seinem Ohr.


    "Genieß einfach, mein Liebster", hauchte sie, dann ließ sie ihre Lippen und ihre Finger über seinen Körper wandern, berührte jede Stelle gleichzeitig und doch keine, weckte die wunderbarsten Gefühle in ihm (hoffte sie zumindest und sein Ausdruck schien das zu bestätigen) und ließ erst wieder von ihm ab, als sie ihn völlig erlöst hatte. Sanft kam sie wieder zu ihm hoch, strich über seine Wange und küsste ihn, so dass er sich selbst schmeckte. "Schlaf gut und süße Träume", flüsterte sie ihm zu und küsste ihn noch einmal, ehe sie sich an ihn kuschelte und die Augen schloß.

  • Er hoffte sich endlich mit ihr verinen zu können, doch dieser Mittelweg gefiehl ihm auch recht gut.
    Natürlich, es war anders, doch besser als Nichts.


    Seine Augen schlossen sich vor Befriedigung und nachdem er seine Männlichkeit unter Beweis stellte, löste er sich von der schlafenden Arria und ging ins Badezimmer.
    Wusch sich dort ein wenig und kuschelte sich an sie, bis er seine Augen völlig schloss und einschlief.

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