Casa Terentia

  • Sim-Off:

    In Ordnung ;) :)


    Nachdem sie durch die Tür getreten war, schloß sie diese leise hinter sich. Von dem Sklaven hatte sie nichts mitbekommen. Für sie schien diese Casa friedlich und verlassen zu sein. Noch einmal sah sie sich in dem Raum um ehe sie die Öllampe entzündete, die sie schemenhaft auf einer der Kommoden entdeckt hatte. Der Raum wurde in sanftes, dämmeriges Licht getaucht und sie begann ihre Suche. Sie sah die Wachstäfelchen durch, die Schriftrollen und was sie sonst so finden konnte. Nicht immer konnte sie alles genau lesen oder verstehen worum es ging, aber bisher konnte sie nichts finden in dem der Name Luciana oder Agrippa auftauchte oder das Wort Senator. Also musste sie weiter suchen...

  • Der Sklave war nun fertig mit dem Sklavenraum und machte sich in Richtung Küche.
    Dabei pfiff er vor sich hin und merkte voller Träumereien nicht was in seiner Umgebung passierte.
    Als er an der an dem Zimmer des Hausherren vorbeikam knarrte irgendwas als er drüberlief und ließ ihn aufschrecken...

  • Celeste machte sich nun daran, in den Kommoden zu suchen. Alles was offensichtlich herum lag, war nichts von Interesse. Zumindest nicht für sie in diesem Moment. Inzwischen war sie dazu übergegangen, die Dinge auch nicht mehr ordentlich hzurückzulegen, sondern durcheinander zu bringen. Sie musste etwas finden und durfte keine Zeit mit dem sortieren vertrödeln.

    Dann plötzlich hörte sie ein Knarren. Sofort hielt sie inne und und ihr Kopf ruckte in die Richtung aus der das Geräusch kam. Sie lauschte...doch hörte sie nichts. Schnell schob sie ganz leise das Fach zu und ging zum Tisch um das Licht dort für den Ernstfall zu löschen. Es waren nur wenige Schritte bis zu einem Vorhang hinter dem Tisch. Sie würde es also schaffen sich zu verstecken. Langsam...Schritt für Schritt ging sie zum Tisch und achtete darauf kein Geräusch zu verursachen...

  • Der Sklave hatte das Gefühl nicht alleine in der Casa zu sein. Er schaute nach links und rechts, hörte in die Stille. Dann zuckte er mit den Schultern pfiff um seine Angst zu vertreiben und machte sich weiter auf den Weg in die Küche

  • Sie war zu allem bereit gewesen und verharrte nun abwartend am Tisch. Doch es tat sich nichts. Unendlich lang schien es zu dauern ehe sie das Pfeifen hörte und sie bei diesem eigentlich leisen Geräusch erschreckt zusammenzuckte. Doch das Pfeifen wurde leiser, verschwand schließlich und Celeste versuchte sich nun etwas zu entsapnnen. Sich beeielen hieß es nun und das tat sie auch. Ohne Rücksicht auf jegliche Ordnung ging sie nun die Schübe durch, las sich alles so gut es ging durch. Wobei sie ja nur auf Wore achtete, die sie auf ihre Schwester aufmerksam machen würden oder auf den Proconsul.


    Es hatte scheinbar eine Ewigkeit gedauert bis sie alles durchsucht hatte und der Raum sah nicht mehr wirklich ordenltich aus. Alles lag nun inzwischen im Raum verstreut. Doch sie hatte nichts gefunden. Fast war sie versucht noch einmal alles zu durchsuchen, aber sie konnte und durfte ihr Glück nicht unnötig strapzieren. Sie löschte die Öllampe und ging zur Tür, öffnete diese sehr langsam und versuchte unauffällig auf den Flur entlang zu schauen. Hier sah sie niemanden. also verließ sie den Raum, schloß die Tür hinter sich und schlich zum Ausgang zurück.

  • Nun noch vorsichtiger als auf dem Weg ren, schlich sie zurück zur Tür. Es war jemand in der Casa und sie musste darauf achten. Von Tür zu Tür, immer darauf lauschend ob aus dieser ein Geräusch kam, suchte sie nach dem Weg nach draußen. Bald hatte sie den Eingangsbereich erreicht. Sich schon langsam der rettenden Tür sicher, bekam sie nun einen neuerlichen Rückschlag verpasst. Da waren Stimmen an der Tür. Lauter werdend und an der TÜr verharrend. Somit stand außer Frage, dass dies Menschen waren, die nur laut gröhlend vorbeigingen. Diese wollten hier hinein und Celeste jedoch hinaus. Schnell suchte sie sich eine Tür und ölandete schließlich in einer kleinen Kammer. Doch das war ihr für den Moment egal. Hier würde sie erst einmal vor zu interessierten und für sie unerwünschten Blicken sicher sein.

  • Appius ging durch die Eingangstür direkt in sein Schlafzimmer ohne sich groß umzusehen, das mit dem Arbeitszimmer würde er wohl erst am nächsten Morgen mitbekommen.
    Die Sklaven die bei ihm gewesen waren schickte er in ihre Unterkünfte

  • Nachdem es wieder ruhig wurde, öffnete sich die Tür fast wie von Geisterhand und Celeste lugte daraus hervor. Es war wirklich leer hier und so schlich sie aus der Kammer auf die Augangstür zu, öffnete sie dann ganz schnell und schritt über die Schwelle. Sie war draußen, in Freiheit und nichts würde sie jetzt mehr aufhalten können. Sich möglichst im Halbdunkel haltend, machte sie sich nun auf den Weg zu ihrer Insula. Morgen würde sie zu dem Mann zurückkehren und ihm alles berichten. Doch was sollte sie berichten? Sie hatte nichts gefunden und machte sich nun große Sorgen um ihre Schwester und wie sie diese aus dem Carcer bekommen würde.

  • hatte Appius sich frisch angekleidet und auch was gegessen und nun in seinem Arbeitszimmer seine Rede vorzubereiten. Als er ins Zimmer kam blinzelte er erstmal und konnte nicht glauben was er sah. Wurentbrannt rief er nach seine nSklaven...

  • Nach einigen Tagen, in denen sie einige Gespräche mit Bekannten geführt hatte und sich informiert hat, fand sich Amatia wieder in der Casa Terentia ein, um "ihren Cypri" zu sehen. Mit großen freudestrahlenden Augen wartete sie nur darauf, ihn wiederzusehen.

  • "Grüße dich!" Und gleich drückte sie ihm während einer Umarmung einen Kuß auf die Lippen.
    "Ich stör doch nicht?"
    Sie schaute hinter Cypri ins Haus hinein, aber schon alleine aus der Tatsache, daß er selbst öffnete, rechnete sie damit, keinen Besuch im Haus zu sehen.

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    "Grüße dich!" Und gleich drückte sie ihm während einer Umarmung einen Kuß auf die Lippen.
    "Ich stör doch nicht?"
    Sie schaute hinter Cypri ins Haus hinein, aber schon alleine aus der Tatsache, daß er selbst öffnete, rechnete sie damit, keinen Besuch im Haus zu sehen.


    Er mußte grinsen:" Als meine zujkünftige Frau störst du doch nie! Komm rein." Er führte sie in das Atrium:" Willst du was trinken oder was essen?"

  • "Ach, nein danke, nicht nötig." Auch wenn sie durchaus langsam leichten Hunger verspürte.
    "Gut siehst du aus :)
    Ich hab mich jetz ein wenig erkundigt wie das ganze mit Hochzeiten und Verlobung und so abläuft.
    Also..."

    Sie setzte sich hin, bevor sie anfing zu erzählen.
    "Im März sollten wir sowieso keine Hochzeit feiern, also frühestens im April, und bis dahin haben wir noch Zeit.
    Beim Cultus Deorum muss man irgendwann, so wie ich das verstanden hab am besten zwischen vor der Hochzeit, angeben wann man sich verlobt und verheiratet hat. Wobei ich noch immer nicht ganz weiß wozu die das eigentlich so genau wissen müssen, aber bitte, wenn es ihnen Freude macht."

    Dann holte sie Luft um nachzudenken, was es noch zu sagen gab.

  • "Im April also :) Gut das gibt uns noch etwas Zeit, trtozdem sollten wir uns vielleicht bald verloben, ich war beim Kaiser und habe um ein Tribunat gebeten. In seiner unermäßlichen Weisheit konnte er mir aber nicht sagen ob oder ob nnicht oder um es anders zu sagen ich hänge momentan in der Luft. Sollte also meine Versetzung kommen, sollten wir dies vorher schon erledigt haben."


    Er küsste sie:" Oder bist du da anderer Meinung?"

  • "Neinnein," antwortete sie rasch. "Wie und was du willst."
    Sie selbst wußte ja auch nicht, wie es am besten wäre, und eine pflegeleichte Frau, die ihm nicht überall dreinredet, würde ihm vielleicht auch gar nicht schlecht gefallen.
    "Und wenn du kein Tribunat bekommst?"

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    "Neinnein," antwortete sie rasch. "Wie und was du willst."
    Sie selbst wußte ja auch nicht, wie es am besten wäre, und eine pflegeleichte Frau, die ihm nicht überall dreinredet, würde ihm vielleicht auch gar nicht schlecht gefallen.
    "Und wenn du kein Tribunat bekommst?"


    "Nun wenn ich kein Tribunat bekomme muß ich mich halt nach etwas anderem Umsuchen, vom Luft alleine können wir wohl leider nicht leben :D. Es wird sich schon was finden. Warten wir halt den Conventus und die Tribunatsernennungen ab.
    Was die Verlobung angeht: Willst du eine Feier?"


    Er hoffte es passierte, er und Verwaltung daß konnte nicht gut gehen.

  • Langsam entwickelte sich in ihr ein leichtes Gefühl der Abhängigkeit, der Mann hatte die Pflicht, sich um das Überleben zu kümmern und sie höchstens nur um das drumherum und sein Wohlergehen. Und es gefiel ihr.
    "Feier zur Verlobung? Hm." Sie dachte nach und spielte dabei an ihrer Nasenspitze.
    "Vielleicht drauf verzichten und eine umso schönere Hochzeitsfeier?
    Ui, meinst du werd ich dann meinen Bruder um Hilfe bei einem Opfer anhaun können? Hm. "
    Schließlich hat er sicher auch was davon, wenn die beiden den Schutz der Götter hatten und sie nicht bald wieder am Boden zerstört und von allen Göttern verlassen ins Haus der Familie zurückkehrt.
    "Ich denk das würd er schon tun für uns."

  • Und umso teurer dachte er sich so dabei :D ;):"Ja damit kann ich leben. Die Idee mit deinen Brüdern ist nicht schlecht fragen kannst du ja mal." Er selber würde da so schenll nicht wieder hin:"Auch wenn wir nicht Verlobung feiern, eine kleine Kleinigkeit hätte ich für dich zur Feier des Tages sozusagen. =)"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!