Casa Terentia

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    "Ja eh, ich sag ja nichts mehr dazu ..." beendete sie das Thema mit der hübschen Sklavin und der Eifersucht.
    Nach einem Schluck, der wirklich keiner der schlechten Sorte war, begann sie dann also mit ihrem Anliegen.
    "Was haltest du davon, dich mit meinem Brüdern, vor allem dem einen, zu versöhnen? Dich vielleicht ...." ihre Stimme wurde immer leiser ... " zu entschuldigen?"
    Sie hätte das nicht sagen sollen und redete gleich weiter. "Nein, ich weiß, du hast nichts getan, wofür du dich entschuldigen müsstest. Aber du weißt ja, diese Geschichte, als du bei ihnen warst und einige böse Worte gefallen sind?


    Ich meine, natürlich, du mußt nicht, wenn sich meine Familie stur stlelt, kann ich auch ohne sie leben. Aber wenns nicht sein muß..."


    "Nein um ehrlich zu sein ich erinner mich nicht. Ich habe zuviel um die Ohren um mich an einen Streit mit deinem Bruder zu erinnern. Trotzdem verstehe ich nicht wieso ich mich entschuldigen soll? Du sagst du kannst ohne sie, aber wieso solltest du ohne sie sein? Sie snd doch eh nicht für eine Verbindung zwischen uns beiden oder etwa doch?!" verwirrt schaute er sie an, ein Ja würde nun doch ziemlich viel umwerfen

  • Sie überlegte wie die genauen Worte ihres Bruder waren, die er in ihrem letzten Gespräch in Bezug auf Cyprianus fallen ließ.
    "Wenn ich mich ins Unglück stürzen will, soll ich das ruhig machen."
    Dann zuckte sie mit den Schultern. Die Interpretation dieses Satzes wollte sie mal ihm überlassen.
    "Ich war nicht dabei, ich weiß nicht was ihr euch da gegenseitig an den Kopf geworfen habt oder wer wen bedroht hat oder einen Mörder hintnachgeschickt." Ihre Wangen begannen sich zu röten. Das ganze regte sie sichtlich auf, aber was sollte sie tun.

  • Er schaute sie an:"Nun ich nehme an das bedeutet wohl ja." Er trank nun einen großen Schluck Wein:"Ich nehme an ich werde wohl angefangen haben zumindestens in der Version deines Bruders. Nunja ich denke du wirst recht haben und ich sollte mich entschuldigen. Du solltest als meine Frau vielleicht nicht unbedingt von deiner Familie verstoßen sein, auch wenn es dir dann letztlich deinen Status betreffend egal sein kann." Er fing an auf und ab zu wandern:" Nun ist allerdings die Frage wie ich mich bei ihm entschuldigen soll. Nur mit Worten? Einem Geschenk? Was meinst du? Mag er schöne Frauen? Dann könnte ich ihm vielleicht Myriel zum Geschenk machen."


    Nach zwei weiteren Runden:"Nun und unsere Verlobung steht ja dann auch an =) Müssen wir die Feiern? Wen einladen? Ich hoffe du kennst dich da aus Amatia immerhin bist du die zukünftige Hausherrin :D"

  • Ihre Augen strahlten immer mehr Freude aus. Er deutete es als ja, was es auch eigentlich war, wenn auch nicht gerade sehr positiv motiviert. Dachte sie bis vor einigen Momenten nicht einmal im Entferntesten daran, dass Cypri nachgegen würde, war sie jetzt wirklich überwältigt, fast schwang ein kleiner Funken Ungläubigkeit mit, den sie aber verdrängte.
    "Schöne Frauen? Ich denk schon." Und das Angebot mit Myriel hatte noch etwas anderes reizvolles für sie, doch wollte sie das nun wirklich nicht von ihm verlangen.
    "Aber vielleicht fällt mir noch was besseres ein. Ich glaub er mag mehr männliche Sklaven." Manchmal hatte sie sogar das Gefühl, das hatte bestimmte Gründe, über die sie jetzt allerdings nicht nachdenken wollte.


    Mit großen Augen, aber durchaus einem Lächeln auf den Lippen, schaute sie ihren Fast-Verlobten an.
    "Sollte ich das alles wissen?"
    Fast fühlte sie sich überfordert von der Flut der Fragen.
    "Nur nicht hetzen. Oder hast du es eilig? Und außerdem: Wer eingeladen wird, wie es gemacht wird, das solltest du besser wissen als Herr der Gesellschaft." Und jetzt schlich sich sogar noch ein leiser Schauer der Angst ihren Rücken hinauf. Sie hatte überhaupt keine Erfahrung damit, und so eine wie sie wollte er sich wirklich antun?

  • "Hmm männliche Sklaven? Und dann auch noch eher? Hmm merkwürdig. Ich werde es erstmal mit Myriel versuchen ich bin ja nun nicht Krösus der am laufenden Band sich neue Sklaven kaufen kann. Ich will hoffen dein Bruder weiß so ein teures Geschenk zu würdigen.


    Hmm ich hoffte einfach, daß du sowas weißt :D Nun um die Einladungsliste werde ich mich kümmern was den Rest angeht sollten wir vielleicht zu den Priestern und die Fragen."

  • Ich seufzte, wie ich seine herablassende Art hasste, aber was hatte ich zu erwarten bei einem Römer. Doch viel hatte er noch nicht von mri verlangt, dass musste ich schließlich zugeben. Ich kam zu ihm und sah ihn aufmerksam an.

  • Zitat

    Original von Myriel
    Ich seufzte, wie ich seine herablassende Art hasste, aber was hatte ich zu erwarten bei einem Römer. Doch viel hatte er noch nicht von mri verlangt, dass musste ich schließlich zugeben. Ich kam zu ihm und sah ihn aufmerksam an.


    "Ah sehr schön da bist du ja. Nun ich habe mich entschlossen dich zu verschenken. Es ist für eine ngutenZweck und du bist hübsch genug, als das ich berechtigte Hoffnungen hege er nicmmt dich als Entschuldigung an. Probleme haben wir natürlich wenn er nicht dem weiblichen Geschlecht zugetan ist. Also mache dich fertig. Ich hab dir Kleidung Öle usw. besorgt. Einige der Haussklavinnen werden dir helfen. Ich will daß du prefekt aussiehst! Du kannst dich entfernen Myriel. Ich werde dich dann nacher begutachten."

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    "Hmm männliche Sklaven? Und dann auch noch eher? Hmm merkwürdig. Ich werde es erstmal mit Myriel versuchen ich bin ja nun nicht Krösus der am laufenden Band sich neue Sklaven kaufen kann. Ich will hoffen dein Bruder weiß so ein teures Geschenk zu würdigen."


    "Oh, ich hoffe es auch." Sie war noch immer fast wie verzaubert von diesem Vorschlag Cyprianus, seine neue, hübsche Sklavin als Versöhnungsgeschenk herzugeben.


    Zitat

    Hmm ich hoffte einfach, daß du sowas weißt :D Nun um die Einladungsliste werde ich mich kümmern was den Rest angeht sollten wir vielleicht zu den Priestern und die Fragen."[/I]


    "Ich werd mich mal kundig machen, irgendjemand wird mir helfen können.
    Ich war zum Beispiel schon lange nicht mehr Medeia besuchen :)
    Aber du versuch mal das mit meiner Familie zu regeln, wenn die Sorge vorbei ist, wird alles leichter gehn."

  • "Hmm ja die ehemalige Politikerin eine interessante Frau, so jemanden zu kennen kann sicherlich nicht schaden :)
    Ich werde Myriel rausputzen und mir einige Worte zurechtlegen und dann wird dies auch hoffentlich klappen mit deiner Familie. So sie nicht das als Bestechungsversuch oder anderes sehen..."
    Er überlegte:"Und dann müssen wir uns ja auch noch anmelden, also die Verlobung meine ich."

  • Etwas vrwirrt, wenn auch nicht wirklich betroffen, verließ ich den Raum. Er wollte mich verschenken? Allein dieser Satz, rief in mir Verabscheung hervor. Ich hatte nicht alles von dem, was er gesagt hatte verstanden, nur das, aber die Sklaven die mich mit nach oben namen, sorgten dafür, dass es mir bald klar wurde. Da mein Fluchtplan nach wie vor umgesetzt werden sllte, hatte ich damit keine weiteren Probleme und so genoss ich es, endlich ein Bad nehmen zu dürfen und sonstige Annehmlichkeiten des "Zurechtmachens" zu genießen. Etwa eine Stunde später, erkannte ich mein Spiegelbild kaum wieder. Mein Aussehen war nicht mehr das einer Sklavin und die Erscheinung nicht mehr staubig und abgerissen.

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    "Und dann müssen wir uns ja auch noch anmelden, also die Verlobung meine ich."


    "Müssen wir das?"
    Schon wieder kam dieser Schauer und das Gefühl, vielleicht ein wenig überfordert zu werden, da ihr jegliche Ahnung über die Notwendigkeiten bei einer Verlobung fehlten.

  • Zitat

    Original von Myriel

    Sim-Off:

    Nun ja, ein Bad hattest du mir nicht angeboten :D


    Myriel erschien wie gewünscht unten, sie war recht gut gelaunt.


    Sim-Off:

    hmm stimmt auch wieder


    "Hmm ja sehr schön ich denke so können wir gehen also los. Gemeinsam mit Myriel ging er zur Casa Valeria

  • Nun nach einer anstregenden Senatssitzug, hatte er sich beschlossen den Abend in der Taverne ausklingn zu lassen. Mit seinen Sklaven die ihn beschützen sollten im Schlapptau verließ er die Casa und ließ sie verlassen hinter sich...

  • Es war Nachmittag gewesen als Celeste das erste Mal vor der Casa entlang gegangen war. Es waren Leute un in und so würde sie warten müssen, warten bis sie schliefen oder das Gebäude verließen. Noch einige Male an diesem Nachmittag ging sie unauffällig hier entlang. Erst als zu dämmern begann, nutzte sie eine kleine Niesche, die sie auf ihren "Erkundungsgängen" gesehen hatte um nun von dort aus die Casa zu beobachten. Drinnen gingen mit zunehmender Dunkelheit immer mehr Öllampen an und ihren Schein konnte man nach draußen schimmern sehen. Leute gingen hinein und welche verließen das Haus dann auch wieder.


    Irgendwann, sie hatte schon langsam die Hoffnung aufgegeben, erloschen die Lampen und die Casa wurde dunkel. Nur noch einen Moment und sie würde ihr Glück versuchen...Doch dann geschah etwas was sie noch weniger vermutet hatte. Es schienen alle die Casa zu verlassen und es wurde wirklich dunkel darinnen. Nun wartete sie noch einen Moment und schlich sie dann langsam zum Eingang. Natürlich immer darauf achtend, dass niemand sie sehen würde.


    Bald war sie an der Tür angekommen und hatte auch Glück, dass diese nicht abgeschlossen war. Mit zitternden Händen schob sie die Tür langsam, leise und vorsichtig auf. So bald sie ein Spalt offen war, sah sie hinein. Es war nichts zu sehen und zu hören. Noch ein rascher Blick auf die Straße und sie war hinein geschlüpft. Vorsichtig weiter was jetzt die Devise. Für sie finden, was sie beschaffen sollte? Und vor allem...War sie jetzt hier wirklich allein und für wie lange?

  • Den Eingangsbereich hatte sie hinter sich gelassen. Sie stand da und musste sich für eine Richtung entscheiden. Irgendwo musste sie ja mit der Suche nach dem Zimmer anfangen. Nach kurzem überlegen nahm sie nun den rechten Gang und schlich diesen leise bist zu einer Tür entlang. Ganz vorsichtig legte sie ihr Ohr an die Tür und nach einem Moment öffnete sie diese dann. Es war dunkel und einen kleinen Moment dauerte es bis ihre Augen etwas erkennen konnten. Doch nach einem Arbeitszimmer sah das nicht aus. Also auf zur nächsten Tür. Hier wieder das Gleiche. Erst versuchte sie Geräusche zu hören und trat danach ein.


    So ging es mit einigen Türen und irgendwie bekam sie das Gefühl diesen Raum nicht zu finden. Entweder war sie in der Culina gelandet, im Atrium, in anderen Unterkünften. Nichts sah wirklich virelversprechend aus. Immer wieder sah sie sich sicherndum. Sie hatte seit dem letzten Mal einiges gelernt. Nicht zu früh freuen und immer auf den Rücken aufpassen. Außerdem war dort auch immer wieder die Angst jemanden in einem der Räume anzutreffen. Denn eine wirklich verlassene Casa war sicher selten und auch schon fast fahrlässig.


    Als sie nun langsam wirklich eine der letzten Türen erwischt haben musste, fand sie das Arbeitszimmer und beeilte sich schnell hinein zu kommen...

  • Sim-Off:

    nur um es nen bissel spannender zu machen;)


    Eine der Sklaven des Volkstribuns war nicht mitgekommen und war nun beschäftigt in den Sklavenquarieren ein wenig für Ordnung zu sorgen. Von der Einbrecherin hatte er allerdings noch nichts mitbekommen

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