Die Ankunft des Onkels.

  • Marcus Claudius Arbiter, der Onkel von Vitulus, kehrt von einer langen Reise zurück. Prächtig seiht die Villa von außen aus. Nichts hat sich geändert. Er betritt das Haus, begrüßt die Sklaven und sucht seinen Neffen.

  • Als sie den Wagen des Marcus Claudius Arbiter erblickten, meinten die Haussklaven nicht recht zu gucken, heute schien ein Familientreffen angesetzt zu sein, so viele Claudier trafen ein. Ein Stallsklave bewegte sich zu den Reittieren, während ein anderer Sklave auf ihn zuschritt.


    "Salve Herr, ihr wollt heim in die Villa Claudia?"

    „...minimaque conputatione miliens centena milia sestertium annis omnibus India et Seres et paeninsula illa (scil. Arabia) imperio nostro adimunt: tanti nobis deliciae et feminae constant!“ (Plinius, naturalis historia)"

  • "Sehr wohl."


    Erwiederte der Sklave und nahm bereits die Gepäckstücke an sich, während der Stallsklave bereits begann die Pferde fortzuführen.


    "Folgt mir ins Atrium dort befindet er sich."


    Gemeinsam durchschritten sie die Porta und betraten die Villa.

    „...minimaque conputatione miliens centena milia sestertium annis omnibus India et Seres et paeninsula illa (scil. Arabia) imperio nostro adimunt: tanti nobis deliciae et feminae constant!“ (Plinius, naturalis historia)"

    Einmal editiert, zuletzt von Gaius Claudius Vitulus ()

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