Etappe 3: Valentia - Carthago Nova

  • Mehr schlecht als recht saß ich in meinem Sattel. Mir ging es nicht gut, nein mir ging es überhaupt nicht gut! Doch ich schlug die Warnungen des Medicus in den Wind. Ich musste weiter, denn es lag noch viel vor mir. Eine Nacht hatte mir als Pause ausgereicht und nun bestand gute Hoffnung, dass ich in 1 - 2 Tagen Carthago Nova erreichen würde. Die Stadt gab mir eine kleine Eskorte mit, damit ich nicht nochmal überfallen werden würde. Nochmal hätte ich auch keine Chance mich zu wehren. So entfernten wir uns von Valentia in Richtung Süden.
    Ich hatte schon zu viel Zeit verloren!

  • Wir hatten es wirklich nicht geschafft, in einem durch nach Carthago Nova zu kommen und mussten ein Nachtlager aufschlagen. Mir ging es sichtlich schlecht, so dass man mir vom Pferd helfen musste. Doch ich machte keine Anstalten, was meinen Zusatand anging. Ich wollte stark sein.
    Ich war froh, dass die Eskorte bei mir war. Hoffentlich würden die Behörden in Carthago Nova nicht solche Schwierigkeiten mit der Kriminalität haben.
    Ich war froh, als ich endlich in meinem Lager lag und zur Ruhe kam.... Helena...

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