Unterkunft für eine Weile

  • Ich war perplex. Auch wenn es mir so auch gefiehl. Wieso mussten auch immer die Männer die Initiative ergreifen? Sicher, es war so Sitte! Aber wurde es nicht irgendwann langweilig? Ich ließ meinen Arm über ihren nackten Oberkörper fahren.


    "Was soll das? Revolution?"


    Ich strich ihr durch das Haar und über die Lippen.

  • Ich begann mir meinen sehnlichen Wunsch zu erfüllen und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Seine Lippen brannten auf den meinen und die Glut entfachte ein wahres Feuer der Gefühle, die jedoch alle einer anderen Quelle zu entstammen schienen. Mein Küssen hielt lange an, während meine freie Hand über seinen Oberkörper fuhr und damit begann, ihn seiner ohnehin schon äußerst in Mitleidenschaft gezogenen Toga zu entledigen...


    "Was ist das?"


    grinste ich ihn lasziven Lächelns an.

  • "Egal!"


    hauchte ich nur, völlig überrascht, gespielt verängstigt und mit einem unglaublich guttuenden Gefühl im Bauch, was sich durch den ganzen Körper zog und schon beinahe schmerzhaft war. Die Erregung in mir war schon beinahe nicht mehr zu bremsen und meine Hand fuhr begierig durch sein Haar, während unsere Lippen fortwährend in Küssen versanken, wie die Galeeren bei einem Sturm im Meer. Doch es war feuriger, alles Wasser wäre sicherlich verkocht...

  • Ich verstand durch seine leichten, wohl eher unterbewussten Gebärdern durchaus was er von mir wollte, doch ich ließ mir nichts anmerken und lächelte ihn honigsüß an.


    "Was kann ich für dich tun?"


    fragte ich, während ich ihn gnadenlos weiter im Hüftbereich streichelte.

  • "Hmm...."


    Ach, warum noch groß ärgern. Lachend kam ich seiner Aufforderung nach und entledigte ihn überraschend gekonnt seiner lästigen Last. Es war doch untragbar dass der arme Mann das Zeug noch länger ertragen musste.


    "Besser?"


    fragte ich grinsend, während meine Hand an seiner Hüfte, seinem Lendenschurz lag.

  • Es wurde noch eine recht 'lustige' Zeit und ein paar Tage lang verbrachten die beiden eine schöne und nahezu unbeschwerte Zeit, da beinahe niemand sie kannte.


    Nach 3 Tagen des Aufenthaltes reiste Helena wieder zurück, da auch Metellus weiter musste.


    Sim-Off:

    Um das Mal abgeschlossen zu kriegen -.-

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