Nun er hat wohl schon den ganzen Tag etwas getan... aber wohl halt irres Zeug, wie das die Irren so tun!
Das Triclinium
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"Dieses Gespräch führt ins Nichts. Wir sollten es lieber beenden. Ich werde mich wieder der Lektüre widmen, eine geruhsame Nacht noch."
Maximus ging ab.
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Eine gute Nacht!
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"Gute Nacht, Vater."
Priscus war etwas heiß, also zog er sich einfach sein Gewand aus, so dass Constantius seinen makellosen nackten Körper sehen konnte. Er goss sich noch mehr Wein ein und trank gierig, so dass der Wein seinen Hals herabrann.
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Vetter könnt ihr nicht normal trinken? Wie ein Gesitteter? Ihr sauft wie ein Germane! Kein wunder das euch des Nachts der Bauch schmerzt!
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"Keine Angst, ich vertrag einiges...trinke ja auch nicht jeden Tag so viel. He he. Aber meine Bauchschmerzen kamen nicht vom Wein, da war etwas in meinem Essen vergiftet!" *Hicks*
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Ich seh schon wie ihr es vertragt... es geht mir auch nicht wie viel ihr trinkt sondern WIE! Am besten gehen wir jetzt alle zu Bett, ich glaube es ist gut das ich wiedergekommen bin. Hier gibt es wohl einiges zu tun!
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"Tu, was Du willst, solange Du mich nur nicht langweilst oder mir auf den Geist gehst! Gute Nacht, ich hole mir jetzt einen hübschen Servus und eine Ancilla in mein Bett."
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Gut, so geht hinfohrt! Ich werde mich in einem freien Raum zu Ruhe legen.
Nur gut das ich wieder daheim bin...
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"Schlaf gut, lieber Vetter. Nimm Dir irgendeine Sklavin, wenn Du vor Deinem Schlummer Erleichterung brauchst."
Mit diesen Worten stozierte er nackt hinaus zu seinem Schlafgemach, gefolgt von einer Sklavin und einem Sklaven.
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Etwas wütend schaute Constantius Lucius nach.
Kurz dachte er über seinen Vorschlag nach, doch er konnte nicht...
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Beide erreichten das Tricilium und nahmen auf den entsprechenden Klinen platz.
Gibt es bestimmte Speisen die ihr nicht mögt?
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"Nun, Bohnen müssen es nicht unbedingt sein." antwortete ich gespannt auf das Essen. Ich hatte schon immer einen gesunden Appetit gehabt.
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Gut, die hätte es sowieso nicht gegeben.
Constantius lies die Sklaven die Speisen und Getränke aufahren, es gab alle erdenklichen Speisen und Früchte. Als Getänk servierte man claudischen Falerner.
Ich hoffe es wird dir munden.
Sagt er, eine großzügige Geste machend und sie mit einem lächen unterstreichend.
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Ich liess mich auf einer Kline nieder und lächelte den Claudier an.
"Welch ein Festmahl, ich hoffe, ich mache dir nicht zu viel Umstände." gierig schaute ich dabei den kalten Braten an. -
Natürlich nicht meine Liebe! Bedien dich bitte.
Lächelte er sie sanft an und reichte ihr den anscheinend so begehrten Braten.
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So manierlich ich bei meiner Gier sein konnte, machte ich mich über den Braten her.
"Es schmeckt wirklich vorzüglich. Ich bin immer sehr hungrig, wenn ich wütend war. Ich stecke da mein ganzes Herzblut rein und nähre diese Wut. Aber solche Beistand wie von dir und meinem Kollegen Strabo zu erhalten, erwärmt einen das Herz." -
Constantius erfreute sich an den süßen Anblick. Das mit Strabo freute ihn aber garnicht so sehr.
Es freut mich dir gutes tun zu können. Sag, wann wirst du abreisen?
Consatntius nimmt einen großen hieb des edlen Weines.
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Mich in dem Wohlwollen des Constantius sonnend, antwortete ich:
"Das weiss ich noch nicht genau. Ich wollte eigentlich schon abreisen, aber man sagte mir, dass ich die Audienz beim Kaiser abwarten muss. Wann diese sein wird, weiss ich allredings nicht?" sagte ich ratlos und griff nach einer gegrillten Flamingozunge. -
Ich hörte das die Ladungen bald versandt werden, du musst wissen das ich im Platin arbeite.
Erklärte Constantius und hoffte sie so etwas beeindrucken zu können.
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