Veronia und ich haben die Casa Seycius zusammen verlassen.
Es ist noch recht früh, doch schon regt sich das Leben in den Strassen der Stadt. Die ersten Strassenhändler bauen ihre Stände auf und die kleinen Garküchen bieten ihre Waren feil, der Geruch von frischem Puls und gebratenen Würsten dringt in meine Nase..
Ich sehe meine kleine Schwester an.
"Nun, Schwesterchen, hast du eigentlich Hunger ? Schliesslich hast du noch nichts gefrühstückt ?"