• Überrascht registrierte Crispus den dicken Geldbeutel seines Optios. Offensichtlich hatte er kein Liebchen in der Stadt...die hätte ihn schon längst um die Hälfte erleichtert!
    Nun war die Muse des Glücksspiels in Reatinus gefahren, wie es schien, denn voller Begeisterung würfelte er. Das Ergebnis war mittelprächtig bis gut, aber durchaus zu schlagen. So nahm er schweigend und milde lächelnd den Becher, legte die Würfel hinein und schwenkte den Becher erneut.


    "Fortuna!"


    rief er endlich und richtete ein Stoßgebiet zum Olymp, während die Würfel auf den Tisch fielen. Die oberen Seiten zeigten einen Pasch - einen Fünferpasch!


    "Crispus Victor!"


    murmelte er in Anlehnung an die alte Siegesformel der Legionen. Er war völlig auf das Spiel konzentriert und registrierte die anderen Gäste überhaupt nicht.

  • "Glückwunsch!", rief Reatinus etwas angetrunken und ließ sich den letzten Schluck Vinum auf der Zunge zergehen. Hoffentlich würde ihn kein Legionär betrunken hier auffinden, das wäre sonst ein Skandal!
    Er schob die zwei Sesterzen zu Crispus und lächelte ihn an. "Sag mal, Crispus.", er versuchte, seinen leichten Schluckauf zu unterdrücken. "Wann wollen wir eigentlich los? Morgen steht wieder Training mit den anderen Jungs von unserer Centurie an."
    _____


    Während Reatinus Crispus sein Geld überließ, warteten die drei Räuber geduldig auf ihre Gelegenheit.


    "Wenn rausgehenen, diese kleinen Römer, wir uns schnappen!", sprach einer der Räuber und wuselte auf dem Tisch umher.
    "Erst wenn seien draußen, hier zu viele Leute, und nun still seien, du Schwachkopf!"
    "Ja, aber Legionäre sind, gut bewaffnet, ausgebildet, gefährlich seien!"
    "Ja, aber viel Geld die haben, wir vier...", er zählte ab, wie viele von ihnen es überhaupt waren. "Wir drei seien, die nur... zwei!", seine Kumpanen nickten und bereiteten ihre Ausrüstung vor. Sie hatten geplant, die zwei Soldaten auf ihrem Heimweg abzufangen.

  • Crispus grinste. Reatinus war offensichtlich nicht der Mann für ausgelassene Saufgelage! Und das als Optio - also eine Schande war das! Wenn er da an seine Optionenzeit bei der IX. dachte...inzwischen war es nicht mehr ganz so schlimm - und das war auch gut so, wenn er es genau bedachte...


    "Jaja, aber ein zwei Spiele gehen schon noch."


    Er holte erneut einen Sesterzen hervor und packte sich den Würfelbecher, um erneut zu würfeln. So würfelten beide eine ganze Weile und sprachen noch ordentlich dem hiesigen Wein zu - wobei Crispus mehr und mehr das Gefühl bekam, dass dieser germanische Essig noch immer besser war als das, was seine Legionäre ausgeteilt bekamen...

  • "Na gut, für ein paar Spiele bin ich noch zu haben.", sagte Reatinus, holte einen weiteren Sesterz aus dem Geldbeutel und ließ ihn zu Crispus´ Sesterzen kullern, bis er sich im Kreis rumdrehte und stehen blieb. Dann zeigte er mit der Hand auf die Würfel. "Du hast den Vortritt!". Er betete im Gedanken seine Fortuna an und richtete ein paar hastige Gebete an sie aus. Hoffentlich wäre sie ihm dieses Mal besser gesinnt! Auch hoffte er, noch seinen Seterz zurückgewinnen zu können, aber auch wenn nicht, was machte schon ein Sesterz aus...

  • Crispus betrachtete das Geld und würfelte ein weiteres Mal. Diesmal war jedoch


    "Hercules!"


    als Glücksbringer an der Reihe. Die Würfel sprangen schwungvoll über Tisch und prallten endlich an einer kleinen Öllampe ab. I und IV waren darauf zu lesen. Crispus ließ seine Faust auf dem Tisch krachen, dass die Würfel zitterten.


    "Hercules, du enttäuscht mich!"


    sagte er mit einem bösen Blick gen Himmel. Jupiter war ja auch am zürnen...kein Wunder...wie der Vater, so der Sohn!

  • Perfekt! Das war seine Chance, nun doch noch zu gewinnen, dachte Reatinus. Er schnappte sich die zwei Würfel, staunte kurz über Crispus´ Aufregung und ließ sie über den Tisch kullern. Der Eine blieb stehen... eine III, kurz danach der andere, der auch eine III zeigte.
    "Puh, das war knapp!", sagte er und wischte sich einen Tropfen Schwitze von der Stirn. "Diesmal war mir Fortuna besser gesinnnt, was Kamerad?!", rief Servius zu Crispus rüber und betrachtete die zwei Sesterzen. Er wollte erst abwarten, was Crispus dazu sagen würde.

  • Crispus verfolgte gespannt die Würfel von Reatinus und atmete hörbar aus, als sie zum Stehen kamen. Zuerst wirkte er erschrocken, dann grinste er.


    "Tja, Hercules hat noch nie 'was getaugt."


    Langsam schob er die Sesterzen zu Reatinus hinüber. Während er nun erneut die Würfel in den Becher sammelte und würfelte, blickte er zu Reatinus


    "Hast du dir eigentlich schonmal überlegt, was du machst, wenn die Dienstzeit 'rum is'?"


    Er ließ den Becher auf den Tisch krachen. II und V

  • Neugierig blickte sie sich hier drinnen um und folgte ihm zu einem Tisch um sich dann, nachdem sie ihren Umhang abgelegt hatte, zu setzen. Es war ungewohnt in solchen Einrichtungen zu verkehren aber es sah sehr gemütlich aus und man konnte sich sicher wohl fühlen.
    "Bist du öfters hier?" fragte sie ihn um ein Gespräch zu beginnen und lächelte ihn an.

  • Zitat

    Neugierig blickte sie sich hier drinnen um und folgte ihm zu einem Tisch um sich dann, nachdem sie ihren Umhang abgelegt hatte, zu setzen. Es war ungewohnt in solchen Einrichtungen zu verkehren aber es sah sehr gemütlich aus und man konnte sich sicher wohl fühlen.
    "Bist du öfters hier?" fragte sie ihn um ein Gespräch zu beginnen und lächelte ihn an.


    " Ja, hin und wieder trifft man mich hier an. Meiner Meinung nach, ist es eine ganz angenehme Taverne. In Rhaetia könntest du von solch einer Taverne nur träumen. Die raetischen Tavernen sind schmutzig, die Getränke haben eine misse Qualität und man bietet dir andauern leichte Mädchen an. =)


    Gefällt es dir hier eigentlich oder möchtest du lieber woanders hin?"

  • Sie blickte sich weiter um und schüttelte dann den Kopf. "Wir können gerne hier bleiben ich finde es hat etwas gemütliches an sich. Es ist anders als in Italien aber es gefällt mir. Ist hier denn immer so viel los?" Es war ja nicht grade Mittagszeit als sie hier ankamen und doch war es hier drinnen recht voll und das wunderte sie doch sehr, aber hier gingen wirklich viele Leute ein und aus. "Was ist in Rhaetia und wo liegt denn das? Entschuldige aber ich kenne mich mit den Orten in diesen Land überhaupt nicht aus. Es ist alles noch sehr fremd aber das wird sich bestimmt auch irgendwann wieder legen. Und trotzdem finde ich es hier schön in diesem Land, denn eigentlich hört man immer nur solche dunklen Geschichten von Germanien aber so schlimm finde ich es nicht zumindest nicht was ich bis jetzt gesehen habe." Ihr wurde immer gesagt Germanien sei dunkel und gefährlich aber von Dunkelheit hatte sie ausser in der Nacht auch noch nichts mitbekommen.

  • " Ja, manchmal ist es hier leider so voll. Aber wie soll es auch sonst sein, immerhin ist Mogontiacum eine der wichtigsten Städte der Provinz Germania.


    Raetia übrigens ist ein Region im Süden Germaniens, östlich von Vindonissa und grenzt an die Alpen. Raetia wurde während des Krieges gegen die Germanen, der noch nicht so lange her ist, stark verwüstet. Die Menschen dort lebten seitdem in ärmeren Verhältnissen. Derzeit ist Germanien, den Göttern sei dank, wieder ruhig. Doch das ist nicht immer so. Nachdem der Krieg beendet war, drangen einige Germanen in Mogontiacum ein und sorgten für Chaos. Ein paar dieser Eindringlinge konnten lebend dingfest gemacht werden und hausen jetzt im Kerker der Regia. Dunkel ist Germanien eigentlich auch, zumindestens das freie Germanien. Überall sind dort finstere Wälder, die von ebenso wilden und riesigen Menschen behaust werden.



    Bevor uns der Wirt noch vor Überarbeitung umfällt: Möchtest du was trinken oder essen? Ich lade dich ein. =)"

  • "Ich sehe aber dennoch nichts dunkles.Hmm aber die Wälder klingen interessant würdest du mir ml die Wälder von Germanien zeigen? Ich glaube ich habe schon etwas von diesen Übergriffen hier auf die Stadt gehört und auch, dass einige festgenommen wurden. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass hier so viel los ist was solche Übergriffe anbelangt. In Rom und so ist man das schon gewohnt, da gibt es immer mal wieder solche kleinen Gruppen."
    Sorana hatte Probleme sich das alles vorzustellen, wie große Menschen in den dunklen Wäldern leben sollten. Es war wirklich etwas verwirrend hier und doch faszinierend. "Wenn es hier Wein gibt würde ich gerne einen verdünnten Wein trinken." Sie hatte ihre Hände auf dem Tisch liegen und begann immer wieder mit ihren Fingern zu spielen und merkte wieder dieses Kribbeln in ihnen.

  • Zitat

    "Ich sehe aber dennoch nichts dunkles.Hmm aber die Wälder klingen interessant würdest du mir ml die Wälder von Germanien zeigen? Ich glaube ich habe schon etwas von diesen Übergriffen hier auf die Stadt gehört und auch, dass einige festgenommen wurden. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass hier so viel los ist was solche Übergriffe anbelangt. In Rom und so ist man das schon gewohnt, da gibt es immer mal wieder solche kleinen Gruppen."
    Sorana hatte Probleme sich das alles vorzustellen, wie große Menschen in den dunklen Wäldern leben sollten. Es war wirklich etwas verwirrend hier und doch faszinierend. "Wenn es hier Wein gibt würde ich gerne einen verdünnten Wein trinken." Sie hatte ihre Hände auf dem Tisch liegen und begann immer wieder mit ihren Fingern zu spielen und merkte wieder dieses Kribbeln in ihnen.


    " Zu Befehl, der Wein kommt gleich, Sorana ;)


    WIRT!!! Wir möchten einen verdünnten Wein!!


    Du möchtest in die germanischen Wälder? Die hiesigen Wäldner aber sind von Schneißen und Lichtungen durchzogen. Desweiteren wirst du hier nicht mehr die düstere, germanische Atmosphäre spüren so wie im freien Germanien. Du merkst in den hiesigen Wäldner halt auf jeden Fall die Romanisierung ...


    In der Zwischenzeit brachte der Wirt den geforderten Wein und nachdem er sein Geld bekommen hatte, verschwand er gleich wieder da man ihn am anderen Ende des Raumen für eine Bestellung benötigte. Während dessen reichte ich meiner Begleiterin einen Becher Vinum und kam dann wieder auf das Thema zurück.


    " .. Aber wenn du dir die Wälder anschauen möchtest, stehe ich dir selbstverständlich gerne zur Verfügung, solange es sich mit meinem Dienst regeln lässt. Wobei wir auch heute noch die Wälder besuchen können, immerhin ist der Tag noch einigermassen jung und ich habe dienstfrei. Du musst mir einfach nur sagen, wann es dir recht ist."


    sagte ich und betrachtete verträumt ihr zartes Gesicht, dessen Mund immer zu solch einem süßen Lächeln geformt war =) ;).


  • Erstaunt blickte er Crispus an und schnappte sich den Becher mit den Würfeln und begann zu schütteln. "Gute Frage. Daran hab´ ich noch nie gedacht, ich denke viel eher, wie meine Karriere weiter gehen soll und wird. Ich will noch Centurio werden, und irgendwann in den Ordo Equester.", erklärte er. Schon rollten die Würfel über den Tisch. Eine III und eine III. Die Sesterzen, die Crispus ihm gab ließ er erstmal liegen. "Wenn meine Dienstzeit um ist, gehe ich auf jeden Fall nach Rom zu meiner Familie zurück. Was ich dann mache, weiss ich nicht, aber ich hab noch ein langes Leben vor mir..."
    Allerdings interessierte ihn auch, was Crispus machen würde. "Und du Crispus?", fragte er. "Was wirst du so treiben?"
    _____


    Und weiterhin warteten die Räuber, und sie wurden langsam ungeduldig, den zwei Soldaten beim Spielen zuzuschauen! Der Dümmere in der Gruppe schlief auf dem Tisch ein und schnarchte Lauthals, bis der Anführer ihm mit einem Glas eine auf dem Kopf überzog.
    "Aua!"
    "Klappe! Wir Konzentration brauchen!"
    "Kleine Römer doch eh spielen wollen nur, andere Opfer wir uns suchen können!"
    "NEIN!!", schrie er dann. Mehrere Gäste blickten ihn schockiert an, doch er benahm sich schnell wieder unauffällig, so dass niemand etwas denken konnte.




  • Immer noch tippelte sie mit ihren Fingern immer wieder gegeneinander, aber es war nicht ihre Nervosität, oder vielleicht hatte es schon etwas damit zu tun, aber nur vielleicht, doch wirkte sich das ja bei ihr immer anders aus. "Ich dachte halt wenn man schon einmal in Germanien ist sollte man sich auch die Gegend etwas ansehen. Ich würde gerne auch mehr über die Menschen erfahren, ob das alles wirklich so stimmt wie man es ihnen nachsagt, dass sie so wild sind. Leben hier nicht auch Germanen? Sie leben doch friedlich mit uns zusammen oder nicht?"
    Lächelnd nahm sie den Becher entgegen als er gebracht wurde und war froh nun etwas festes in Händen halten zu können, denn so konnte sie das ab und an auftretende Zittern doch sehr gut unterdrücken. "Ich habe immer Zeit," sagte sie lächelnd und man konnte deutlich das kleine Grübchen erkennen welches immer wieder zum Vorschein kam. Ganz langsam hob sie den Becher an und sah über den Rand hinweg dem Mann in die Augen. "Ich richte mich ganz nach dir wie du Zeit hast." Was machte sie eigentlich hier? Flirtete sie da grade mit einem Mann? Der Gedanke ließ sie wieder erröten denn das war so gar nicht ihre Art.

  • Zitat

    Immer noch tippelte sie mit ihren Fingern immer wieder gegeneinander, aber es war nicht ihre Nervosität, oder vielleicht hatte es schon etwas damit zu tun, aber nur vielleicht, doch wirkte sich das ja bei ihr immer anders aus. "Ich dachte halt wenn man schon einmal in Germanien ist sollte man sich auch die Gegend etwas ansehen. Ich würde gerne auch mehr über die Menschen erfahren, ob das alles wirklich so stimmt wie man es ihnen nachsagt, dass sie so wild sind. Leben hier nicht auch Germanen? Sie leben doch friedlich mit uns zusammen oder nicht?"
    Lächelnd nahm sie den Becher entgegen als er gebracht wurde und war froh nun etwas festes in Händen halten zu können, denn so konnte sie das ab und an auftretende Zittern doch sehr gut unterdrücken. "Ich habe immer Zeit," sagte sie lächelnd und man konnte deutlich das kleine Grübchen erkennen welches immer wieder zum Vorschein kam. Ganz langsam hob sie den Becher an und sah über den Rand hinweg dem Mann in die Augen. "Ich richte mich ganz nach dir wie du Zeit hast." Was machte sie eigentlich hier? Flirtete sie da grade mit einem Mann? Der Gedanke ließ sie wieder erröten denn das war so gar nicht ihre Art.


    " Ja, hier gibts Germanen, die friedlich mit uns Leben. Doch die meisten sind romanisiert, ein gutes Beispiel wäre die Gens Duccia.


    Du musst die Germanen, zur Unterscheidung, unterteilen: einmal die freien Germanen und die romanisierten Germanen.


    Die freien Germanen leben eigentlich wie eh und je, die romanisierten Germanen hingegen leben wie normale Römer mit noch einigen, überbliebenden Traditionen ihrer Ahnen.


    Heute zum Beispiel hätte ich noch den ganzen, restlichen Tag frei. An den restlichen Tagen müsste ich erstmal sehen wann ich Feierabend habe, wobei ich das bestimmt irgendwie so einrichten kann, dass ich früher Schluss machen kann."

  • Die Gens Duccia kannte sie ja schon, schließlich würde ihr Bruder eine von ihnen heiraten wenn es denn endlich einmal so weit sein sollte, denn das dauerte ja immer noch ein wenig. Sie hoffte für beide, dass es endlich so weit sein würde, denn sie waren ein sehr hübsches Paar fand sie und sie gönnte es ihnen, dass sie sich gefunden hatten.
    "Die Gens Duccia kenne ich. Ich war bei ihnen schon zu Besuch und ich lebe ja zur Zeit mit einer von ihnen zusammen," sagte sie lächelnd und sah ihn immer noch über den Rand ihres Bechers hinweg an. "Wir können heute noch gerne etwas unternehmen, wenn du das willst stehe ich zur Verfügung. Ich richte mich da vollkommen nach dir," schmunzelte sie und trank nun einen kleinen Schluck von dem verdünnten Wein.

  • Zitat

    Die Gens Duccia kannte sie ja schon, schließlich würde ihr Bruder eine von ihnen heiraten wenn es denn endlich einmal so weit sein sollte, denn das dauerte ja immer noch ein wenig. Sie hoffte für beide, dass es endlich so weit sein würde, denn sie waren ein sehr hübsches Paar fand sie und sie gönnte es ihnen, dass sie sich gefunden hatten.
    "Die Gens Duccia kenne ich. Ich war bei ihnen schon zu Besuch und ich lebe ja zur Zeit mit einer von ihnen zusammen," sagte sie lächelnd und sah ihn immer noch über den Rand ihres Bechers hinweg an. "Wir können heute noch gerne etwas unternehmen, wenn du das willst stehe ich zur Verfügung. Ich richte mich da vollkommen nach dir," schmunzelte sie und trank nun einen kleinen Schluck von dem verdünnten Wein.


    " Stimmt, dein Bruder lebt ja mit einer Duccia zusammen. Ich habe sie auch schon mal kennengelernt, aber leider bei einer nicht so schönen Situation ;)


    Aber selbstverständlich möchte ich was mit dir unternehmen, wann komme ich denn schon mal in den Genuss einer solch reizenden und außerdem auch sehr hübschen Begleiterin =)."


    sagte ich und während ich an meinem Wein nippte, überlegte ich welcher Ort ein passendes Ziel wäre.

  • Sie war sich grade nicht sicher ob ihr Bruder schon einmal von einer solchen unschönen Situation erzählt hatte, aber dachte dann wohl eher nein, denn sie konnte sich nicht erinnern. "Eine unschöne Situation? Was war geschehen?" fragte sie dann ein wenig neugierig nach, denn das klang schon etwas interessant, aber eigentlich ging es sie ja auch nichts an.
    Wieder schaffte er es ihre Wangen noch mehr erröten zu lassen und sie musste in ihren Becher schauen in dem der Wein schimmerte und glänzte. Etwas konnte sie sogar ihr Spiegelbild in ihm beobachten und musste noch mehr schmunzeln.
    "Danke für deine Komplimente. Weißt du auch schon wohin der Ausflug gehen könnte?"

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