Ist die Wirtschaftssimulation zwingend für das Rollenspiel an sich erforderlich oder nur ein Zusatz für den Spieler als Zeitvertreib? Nach dem was ich bisher darüber gelesen habe ist die Beschäftigung mit dem Wirtschaften doch sehr Zeitraubend.
Meine Fragen
- Manius Aurelius Eugenius
- Geschlossen
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Naja, zeitraubend ist es nicht. Es kommt immer darauf an wieviel Arbeit du dir damit machst aber ich brauche die Woche 10 Min wenn es hoch kommt für die WiSim. Geld bräuchte man allerdings Die 10 zu Beginn sind nicht wirklich viel.
Aber zwingend ist es auf keine Fall!
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Du brauchst es indirekt, zum Beispiel kostet die Schola Geld.
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Außerdem die netten Aspekte Bestechung etc. finden ohne dich statt.
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Die Schola kannst du dir aber notfalls auch von Verwandten zahlen lassen. Der Cursus den du zum wählen brauchst und um als Quaestor kandidieren zu können kostet beim ersten Versuch nichts. Bei jedem weiteren 100 sz. Wenn du nach dem Quaestor weiter in den CH willst hast du eine einmalige Gebühr von 500 sz zu zahlen.
Aber raten würde ich dir zur WiSim schon, die ist wirklich nett gemacht, bringt Spaß und Vorteile
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Falls du einer bezahlten Tätigkeit nachgehst, erhältst du Sold, Lohn was auch immer. Das Geld kannst du dann ausgeben, für Bildung, Essen, Luxus usw. Also, es bietet sich schon an, daran teilzunehmen.
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Er hat sich schon entschieden teilzunehmen
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Also der Status wäre zur Zeit der, das Eugenius Mittellos ist.
Aber logisch wäre doch, dass ein Patrizier mit 60 Jahren, den ich dazu noch hier als Großgrundbesitzer beschrieb, Rücklagen haben müsste? Eigentlich ist er ja so zu sagen im Moment nicht mehr als ein Mittelloser mit Obdach in der Villa Aurelia.
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Auch ein 60 jähriger Großgrundbesitzer kann mittellos sein und wie du es an dir siehst...
Bedeutet, es gibt keine Sonderzahlungen für Neubürger, weil sie meinen eine schöne Geschichte mit ins IR zu bringen. Wohlstand muß erarbeitet werden.
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Zitat
Original von Medicus Germanicus Avarus
Auch ein 60 jähriger Großgrundbesitzer kann mittellos sein und wie du es an dir siehst... ;).
Aber nicht doch, Avarus. Er ist ein Aurelier, die sind nicht mittellos.Onkel, du kannst den reichen Patrizier spielen. Wenn du Geld brauchst, die Familie hilft sich immer untereinander. Sophus verdient gut und ich helfe auch, wo ich kann.
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Brauch keine Almosen.
Mein ganzer Charakter passt da nicht mehr. Ich werde mir mal überlegen ob ich nicht gleich einen Penner spiele der unter Brücke lebt.
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Jeder bei uns hat so angefangen und außerhalb der WiSim kannst du durchaus sehr reich spielen. Aber das kann eben aus Gründen der Fairness nicht in der WiSim umgesetzt werden.
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Wo wir wieder bei der Frage zwischen Authenzität und Spielbarkeit wären
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Naja, aber gleich als Patrizier, Senator, Großgrundbesitzer, ..... , anfangen wollen ist auch etwas happich...
Wie Helena schon sagte: Jeder hat bei null angefangen. Du musst dir eben einen Job suchen, mit dem du zu Geld kommen kannst... -
Das sind doch keine Almosen. Ich habe auch Unterstützung erfahren, als ich hier angefangen habe. Was du simulierst und was du tatsächlich auf dem Konto hast, muss außerdem nicht übereinstimmen.
ZitatWegen dem Aufsteigen zum Senator; wurde man im Rom der Antike nicht durch Erbrecht in den Senatorenstand erhoben? Dazu ein Besitzstand von wenigstens 1 Million Sesterzen.
Ich habe diese Frage noch einmal aus dem Anmeldethread hierher geholt.Es ist so: Im IR orientiert man sich zwar am antiken Rom, aber es gibt auch Abweichungen. 1 Mill. Sesterzen sind wohl für niemanden aufbringbar. Der Fairness halber gibt es (bisher) auch keine durch Erbrecht erworbenen Vorteile für Patrizier, weder im Militär noch im Senat. Seit Monaten und just in dem Moment deines Auftretens im IR erneut, diskutieren wir hier über die Frage, ob Frauen aus dem Senat und eventuell zusätzlich aus dem Cursus Honorum ausgeschlossen werden sollen. Die von dir gewählte Familie, also die Aurelia Sophus tritt zu 100 %, also alle Mitglieder ohne Ausnahme, dafür ein, dass Frauen diese Perspektive zukünftig verwert wird.
edit: Rechtschreibung
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... oder eben 'Almosen' annehmen. Tiberia Livia (als kleines Beispiel ) hat zwar nicht als Senator oder Großgrundbesitzer angefangen, únd dennoch eine reiche Patrizierin simuliert. Nur dies eben anfangs nicht in der WiSim umsetzen können bis sie sich das Geld erarbeitet hat.
Du musst ein wenig an die Spielbarkeit denken. onst könnte hier jeder mal irgendein Testament finden und pötzlich ein paar Millionen einfordern, wodurch sich die ganze WiSim als gleichgültig erweisen würde.
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Zitat
Original von Decima Valeria
Naja, aber gleich als Patrizier, Senator, Großgrundbesitzer, ..... , anfangen wollen ist auch etwas happich...
Wie Helena schon sagte: Jeder hat bei null angefangen. Du musst dir eben einen Job suchen, mit dem du zu Geld kommen kannst...
Natürlich kann man als Patrizier - sogar als wohlhabender - anfangen. Muss einfach nur simuliert werden. Senator geht natürlich nicht, weil man dafür Ämter ableisten muss. -
@ Deandra: Da habe ich auch nichts gegen gesagt - nur was die WiSim angeht, muss er schon selbst ackern, wenn er Kohle haben will......
Oder er hat reiche Freunde, die was abzwacken. Aber ich kenne Eugenius aus einem anderen RPG. Sagen wir so: er kann den Hals sowieso nicht voll genug bekommen... -
Oh, da fällt mir spontan noch jemand ein, der ebenfalls zum Gefolge der Aurelia gehört. Das passt schon.
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Zitat
Original von Decima Valeria
@ Deandra: Da habe ich auch nichts gegen gesagt - nur was die WiSim angeht, muss er schon selbst ackern, wenn er Kohle haben will......
Oder er hat reiche Freunde, die was abzwacken. Aber ich kenne Eugenius aus einem anderen RPG. Sagen wir so: er kann den Hals sowieso nicht voll genug bekommen...Also ein echter Aurelier
Tschuldigung, Deandra. ich konnte der Vorlage nicht widerstehen. Nicht böse sein
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