Der neue SKLAVENHÄNDLER ist in der Stadt

  • Zitat

    "5000!"


    Ja, jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass er irgendjemand angeschnorrt hatte. 5000?! Kein Normalsterblicher Arbeiter hatte soetwas bar dabei. Scheinbar hatte meine Provokation genutzt. Hier war für mich oberste Schmerzensgrenze gegeben. "5000...", murmelte ich. "Du meinst es wohl wirklich ernst, mein Guter." Ich musste ein wenig grinsen. Hier war für mich eindeutig es zu Ende. "Alle Achtung, wünsche dir viel Spaß mit deiner neuen Sklavin." Ich nickte ihm anerkennend zu und wartete noch ein bischen ab. War jemand etwas reicher als dieser Mann hier?

  • Syrus stand da und schüttelte den Kopf. Was diese Herren hier betrieben war Wahnsinn, doch andererseits auch recht amüsant zu beobachten. Syrus hatte diese Gier von Römern noch nie ganz verstanden, aber seis drum.


    Er wog den Beutel mit den Sesterzen den ihm sein Herr mitgegeben hatte in einer Hand und fragte sich ob er es wagen sollte. Doch was würde sein Herr dazu sagen, wenn er erfahren würde das sein Sklave mehr als 5000 Sesterzen für einen Sklaven ausgegeben hatte?


    Vermutlich hätte er ihm den Kopf abgerissen, auch wenn er schon lange im Dienste seines Herren stand. Deshalb entschied er sich dazu das weitere Geschehen einfach zu beobachten.....

  • Hmm also irgendwie fragte er sich wie dieser Mann, den er noch nie hier in Rom gesehen hatte, er also scheinbar nicht sooo wichtig :D sein konnte diese Horrende Summe stemmen konnte. Jemand mußte noch hinter diesem stecken anders konnte sich Appius daß nicht vorstellen

  • Zitat

    Original von Tiberius Caecilius Metellus
    "5000!"


    Diese Auktion kam nicht an seine Besten ran, damals, das Weibsbild, das im 12000 Sesterzen zum Beispiel eingebracht hatte, aber es war nicht die Schlechteste. Als scheinbar keiner mehr bereit war mehr zu bieten, meinte er laut verständlich.


    5000 Sesterzen sind geboten! Bietet jemand mehr? Keiner? 5000 zum Ersten.... zum Zweiten..... und! Zum Dritten! Verkauft an den Mann dort.


    Er deutete auf den Mann, der als Letztes geboten hatte.

  • Nanami selbst konnte nicht einschätzen wieviel 5000 SZ waren, dazu kannte sie den Wert des Geldes der Römer noch zu wenig.
    Sie glaubte aber an den Gesichtern einiger der Umstehenden erkennen zu können, dass es viel sein musste.


    Jedenfalls war sie froh, dass es vorbei war. Ihre Augen suchten in der Menge nach dem Herrn, der soviel für sie geboten und sie ersteigert hatte.
    Dann blickte sie wieder zu dem Händler und fragte sich, ob man sie wohl nun zu ihrem neuen Herrn bringen würde.

  • Nachdem Tiberius sein Gebot abgegeben hatte, waren die Stimmen seiner Rivalen verstummt, und der Sklavenhändler erteilte ihm den Zuschlag.


    So setzte er ein zufriedenes Gesicht auf, innerlich aber war er sich nicht ganz sicher ob er wirklich zufrieden sein sollte oder bestürzt: Nun hatte er zumindest eine wirklich hübsche und nach eigener Aussage auch eine fähige Sklavin; Aber die Summe von 5000 Sesterze war wahrlich nicht zu verachten. Was sollte er seinem Onkel sagen wenn dieser erst aus Hispania zurück war? Tiberius hatte die dumpfe Ahnung dass der sich schön wundern würde wenn ein zugegebenermaßen für ihn geringer Teil seines Vermögens verschwunden war. Da würde Tiberius sich noch etwas ausdenken müssen, die Angelegenheit würde einiges an Raffinesse von ihm abverlangen... er schob den Gedanken zunächst einmal beiseite und setzte ein zufreidenes Gesicht auf.
    Er hatte den Zuschlag erhalten und wollte sich nun doch mal seinen neuen Besitz aus der Nähe ansehen, außerdem mussten noch die Details der Übergabe geklärt werden.


    So schritt Tiberius zielstrebig und mit einem selbstgefälligem Grinsen zu dem Sklavenhändler und der Sklavin. Er msuterte sie noch einmal von Kopf bis Fuß und zeigte sich zufrieden.


    "Salve, Tranquilius. Sei so gut und liefere meinen neuen Besitz zur Casa Caecilia. Du wirst verstehen dass ich die 5000 Sesterze nicht bei mir habe, das Geld wird dir dann vor Ort ausgehändigt."

  • Jetzt wo Appius gehört hatte, wessen verwandter da stand wunderte er sich nicht mehr. Wahrscheinlich hatte er das ganze Geld des Präfekten jetzt erstmal vrprasst. Er würde ja zu gerne die Gesichter sehen wenn der Präfect wieder heimkam :D. So aber ging er nach dem Ende der Versteigerung erstmal wieder seines Weges.



  • Sim-Off:

    Entschuldigt die verspätete Antwort


    Einer meiner Sklaven wird sie vorbebringen, samt Besitzurkunde und der Berechtigung das Geld einzuziehen.

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