Ein Opfer am Nachmittag

  • Ihr dominanter Ton gefiehl ihm noch nicht so recht, doch das Opfer war wichtig und er legte den Weihrauch in die Schale...


    Ein süßer Duft umgab die Beiden...
    Furianus sagte leise....


    "Es riecht wirklich schön."


    Er blickte zu ihr auf und musste feststellen, dass sie hochkonzentriert bei der Sache war...er lächelte...

  • Sie betete leise darum, dass die Göttin sein Opfer annehmen würde.


    Nachdem der Weihrauch völlig verbrannt war und in der Schale nur noch ein kleines Flämmchen vor sich hin züngelte sagte sie zu ihm:


    "Jetzt wirst du nach und nach die Kekse in das Feuer legen. Schön langsam, damit die Flamme nicht stirbt. Dabei wirst du dein erstes Gebet zu Venus sprechen."

  • Jetzt war auch er konzentriert...


    ein leises.."Gut, Claudia." entwich seinen Lippen und er legte die Kekse vorsichtig hin, um die Flamme nicht auszulöschen...


    er zog sich den Zipfel seiner Toga um und sprach...


    "Verehrte Venus. Göttin der Liebe, ich erbitte dich, erbitte dich um Wärme und Zuneigung, um Liebe und Geborgenheit. Erhöre meine Bitte große Venus."


    konzentriert sah er zu Claudia...

  • Sie lauschte seinem Gebet und beobachtete ihn mit einem leichten Lächeln.


    Als die Kekse sich in Rauch aufgelöst hatten, wartete sie einen Moment, bevor sie wieder sprach.


    "Jetzt die Blumen." sagte sie leise.

  • Er nickte ihr ruhig zu, nahm die Blumen und legte diese Sachte in die Schale...


    "Venus, nimm diese Blumen als Zeichen meiner Bitte, sollen sie Freude dir bringen, die ich von dir auch erbitte, die Freude einer Frau. O Venus, nimm diese Blumen an."


    konzentriert wendete er sich wieder nach rechts Claudia zu und sahsie fragend an..

  • Sie beobachtete ihn weiter und lächelte ermutigend. Er hätte vielleicht doch eher Priester werden sollen statt Soldat.


    Sie starrte eine Weile in die Flamme, bevor sie wieder etwas sagte.


    "Das Obst." sagte sie leise.


    Sie schaute ihn freundlich an und war gespannt, mit welchen Worten er nun um die Liebe bitten würde.

  • Ruhig nahm er das Obst und legte es hinein...


    "Venus, diese Früchte opfere ich dir. Sie sollen deinen Hunger stillen, so wie ich dich erbitte meinen zu stillen. Meinen Hunger nach Liebe. Erhöre meine Worte und meine Bitte, nimm meine Gaben, die ich dir schenkte. Keine Mühen scheute ich diese dir zu besorgen. Erhöre mich, o, erhöre mich. Schenke mir eine Partnerin, die mir das alles geben kann, Venus. Darum erbitte ich dich."


    Mit einer Wendung nach rechts schloß er sein Gebet ab und schaute hoch konnzentriert und ein wenig besorgt zu Claudia...

  • Sie lächelte.


    Völlig unerwartet und für sie ungewöhnlich sagte sie ganz ruhig und gelassen: "Du könntest etwas gegen meinen Hunger tun."


    Sie war über ihre eigenen Worte so entsetzt, dass sie am liebsten weggelaufen wäre.

  • Glücklich über ihre scheinbare Zusage breitete sich ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht auf...
    Er winkelte seinen linken Arm an und lächelte ihr zu, um ihr zu zeigen, dass sie sich einhacken konnte...


    "Ich lade dich gerne in die Villa Flavia Felix ein. Meine Küchensklavin kann wunderbar kochen."

  • Das Grinsen machte ihr etwas Angst. Aber trotzdem gab sie der Sklavin die Anweisung, eine der Priesterinnen zu suchen und diese das Opfer durchführen zu lassen.


    Sie selbst wandte sich Furianus zu: "Sehr gerne."





    /edit:ich war zu schnell

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