Hier musste er irgendwo sein, Commodus hatte das Grundstück erreicht und blickte sich um. Er hatte das Schreiben von Gordianus bekommen und folgte seiner Einladung. Der letzte Abschied zwischen ihm und Commodus war nicht der erfreulichste, es war eine schlimme zeit damals. Lucia verschwand.... Gordi drehte durch und startete eine Rebellion... das er schon aus dem Gefängnis raus war wunderte Commodus dann doch. Er klopfte an die Tür.
Auf der Suche nach Gordianus
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Es klopfte. Schnell schüttelte ich meine Toga zurecht und trat persönlich an die Pforte. Ein Knarren verriet, daß ich sie öffnete. Ich blickte nach draußen in die Dunkelheit. Fackeln erhellten das Gesicht des Mannes, der geklopft hatte. Sein Gesicht war gezeichnet durch harte Jahre in einer der besten Legionen des Imperium. Ich vermochte ihn anfangs gar nicht wiederzuerkennen. Ich strengte meinen Geist an. Mein Blick wanderte hinunter über die elegante Kleidung. Ich sah den Ring an seinem Finger, ganz ohne Zweifel ein Patrizier. Ich erblickte seine Hände. Sie sprachen eine andere Sprache als sein Gesicht. Ein Schreibtischtäter, ein Offizierslakai.
Schlagartig fiel mir auch der Name des Mannes wieder ein - Lucius Aurelius Commodus, der gnadenloseste Ausbilder, den Rom je gesehen hat."Salve, tritt ein Dec..ähm..Commodus !"
Ich öffnete die Tür weit, dass er und seine Sklaven eintreten konnten.
"Wie ich sehe haben die Jahre Dir wenig an Schaden angerichtet, noch immer der jugendlich wirkende Charakterzug, der Dich von den alten Männern in den Thermen deutlich unterscheidet."
Ich führte ihn in einen hinteren Raum, der um einiges feudaler ausgestattet war, als der vordere Bereich der Gaststätte. Meine Wohnung hatte ich darüber und bot genug Platz für mich.
"Bequem Dich hin." deutete ich auf eine der Klinen. "Darf ich Dich mit den Gaumengenüssen meines Kochs Dankward vertraut machen ? Er ist ein lausiger Koch, aber das Huhn al fronto gelingt ihm fast wie in Roma."
Ich mußte grinsen, mußte das doch eindeutig an der "Spezialzutat" liegen, mit der Dankward seine Rezepte verfeinerte.
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Zitat
Original von Titus Didius Gordianus
Ich öffnete die Tür weit, dass er und seine Sklaven eintreten konnten.
"Wie ich sehe haben die Jahre Dir wenig an Schaden angerichtet, noch immer der jugendlich wirkende Charakterzug, der Dich von den alten Männern in den Thermen deutlich unterscheidet."
"Bequem Dich hin." deutete ich auf eine der Klinen. "Darf ich Dich mit den Gaumengenüssen meines Kochs Dankward vertraut machen ? Er ist ein lausiger Koch, aber das Huhn al fronto gelingt ihm fast wie in Roma."
Commodus folgte und machte es sich gemütlich.
"Nun Gordianus, wie geht es dir? Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht gedacht hätte, dich noch einmal wieder zusehen. Nach der Sache bei Cremona... naja... lassen wir das.
Wie ich sehe hast du dir ein ärmli... äh.. bescheidenes Haus gebaut. Sag nicht dir wurde von der Legion die Rente ausgezahlt?"Commodus blickte sich um, wirklich sehr spartanisch hier. Sein Finger ging über einen kleinen Tisch auf den Staub lag. Im gleichen Augenblick kam auch dieser Dankward herein. Er Symbolisierte alles in einer Person was man sich so über die Germanen erzählte: Dreckig, Unrasiert und dümmlich.
"Nun, ich hab wirklich keinen großen Hunger... eine Kleinigkeit tut es auch... vielleicht hast du etwas, was dein Koch nicht zubereitet hat?"
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Zitat
Original von Lucius Aurelius Commodus
"Nun Gordianus, wie geht es dir? Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht gedacht hätte, dich noch einmal wieder zusehen. Nach der Sache bei Cremona... naja... lassen wir das.
Wie ich sehe hast du dir ein ärmli... äh.. bescheidenes Haus gebaut. Sag nicht dir wurde von der Legion die Rente ausgezahlt?"
Die Frage war ja zu erwarten."War ich nicht immer ein loyaler Soldat, bis auf diesen Vorfall ? Hätte mich der Legat sonst in die Reiterei versetzt ?"
Ich wartete ab.
"Aber auch wenn ich in der Rückschau mein Verhalten als jugendlich und naiv abtun würde, ich würde wohl wieder so handeln, wenn man es von mir verlangen würde."
Zitat"Nun, ich hab wirklich keinen großen Hunger... eine Kleinigkeit tut es auch... vielleicht hast du etwas, was dein Koch nicht zubereitet hat?"
"Aber lassen wir die Vergangenheit ruhen.Nur eine Kleinigkeit ? Hast Du so wenig Vertrauen in meine Bewirtung, Commodus ?"
Ich klatschte in die Hände. Ein junges Ding kam hinter dem Vorhang hervor.
"Ferun, bring uns Brot und ausreichend Käse, aber nicht vom Zeug für Gäste, los geh' !"
Dann widmete ich wieder meinem Gast.
"Seit wann bist Du in Germania ? Konntest Du dich schon umsehen ?
Ich sag Dir, wenn der Krieg ein gutes hatte, dann der, daß es massig Sklaven auf dem Markt gibt und die Preise sind niedrig." -
"Nun gut, ich werde mein Leben in deine Hände legen, lasse den Tisch reich bedecken."
Etwas kostenloses essen gab es nicht jeden Tag, Commodus musste jede Gelegenheit ausnutzten.
"Vor wenigen Tagen bin ich angekommen, ich wollte eigentlich das Militär verlassen und endlich etwas sinnvolles machen, aber irgendwie lässt mich die Armee nicht los. Ich habe die Stelle des Centurio Statorum angenommen, und spiele mal wieder Amme für die Bevölkerung. Offen gesagt verspreche ich mir nicht viel von der ganzen Sache, aber eine Beschäftigung braucht der Mann, wenn er ohne Weib ist."
Mitten im letzten Satz fiel der blick von Commodus auf die Attraktive Sklavin von Gordianus. Wie er sich sowas hübsches nur leisten konnte? Er musste sicherlich horrende Schulden haben.
"Sag mal, gibt es in dieser Stadt auch Frauen, bis jetzt ist mir noch keine über den Weg gelaufen, und ich spreche nicht von den Käuflichen Damen."
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Zitat
Original von Lucius Aurelius Commodus
"Nun gut, ich werde mein Leben in deine Hände legen, lasse den Tisch reich bedecken."
Als die ancilla mit dem Brot und dem Käse kam und auch eine Amphore vinum dazu stellte, sprach ich "Los, geh ! Unser Gast wünscht etwas ordentliches zwischen die Zähne. Weck' den Koch und sag ihm er soll sich Mühe geben. Wenn das Essen nicht gut war, gibt es zwanzig Stockhiebe."Das Mädchen mit zerzaustem Haar, es mußte mal wieder in der Ecke gepennt haben, reagierte kaum und nickte nur ein wenig verstört. Es wollte sich schon wieder lautlos entfernen, da packte ich es und zerrte es an ihrem Kleid zu mir rüber. Es wehrte sich kaum. "Was ist denn los ? Sei nicht so widerborstig ! Ein bißchen freundlicher, wir haben einen Gast." Ich grinste und tätschelte sie. Sie wandte sich von mir ab und ich schubste sie aus dem Triclinium in Richtung culina
Zitat"Vor wenigen Tagen bin ich angekommen, ich wollte eigentlich das Militär verlassen und endlich etwas sinnvolles machen, aber irgendwie lässt mich die Armee nicht los. Ich habe die Stelle des Centurio Statorum angenommen, und spiele mal wieder Amme für die Bevölkerung. Offen gesagt verspreche ich mir nicht viel von der ganzen Sache, aber eine Beschäftigung braucht der Mann, wenn er ohne Weib ist."
"Dann bist du ja ein mächtiger Mann in dieser Gegend, Commodus. Hab ich Gründe, mich vor Dir in Acht zu nehmen ?" Ich blickte ihn, während ich meinen Kopf neigte und die Augenlider ein wenig verschloß."Prosit !" erhob ich meinen Becher und prostete Commodus zu.
Zitat"Sag mal, gibt es in dieser Stadt auch Frauen, bis jetzt ist mir noch keine über den Weg gelaufen, und ich spreche nicht von den Käuflichen Damen."
"Sie scheinen in der Tat Mangelware hier in Colonia Agrippina zu sein, entweder dominante Matronen reicher Verwaltungsbonzen oder Bauernweiber, die eine Muskulatur wie ein Ochse haben." -
Zitat
Original von Titus Didius Gordianus
Das Mädchen mit zerzaustem Haar, es mußte mal wieder in der Ecke gepennt haben, reagierte kaum und nickte nur ein wenig verstört. Es wollte sich schon wieder lautlos entfernen, da packte ich es und zerrte es an ihrem Kleid zu mir rüber. Es wehrte sich kaum. "Was ist denn los ? Sei nicht so widerborstig ! Ein bißchen freundlicher, wir haben einen Gast." Ich grinste und tätschelte sie. Sie wandte sich von mir ab und ich schubste sie aus dem Triclinium in Richtung culinaCommodus amüsierte sich köstlich über die Sklavin und erinnerte sich an seinen ersten Sklaven der dieser Germanien sehr ähnlich war.
ZitatOriginal von Titus Didius Gordianus
"Dann bist du ja ein mächtiger Mann in dieser Gegend, Commodus. Hab ich Gründe, mich vor Dir in Acht zu nehmen ?" Ich blickte ihn, während ich meinen Kopf neigte und die Augenlider ein wenig verschloß.Commodus lächelte Gordianus freundschaftlich an.
"Ach, Freunde mussten sie noch nie vor mir in Acht nehmen. Und am wenigsten du natürlich... mal abgesehen von der Sache bei Cremona."
Commodus konnte sich ein ironisches grinsen nicht vergreifen. Er wartete die Reaktion von Gordianus nicht ab und stieß mit ihn gemeinsam an.
"Auf dich und deiner edlen Gastfreundschaft. Prost!"
ZitatOriginal von Titus Didius Gordianus
"Sie scheinen in der Tat Mangelware hier in Colonia Agrippina zu sein, entweder dominante Matronen reicher Verwaltungsbonzen oder Bauernweiber, die eine Muskulatur wie ein Ochse haben.""Das klingt ja fürchterlich, hoffentlich ändert sich das bald einmal. Währe um uns beide ja sonst sehr schade, wenn wir unser Blut nicht weiter geben könnten."
Commodus nahm einen kräftigen schluck vom Wein und strich sich danach über die Lippe mit dem Zeigefinger.
"Was kannst du mir interessantes berichten über die Menschen die hier leben? Gerüchte, Tatsachen auch von niedrigsten Wert sind für mich Gold wert."
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Zitat
Original von Lucius Aurelius Commodus
"Ach, Freunde mussten sie noch nie vor mir in Acht nehmen. Und am wenigsten du natürlich... mal abgesehen von der Sache bei Cremona."Commodus konnte sich ein ironisches grinsen nicht vergreifen. Er wartete die Reaktion von Gordianus nicht ab und stieß mit ihn gemeinsam an.
"Auf dich und deiner edlen Gastfreundschaft. Prost!"
"Cremona, Cremona,..." Ich streichelte über meinen fülligen Bart und dachte nach. "In Cremona kannte ich ein Mädel. Wir waren noch keine siebzehn Lenze alt und hatten uns heißgeliebt. Ich ging zur Legion und sie versprach auf mich zu warten. Sie hat einen anderen geheiratet."Zitat"Was kannst du mir interessantes berichten über die Menschen die hier leben? Gerüchte, Tatsachen auch von niedrigsten Wert sind für mich Gold wert."
"Gerüchte willst Du hören. Nicht viele von jenen sind mir bekannt. Die Postboten sind auch nicht das, was sie mal waren. Die meisten sind Schnarchnasen und halten ihre Ohren zu.
Aber mein Verwalter Numerius erzählte mir kürzlich etwas von einem Einbruch in Colonia Agrippina, gegenüber meiner Bäckerei. Den Besitzer hat man seitdem nicht mehr gesehen. Außerdem kursieren Gerüchte in der Stadt um, ein weiterer Schlag einiger germanischer Scharmützel stände uns bevor."Ich nahm noch einen Schluck und da kam Ferun schon wieder herein mit einem Tablett voll Speißen, welches sie auf den Tisch vor unseren Clinen abstellte und wieder verschwand.
"Ah, bitte. Lang zu !"
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Zitat
Original von Titus Didius Gordianus
"Cremona, Cremona,..." Ich streichelte über meinen fülligen Bart und dachte nach. "In Cremona kannte ich ein Mädel. Wir waren noch keine siebzehn Lenze alt und hatten uns heißgeliebt. Ich ging zur Legion und sie versprach auf mich zu warten. Sie hat einen anderen geheiratet.""Wie sagte mein Großvater immer... Wenn man unglücklich ist, soll man Heiraten. Wenn man dann immer noch unglücklich ist, wird man eben Philosoph.
Aber mein Glück mit Frauen hielt auch nie lange an... "Commodus nahm einen schluck vom Wein und weigerte sich über Lucia zu reden, ihren Tod hatte er bis Heute nicht verkraftet.
ZitatOriginal von Titus Didius Gordianus
"Gerüchte willst Du hören. Nicht viele von jenen sind mir bekannt. Die Postboten sind auch nicht das, was sie mal waren. Die meisten sind Schnarchnasen und halten ihre Ohren zu.
Aber mein Verwalter Numerius erzählte mir kürzlich etwas von einem Einbruch in Colonia Agrippina, gegenüber meiner Bäckerei. Den Besitzer hat man seitdem nicht mehr gesehen. Außerdem kursieren Gerüchte in der Stadt um, ein weiterer Schlag einiger germanischer Scharmützel stände uns bevor.""Germanen?" Commodus räusperte sich und notierte im Gedanken diese Information. Er beschloss diesen Gerücht nach zu gehen und den Legaten der Legio IX aufzusuchen, vielleicht wüsste er mehr.
Commodus bedankte sich mit einen Nicken bei Gordianus und nahm sich etwas vom Essen. Das Huhn war wirklich ganz vorzüglich, hätte er diesen schmierigen Koch gar nicht zugetraut.
"Was das Huhn angeht, hast du nicht zu viel versprochen, es schmeckt mir besser als in Rom.
Wie hältst du das hier nur aus? Ich muss gestehen das mir die Kälte zu schaffen macht, Germania ist nicht mit Italia zu vergleichen. Alles wirkt hier so gespenstisch. Ich blicke in einen dunklen Wald und mich überkommt ein kalter schauer. Wäre ich abergläubisch, müsste ich hinter jeder Ecke einen bösen Geist vermuten." -
Zitat
"Was das Huhn angeht, hast du nicht zu viel versprochen, es schmeckt mir besser als in Rom.
Wie hältst du das hier nur aus? Ich muss gestehen das mir die Kälte zu schaffen macht, Germania ist nicht mit Italia zu vergleichen. Alles wirkt hier so gespenstisch. Ich blicke in einen dunklen Wald und mich überkommt ein kalter schauer. Wäre ich abergläubisch, müsste ich hinter jeder Ecke einen bösen Geist vermuten."
"Ich habe mich daran gewöhnt. Und ich habe mich daran gewöhnt, dass Römer einen fragen, warum man in einer so unwirtlichen Gegen wie Germanien lebe.
Geschäfte ! Es sind die Geschäfte, die mich hierherlocken. Diese Provinz kann es von ihrer wirtschaftlichen Aktivität ohne weiteres mit Italia und Hispania aufnehmen. Die Germanen sind fürchterliche Kämpfer in Zeiten des Krieges, jedoch in Friedenszeiten sind sie geschickte Händler, mit denen sich bequem handeln lässt.
Nur zur Zeit stockt der Handel, was unter anderem an den verschärften Kontrollen deiner Leute an den Übergängen liegen dürfte. Das beeinträchtigt natürlich uns Händler."Ich nahm mir was von dem Hühnchen und streute etwas Gewürze darauf.
"Aber ich darf mir doch deiner Kooperation gewiss sein ?." zwinkerte ich ihm zu.
Dann beugte ich mich zu ihm herüber, guckte verstohlen, dass sonst niemand im Raum war und flüsterte zu Commodus, so dass kein neugieriger Sklave lauschen konnte"Kennst Du schon das neueste Gerücht aus Rom ? [SIZE=7]Der Imperator soll keinen leiblichen Nachfolger mehr bekommen können.[/SIZE]8)
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Zitat
Original von Titus Didius Gordianus
"Aber ich darf mir doch deiner Kooperation gewiss sein ?." zwinkerte ich ihm zu."Ich werde sehen was sich machen lässt, allerdings werde ich nicht gegen das Gesetz verstoßen. Aber deine Händler sollten ab den morgigen Tag als erstes kontrolliert werden, dass dürfte dir viel warten ersparen. Aber das bleibt natürlich unser kleines Geheimnis..."
Commodus flüsterte das letzte Wort und nahm grinsend ein Stück vom Huhn zu sich.
ZitatOriginal von Titus Didius Gordianus
Dann beugte ich mich zu ihm herüber, guckte verstohlen, dass sonst niemand im Raum war und flüsterte zu Commodus, so dass kein neugieriger Sklave lauschen konnte"Kennst Du schon das neueste Gerücht aus Rom ? [SIZE=7]Der Imperator soll keinen leiblichen Nachfolger mehr bekommen können.[/SIZE]8)
Commodus lauschte gespannt, lehnte sich etwas zurück und fing an laut zu lachen.
"Was nicht alles für Gerüchte bis nach Germania stießen."
Er lächelte amüsiert und machte sich seine Gedanken dazu.
"Dieses Gerücht würde vieles erklären, z.B. das der Alte diesen Valerianus adoptiert hatte."
Er grübelte über den Sohn des Kaiser nach.
"Wusstest du, dass ich einmal mit Valerianus sprach? Nach der Schlacht bei Cremona war ich in seinen Zelt. Er machte mir einen Starken Eindruck. Er war freundlich und zurückhaltend, er würde sicher mit diesen Germanen ein für alle mal aufräumen. Ich will ja nicht unseren Kaiser kritisieren, aber er schläft mir zu viel. Als der Feind vor Rom stand hätte er an der Spitze seiner Legionen gegen die Verräter ziehen sollen. Aber was tat er? Er blieb in Rom... er befürchtete wohl das in der Zwischenzeit ein Senator es sich auf seinen Thron gemütlich machte."
Commodus lachte kurz auf und prostete seinen gegenüber zu.
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