Verus nickte seinem Notarius ab. "Kein Problem. Nur musst du wissen, dass wir als Procuratoren nur einen sehr engen Aufgabenbereich haben. Wir können nicht willkürlich handeln. Unsere Macht mag zwar für Außenstehende groß wirken, ist sie aber in Wahrheit nicht. Wir sind auch nur Gefangene unseres Systems."
- Officium XXVI
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- Officium - Procurator a memoria
- Gaius Decimus Maior
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"Da hast Du recht."
sagte der Iulier und versuchte das Thema nun doch langsam wieder zu beenden.Dann sah er zu dem, in seinen Einzelteilen auf dem Boden liegenden, Regal."Da haben die Sklaven dann ja mit dem Aufbau wieder etwas zu tun.So ein umgeworfenes Regal ist doch um einiges mehr Arbeit als ich mir hätte träumen lassen.Ich nehme an sobald es wieder steht soll ich die Schriftrollen sortieren und erneut einordnen?"
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"Nicht nur das." - erwiederte Verus. Sein Schmerz verflog langsam, so dass er wieder beruhigter und gemächlicher Denken konnte. "Du wirst in die großen Städte Italiens reisen und deren wichtige Abschriften verlangen. Ich möchte persönlich ein Bild der Städte erhalten und dieses archivieren. Ich traue den Städten nicht. Ihre Archive sind schon öfters einmal verschwunden. Nur die wichtigsten Texte wirst du kopieren und mir bringen." Dies war soweit eine klare Order. "Ich werde dir auch ein Dokument ausstellen, dass dich als meinen Gesandten, als Gesandten der Administration ausweißt. Fragen?"
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Gaius war überwaätigt eine derart wichtige Aufgabe aufgegeben zu bekommen.Und ja ,gewiss hatte er Fragen.
"Ich fühle mich geehrt eine derart wichtige Aufgabe ausführen zu dürfen.Welche Städte meinst Du,wo finde ich die Verwalter,welche Schriften soll ich abschreiben,wie viele Sklaven soll ich mitnehmen und wie lange werde ich vermutlich unterwegs sein?"
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Verus schmunzelte. "Misenum, Mantua und Ostia. Das sind mir die wichtigsten Städte. Die Verwalter sind die dortigen Duumviri. Diese wirst du besuchen. Nimm' dir ausreichend Sklaven mit. Eine genaue Zahl kann ich dir nicht sagen. Es ist deine Entscheidung. Deine Reisezeit hängt vom Wetter und von den Göttern ab, ich kann es dir nicht sagen." Die Fragen waren soweit für Verus zufriedenstellend beantwortet.
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3 Städte waren doch ein wenig weniger als Gaius gedacht hatte,aber ihm sollte es recht sein,dann würde er auch schneller wieder in Rom sein und könnte sich dem heimischen Archiv zuwenden.Er freute sich ein wenig in Italien umherreisen zu können und würde es sogleich seinem Vater erzählen,wenn er am Abend in die Casa kommen würde.
"Wann soll ich denn abreisen?"
Sim-Off: darf ich jetzt schon in den Kanzleien auftauchen und posten oder muss ich Rom erst verlassen?
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Verus drehte sich mit dem Stuhl zum Arbeitstisch, der neben dem Regal stand, schwieg und setzte ein Schriftstück auf. Für diesen Moment ignorierte er die Frage des jungen Iulius.
Vollmacht
Hiermit statte ich, Procurator a Memoria, T. Decimus Verus, den Besitzer dieses Schreibens mit folgenden Kompetenzen aus.
Der Besitzer dieses Schreibens handelt in meinem Namen. Was er sagt, habe ich gesagt.
Der Besitzer dieses Schreibens erhält die Kompetenz in die Archive der Stadt zu blicken, die er gerade besucht. Die Duumviri haben diesem Folge zu leisten.
Der Besitzer dieses Schreibens erhält das Recht Abschriften der Archive zu erstellen.
Der Besitzer dieses Schreiben ist ein Gesandter der römischen Administration.
Diese Vollmacht ist begrenzt für einen Zeitraum vom ANTE DIEM IV KAL FEB DCCCLXI A.U.C. (29.1.2011/108 n.Chr.) bis zum ANTE DIEM VI ID MAR DCCCLXI A.U.C. (10.3.2011/108 n.Chr.).
T. Decimus Verus
Verus drückte sein Siegel in Wachs und reichte dann das versiegelte Schriftstück an den Iulius weiter. "Brich' am besten sofort auf. Ich erwarte dich bald zurück."
Sim-Off: Du darfst die Reise gerne ausspielen, musst du aber nicht. Du kannst direkt bei den jeweiligen Städten posten.
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Gaius tat wie ihm geheißen.Verus hatte gesagt er solle am besten sofort aufbrechen,und so tat er dies auch.Der junge Iulier nahm sich die Vollmacht und einen Beutel Münzen vom Tisch, verabschiedete sich höflich von Verus und wies 3 der Archivsklaven an ihm zu folgen.Sie machten sich sogleich auf zu den Ställen des Palastes,wo er 4 Pferde für ihre Reise erhalten wollte.Sie saßen auf und machten sich auf den Weg nach Ostia,dem ersten Ziel ihrer Reise.>
Sim-Off: Von was soll ich Abschriften anfertigen lassen und wie kopiere ich Deinen Brief mit Siegel?Ich bin da noch ein wenig ungeübt
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Verus nickte zufrieden und winkte einige Schreiber zu sich. Er hatte noch einige Dinge zu diktieren. Nun, wo sein Adlatus, abstinent war, hatte er genügend Zeit in Ruhe zu diktieren.
Sim-Off: Brauchst du nicht wirklich. Beschreibe es einfach. Es ist ein reiner simOn-Auftrag. Den Brief kopierst du mit einem Zitat, welches du nicht postest. Kein Problem, wir alle fangen klein an.
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Aviana war der Wache gefolgt und stand nun nervöser denn je zuvor vor dem Amtszimmer des Mannes, der sie herbeordert hatte. Indirekt zumindest. Wie hieß er doch gleich...? Ein hastiger Blick auf das Schreiben, dann ein Blick auf die Tür. Na los! Zaghaft klopfte sie an.
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Verus öffnete persönlich die Tür. Er trug zwei Schriftrollen unter dem Arm und blickte die Frau mit einem Lächeln an. "Ja," fragte er mit einem sympathischen Nicken. Verus wirkte in diesem Moment nicht, wie der griesgrämige Beamte der römischen Verwaltung, sondern eher menschlich.
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Aviana, bangend und hoffend, starrte auf die Tür. Was sich jetzt wohl noch so alles ergeben würde? Wer würde sie gleich hereinbitten? Würde er grobschlächtig sein? Oder klein und hager, Zeigefinger aneinanderstoßend? Freundlich? Unfreundlich? Sie spielte mit ihren Zeigefingern, als sich dann plötzlich die Tür auftat und ihr ein Mann entgegen lächelte. Völlig verblüfft sah sie ihn an und brauchte ein paar Momente, sich zu sammeln. Obwohl sie geklopft hatte, hatte sie nicht mit einer Türöffnung gerechnet.
>S-salve. Ich suche Decimus Verus.< sagte sie mit verunsichertem Tonfall und blickte diesen fragend an. Sie wusste, dass sie gerade ziemlich mädchenhaft wirken musste und nicht wie geplant damenhaft. Aber die Höhle des Löwen hatte sie zuvor nicht einmal vermutet, allein zu betreten. Und dass aus dieser dann auch noch eher ein Kätzchen hervorsah ohnehin nicht. Sie lächelte. -
Diese hübsche, nein, niedliche junge Frau wirkte reichlich verunsichert. Verus konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Die Fassade des harten Beamten bröckelte immer mehr, bis schließlich seine Amtsautorität verschwunden war. Sie suchte ihn? Er lachte kurz auf und deutete auf seine Brust. "Hier, der bin ich. Der Mann steht vor dir." Verus begab sich wieder in seine Amtsstube. Einige Schreiber sortierten im Hintergrund Schriftrollen, wiederum andere legten zu erledigende Entscheidungen auf Verus Arbeitstisch ab. "Was möchtest du," fragte Verus fast schon väterlich. Der harsche Beamtenton fehlte, während er sich setzte.
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Der recht helle Hautton für eine Südländerin mochte den Eindruck des Niedlichseins nur noch mehr verstärken. Sie hatte eine helle Haut die zudem ziemlich anfällig für das Sonnenlicht war. Sie ließ sich davon allerdings nicht schrecken und hatte durchaus im Sommer die von vielen gehassten Sommersprossen auf der Nase und nicht selten auch einen Sonnenbrand. Hierbei wurde sie dann manchmal schon vorsichtig, denn die Röte konnte irgendwann wirklich wehtun. Darum liebte sie den Frühling so sehr. Alles wurde schön, hell, freundlich und öffnete ihr Gemüt. Ob auch Verus sich vom Frühling anstecken ließ oder ob er tatsächlich nicht dem klasisschen Beamtenbild entsprach? Zögerlich ging sie ihm hinterher und sah sich im Amtszimmer um. Es war viel Betrieb, auch das hatte sie nicht erwartet. Versinnbildlicht hätte sie hier in ihrer Vorstellung wirklich vor einem, großen, finster dreinschauenden Mann gesessen, der sie ungeduldig und zornentbrannt auf ihre Vergehen ansprach. Allein, ohne Zeugen. Sie grinste versonnen ob ihrer Gedanken und taute allmählich etwas auf.
>Da bin ich aber froh! Die Wachen wollten mich kaum vorbeilassen, ich hoffe ich beanspruche deine Zeit nicht allzu sehr!< erkundigte sie sich mit ihrem mitreißenden Lachen und deutete kurz auf das betriebsame Umfeld.
>Ich bin Helvetia Aviana und bin im Namen meines Vaters, Helvetius Geminus hier. Na gut, genau genommen weiß er nichts davon dass ich hier bin. Er kann es auch gar nicht wissen, er ist gar nicht in Rom. Aber er hat eben von Dir eine Nachricht bekommen dass Steuernachweise fehlen...?< kam sie nun munter plaudernd zum Kern der Angelegenheit, wobei sie nach den Steuernachweisen sehr zögerlich fragte. -
Die interessante Optik der jungen Helvetia ließ Verus seine beanspruchte Zeit vergessen und sein Lächeln breiter werden. Seine Augen bekamen dieses junge Feuer, was sonst nur Jünglinge besaßen. Nachdem Octavia Varena sich lange nicht mehr gemeldet hatte und er davon ausging, dass sie ihn nicht mehr liebte oder von ihrer Familie daran gehindert wurde, brauchte Verus zumindest optisch die Ablenkung durch eine Frau. - Auch er war nur ein Mann, wobei er deutlich distanzierter war und nicht jede Frau direkt ansprach oder hofierte. "Setze dich," sagte er, wobei er auf den Stuhl vor seinem Arbeitstisch deutete. Die Aussage zu den Wachen ignorierte der Beamte, da die Wachen auch nur ihre Arbeit machten und Verus wollte diese nicht kommentieren, nicht positiv und auch nicht negativ. Ihr Lachen ließ Verus sie skeptisch betrachten. Warum lachte sie in einer Amtsstube, die über das Leben von Tausenden Bürgern entschied? Doch dann musste auch Verus leicht auflachen, da diese Frau sich liebreizend verkaufte.
"Steuernachweise? Ich kann mich nicht daran erinnern. Ich habe derzeit viel Arbeit. Kann ich den Brief sehen?" Verus schenkte sich aus einer goldenen Kanne ein wenig Wein ein und schenkte auch der jungen Dame einen kräftigen Schluck ein. "Bediene dich ruhig. Ich habe genug Wein hier," hofierte er diese Dame nun doch, während er ihr den Becher zuschob. "Helvetia Aviana," murmelte Verus in seinen wohl gestutzten Bart. "Helvetia," wiederholte er den Namen der Gens. Er versuchte sich zu erinnern.
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Ihr Lachen war vermutlich eine Mischung aus Verlegenheit und Erleichterung. Schnell lachten fröhliche Menschen auch schon bei einfachen Erzählungen - und kam Aviana aus sich heraus, lachte sie umso heller. Nicht umsonst war sie ihres Vaters Sonnenschein. Seiner Aufforderung, sich zu setzen, kam sie natürlich sofort nach. Dass er nicht in einer solch massiven Plauderstimmung war, wie sie selbst, registrierte Aviana sogar beinahe augenblicklich. Sie hatte, seit sie in Rom war, gelernt, wenigstens etwas zwischen den Zeilen zu lesen.
>Ja, Steuernachweise.< Irgendwie war es ein tolles Gefühl, dass er nicht wusste, wer sie war. Also hatte er sich nicht auf die Gens Helvetia versteift, sondern es war ihm nur rein zufällig aufgefallen, dass irgendetwas fehlte. Sie legte ihm direkt die schon ziemlich häufig angefasste Schriftrolle auf den Tisch und sah ihn fragend an.
>Wir scheinen eine vorherige Nachricht auch übersehen zu haben. Ich bin nun ratlos, was ich da machen soll - und kann.< gestand sie in ihrer naiven Art mit einem freundlichen Lächeln. Den Weinbecher hatte sie langsam zu sich gezogen. Oh ihr Götter. Sie blinzelte hinein, zuviel durfte sie nicht trinken. Sie trank ungerne Wein und war gegen seine Wirkung darum resistent. Dennoch bedankte sie sich höflich und trank einen zierlichen Schluck.An die Gens Helvetia
Casa Helvetia
RomaBetreff: Steuerurkunde
Der Procurator a Memoria lässt mitteilen.
Da bis jetzt keine Erklärung durch die Gens erfolgt ist, ebenso wenig ein Brief meinen Arbeitstisch erreicht hat, setze ich nun eine Frist, in der eine Erklärung oder die Überstellung der Steuerurkunde erfolgen muss. Wenn diese nicht erfolgt, verlangt der Staat von der Familie 3192 Sesterzen Steuernachzahlung.
Die Frist endet am PRIDIE KAL MAR DCCCLXI A.U.C. (28.2.2011/108 n.Chr.).
T. Decimus Verus
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Verus beobachtete die junge Dame ausgiebig, nicht aufdringlich, viel mehr interessiert. Sie schien reichlich unsicher zu sein. Im Anschluss blickte der Procurator auf das Dokument und notierte sich eine Kleinigkeit auf einer Tabula, die er gerade zu sich gezogen hatte. "Ruhe bewahren," kommentierte Verus freundlich und führte seinen Becher langsam zum Mund. Ein großer Schluck verschwand in seinem Rachen, bevor der Becher wieder abgesetzt wurde. "Lucius," rief er. Ein Schreiber eilte herbei. "Suche nach Dokumenten der Gens Helvetia." Der Schreiber nickte und verschwand im dunklen Archiv hinter Verus. "Nun," begann Verus, um die Wartezeit zu überbrücken. "Dein Vater ist also der bekannte Senator Helvetius Geminus? Wie ist es ihm ergangen? Er ist nicht in Rom?" Natürlich war Verus darüber informiert aber um schlicht nett zu sein, begann er ein einfaches Gespräch. Verus verschränkte die Arme vor sich auf dem Tisch, um die Helvetia aufmunternd anzublicken.
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Ruhe bewahren - ja, Ruhe bewahren. Das hatte ihr Tarasios auch geraten, als sie hektisch über ihn hergefallen war und wissen wollte, was sie nun tun sollte. Bei allem Fremden viel es Aviana allerdings äußerst schwer, irgendetwas zu bewahren. Schließlich ging es um ihren Vater, den sie ja irgendwie vertreten musste. Trotzdem nickte sie zaghaft und blieb ruhig sitzen. Ihr Herzschlag beruhigte sich allmählich immer weiter. So schlimm schien ihr Vergehen also nicht gewesen zu sein. Das Schreiben hatte so furchtbar bedrohlich auf sie gewirkt...
>Ja, das ist mein Vater. Er lebte längere Zeit zurückgezogen in Misenum und wollte sich langsam wieder in Rom einleben. Allerdings kümmert er sich derzeit noch um den Verbleib seines Hab und Gutes, was er hier noch braucht und was nicht. Er ist also in Misenum.< erklärte sie. Aviana saß immer noch aufrecht da.
>Du kennst ihn?< fragte sie schließlich lächelnd. -
"Kennen?" Verus lachte leicht auf. "Nicht wirklich. Ich traf ihn einmal in den Thermen und sonst ist sein Name recht bekannt. " Ihr Lächeln war wirklich bezaubernd. "Du hast das gleiche vielsagende Lächeln, wie dein Vater als ich ihn in den Thermen traf," komplimentierte der Procurator. Dann schüttelte er kurz seinen Kopf, um dieses Lächeln zu vergessen. "Sag', junge Helvetia, was verschlägt dich nach Rom und warum kümmerst du dich um diese Angelegenheit? Es gibt doch auch Adlati oder schlicht Schreiber."
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Sie lachte mit ihm, als er lachte. Na, wieder jemand, der ihren Vater ebenfalls kannte. Sie würde vermutlich niemals eine solche Bekanntheit erlangen, höchstens, indem einen der Kaiserlichen heiratete. Und das war vermutlich mehr als nur unwahrscheinlich. Ebenso unwahrscheinlich, wie eine lockere Reaktion auf Komplimente. Bei seinem verfärbte sich ihr Gesicht jedenfalls wieder eine Nuance dunkler, als es normalerweise war. Aber danke sagte man zu soetwas auch nicht. Was sollte sie nur sagen? Frechsein fiel ihr in solchen Momenten immer schwer.
>Wir sind uns ziemlich ähnlich.< murmelte sie mit ihrem verschüchterten Lächeln.
>Oh da kann ich viel zu erzählen. Ich komme eigentlich aus Hispania. Nach dem Tod meiner Mutter hat mich dort nicht mehr viel gehalten und so habe ich meinen Vater aufgesucht. Und er ist der Meinung, Misenum ist für mich zu langweilig.< Sie grinste nun. Ja, was sollte sie auch andres sagen, genauso hat es sich abgespielt. Warum sie sich um diese Angelegenheit kümmerte, war schon wieder schwieriger zu erklären, denn er hatte Recht. Eigentlich betraf es sie nicht.
>Nun, Vaters Schreiber ist mit ihm mitgegangen und mein eigener Sklave hat mich immerhin hierher begleitet. Aber ich fand es bei einer solch wichtigen Angelegenheit schon wichtig, dass ich weiß, was in der Sache passiert. Ich möchte meinem Vater keinen Ärger bereiten.< gestand sie mit ihrer typischen Offenherzigkeit ein.
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