Gespräch mit Appius Terentius Cyprianus

  • Macer blickt überrascht auf, als man ihm den Besucher meldete. Er erhob sich von seinem Platz, als Cyprianus eintrat und begrüßte ihn freundlich. "Salve, Quaestor. Ich bin überrascht, dich so schnell hier zu sehen. Zieht es dich so sehr zurück zur legion?"

  • Appius lächelte zurück:"Salve Legat! Nun in der Tat ich wünsche mir in machen Momenten schon wieder hier zu sein, Rom ist groß, es ist laut und es beherbergt sehr sehr viele Menschen, aber als Soldat tu ich meine Pflicht und wnn sie auch darin liegt Politiker zu sein.

  • "Na, Du weisst, dass es mir natürlich lieber gewesen wäre, Du wärst gleich hier geblieben und hättest Dir nicht die Politik zur Pflicht machen lassen." Er lächelte und bot ihm mit einer Handbewegung einen Platz an. "Aber bitte, nimm Platz. Was führt einen frisch ernannten Quaestor in die Provinz?"

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Na, Du weisst, dass es mir natürlich lieber gewesen wäre, Du wärst gleich hier geblieben und hättest Dir nicht die Politik zur Pflicht machen lassen." Er lächelte und bot ihm mit einer Handbewegung einen Platz an. "Aber bitte, nimm Platz. Was führt einen frisch ernannten Quaestor in die Provinz?"


    Er nickte dankend und setzte dich:"Legat du weißt in der Politk brauch man Leute die hinter einem stehen. Man brauch Leute die eine nunterstützen und ja ich würde es wohl so ausdrücken auch Macht inne haben. Du Legat bist Statthalter dieser Provinz und Kommandeur einer Legion. Zwei Posten welche, Können und ein Vertrauen des Kaisers brauchen.
    Lange Rede kurzer Sinn Legat ich möchte euch bitten mein Patron zu werden.
    Nun ist diese Klientengeschichte eine Basis des geben und nehmens. Ihr seit hier ich bin in Rom. Ich könnte also für euch Botengänge oder Geschäfte in Rom und in Italia tätigen welche für euch nur schwer zu machen sind, da ihr hier seit. Nun was hälst du von der Idee?"

    Seine Rede klang wie eine Wahlrede.Nunja letztlich war es eine Wahlrede und Rom ging an niemanden spurlos vorbei

  • Macer lehnte sich etwas bequemer zurück, als er feststellte, dass es um kein dienstliches Thema ging. Dem Schreiber, der die Getränke bringen sollte, sagte er, dass es diesmal aus Macer kleinem Privatvorrat ausschenken solle.


    "Nun, Cyprianus, deine Bitte überrascht mich, aber wie Du selbst schon vortragten hast, kommt sie mir in der Tat nicht ungelegen. Nicht, dass ich nicht regelmäßig Kontakt halten würde mit dem Senat und dem Kaiser, denen ich ja meine Berichte schicken muss, aber eine eher private Kontaktperson mehr kann ich gut gebrauchen."


    Und dass Unteroffiziere ihren Vorgesetzten außerhalb der Armee gerne als Client zu Diensten waren, war nun wirklich nichts ungewöhnliches. Auch Macer hatte bei seinen wenigen Wahlauftritten in Rom immer eine pflichtbewusste Schar von Veteranen dabei gehabt, die für sicheren Applaus sorgten.


    "Wie sieht es mit deinem Amts aus, was sind deine Aufgaben? Wirst Du häufiger reisen oder ist dein besuch bei mir eine Ausnahme?"

  • "Ich bin Queastor Consulum Legat, also Sekretär des Consuls. Meine Hauptarbeit liegt damit in der Wahlzeit. Zum anderen kümmere ich mich um einen Teil der Provinzchronik Italias. Von daher Reise ich nicht viel von Amtswegen aber ich hätte wahrscheinlich genügend Zeit zu Reisen falls dies Erforderlich ist."


    Appius trank etwas Wein

  • Macer machte grinsend eine abwehrende Handbewegung. "Nein, keine Sorge. Ich würde es mir nie erlauben, einen amtierenden Quaestor wegen persönlicher Angelegenheiten auf Reisen zu schicken. Es war eher aus Interesse gefragt und um zu wissen, wie gut Du zu erreichen bist.


    Ich habe zur Zeit keine konkreten Anliegen, um die ich dich sofort bitten würde."


    Er greift zu seinem Becher und erhebt ihn.


    "Aber Du darfst dich trotzdem als mein Client betrachten. Prosit!"

  • Auch Macer leerte seinen Becher, bevor er antwortete. "Nein, wie gesagt habe ich im Moment keine konkreten Wünsche. Aber ich sicher per Post von mir hören lassen."


    Er erhob sich, um den Clienten zu verabsschieden. "Ich wünsche Dir eine angenehme Rückreise."

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Auch Macer leerte seinen Becher, bevor er antwortete. "Nein, wie gesagt habe ich im Moment keine konkreten Wünsche. Aber ich sicher per Post von mir hören lassen."


    Er erhob sich, um den Clienten zu verabsschieden. "Ich wünsche Dir eine angenehme Rückreise."


    Auch Appius erhob sich um sich vom Legaten zu verabscheiden:"Danke Patron die werde ich gewiss haben. Vale!"

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