Endlich hatte ich einmal einen freien Tag bekommen. Bald würde es leider nach Rom gehen, wo ich wahrscheinlich meinen kleinen Augenstern würde zurücklassen müssen. Ich machte mir keine Geanken um ihr Wohlergehen, denn bei Claudia würde sie es zweifelsohne gut haben. Vielmehr sorgte ich mich darum, dass ich sie lange Zeit nicht mehr sehen konnte.
Ich sah zu meiner Tochter an meiner Hand hinunter und lächelte mit gemischten Gefühlen.