Tisch in einer dunklen Ecke

  • ~~ Tisch in einer dunklen Ecke ~~





    In einer dunklen Ecke des Raumes, ließ Omar sich nieder, aus seinem Ärmer holte er zwei goldene Würfel schon in Syrien hatten sie ihm ein angenehmes Leben ermöglich, so wollte er auch hier sein Glück versuchen.


    Ein jeder der den Raum betrat wurde von Omar gründlich gemustert und schien es ihm suspekt verschwanden die Würfel in einem Lederbeutel. Doch waren sie nicht verborgen, so war für jeden aufgrund des glitzern der Würfel klar, hier konnte man sein Glück versuchen.


    Und nährte sich ein Mann, gleich ob Reich oder Arm dem Tisch so sprach Omar ihn freundlich an, "Seit gegrüßt edler Römer, sagt wollt ihr auch euer Glück versuchen, die güldene Würfel haben schon so manch einem zu Reichtum verholfen."



    Regeln
    Ihr sprecht Omar an und sagt ihm wie viel ihr setzen wollt, grundsätzlich geht alles von 5 Sesterzen bis 5000 Sesterzen.


    Dann sagt ihr ob ihr auf eine Kombination, also zum Beispiel 5 und 6 oder 3 und 4 setzen wollt oder auf eine Summe zum Beispiel 12 oder 9. Für alle die das Risiko scheuen, bietet euch Omar an, einfach auf Summe ungerade oder Summe gerade zu setzen.


    Die Gewinnausschüttung könnt ihr hier entnehmen:


    Kombination 1:30
    (Ihr setzt zum Beispiel 10 Sesterzen und eure Kombination tritt ein, dann erhaltet ihr 300 Sesterzen)


    Summe
    2+12 =1:30
    3+11=1:20
    4+10 = 1:10
    5+9 = 1:6
    6+8 = 1:5
    7= 1:3



    Gerade/ Ungerade 1:1 ½
    (Ihr setzt zum Beispiel 10 Sesterzen und eure Kombination tritt ein, dann erhaltet ihr 15 Sesterzen)


    Sim-Off:

    Die Zahlen werden natürlich durch einen Zufallsgenerator der Spielleitung bestimmt.

  • Perilia betrat die Taverne da sie von einem Mann mit goldenen Würfeln gehört hatte. Gold! Das war ihr Metier und sie sah es als Wink des Schicksals, so wollte sie denn spielen. Wo war er? Sie sah sich um, gab ihrem Begleiter aber auch ein zeichen sich zurückzuhalten.

  • Omar sah eine junge Frau, welche von dem Glanze des Goldes auf ihn aufmerksam wurde, leise sprach er sie an, "Seit gegrüßt edle Römerin, wollt ihr euch nicht setzen under euer Glück versuchen?"

  • Zu gern nehme ich euer Angebot an. Ich bin Goldschmiedin und hörte von euren goldenen Würfeln. Da dies ein Wink der Götter zu sein schein habe ich mein Erspartes mitgebracht. Ich möchte es auf meine Glückszahlen setzen. Zehn Sesterzen auf 6 und zehn Sesterzen auf 9.

  • "Ihr wollt also auf die Summe 6 und 9 Setzen?" Omar hielt einen Lederbeutel auf, "Sobald die Sesterzen mein sind werdet ihr euer Glück erfahren."

  • Omar rollte ein Filztuch aus und ließ die Würfel rollen ... Omar rollte ein Filztuch aus und ließ die Würfel rollen ... eine 4 und eine 1, „Edle Frau das Glück stellt euch auf eine harte Probe, doch bin ich mir sicher der zweite Wurf wird euch reich machen.“ So nahm er die Würfel und ließ sie abermals über das Filztuch rollen, eine 5 und eine 2, „Die Götter scheinen bei so niedrigen Summen nicht wohlwollend sein, wollt ihr es nicht noch ein weitres Mal versuchen?“ während er die Frage stellte, verschwanden die 20 Sesterzen in seinem Lederbeutel.


    Sim-Off:

    (4, 1)
    (5, 2)

  • An den Schanktisch tretend ließ ich mir ein Krüglein Wein geben nebst Becher. Der Schankmaid im Tausch dafür die entsprechende Münze gebend, nahm ich Krug und Becher und suchte mir einen Platz an einem Tisch, von wo aus ich gute Sicht hatte.


    Einigermaßen unauffällig schaute ich in die Richtung Perilias, die ihr Glück versuchen wollte. Sie hatte Geld dabei und so hatte ich mich angeboten sie in die Schenke zu begleiten, da sich dort stets allerlei lichtscheues Gesindel herumtrieb.


    Allzusehr übertreiben brauchte ich es nicht mit meinen ´unauffällig hinschauen´, denn ihr blondes Haar und ihre Schönheit zogen die Blicke aller Männer in ihrer Nähe wie magisch an und es wäre eher aufgefallen, wenn ich nicht zu ihr hin geschaut hätte. ;)

  • Beim Neptun! So ein Mist. Ich habe es schon fast gesehen mein Glück, dann drehte der Würfel noch einmal. Ich will noch einmal, unbdingt. Darf ich? Ich zog einen größeren Beutel hervor und gab ihn Omar


    4 mal werfen, jeweils 10 Sesterzen auf sechs sieben acht und neun

  • Ich berat die Taverna und sah mich um. Ein fremdländisch anmutender Mann saß in einer dunklen Ecke und ließ die Würfel rollen. Vor ihm eine Frau, die ganz versessen darauf schien zu gewinnen. Ich ging hin, in der Absicht mir etwas zu trinken zu beschaffen, ohne einen Sesterz dafür zu bezahlen.
    Der Mann faszinierte mich. So ruhig und gelassen. Fantastisch.

    sic transir gloria mundi - thus passes the glory of the world

  • Grinsend steckte Omar die 40 Sesterzen ein, „Omar dankt euch gnädige Frau. Neptun wird eure Großzügigkeit und Risikobereitschaft sicher belohnen.“ wider rollten die Würfe, ... 5 und 2 konnte man deutlich ablesen, nur kurz schaute er auf und warf die Würfel sogleich ein zweites mal, ... 6 und 2 "Welch Schicksal, nun schenken euch die Würfel eine 7, doch ist es der falsche Wurf." erneut lässt er die Würfel über das blaue Filztuch rollen, einer der Würfel bleibt jedoch an der Kante eines Glases liegen, so dass er beide noch einmal wirft, "Eine 11." murmelt er leise in Richtung der Dame, nun der letzte Wurf, die Würfel rollen, der erste lässt eine 6 erkennen, bei dem zweiten ist die Zahl nur undeutlich graviert, doch eine 1 ist für Omar deutlich zu erkennen, "Gnädige Frau die Würfel scheinen heute nicht euer Glück zu sein, doch Omar dankt euch und hofft auf einen baldiges Widersehen.
    Wenn ich in euer liebreitzendes Gesicht schaue, sehe ich Glück und Wohlstand, daher versucht es wenn ihr mehr Geld habt erneut.
    "


    (5, 2)
    (6, 2)
    (6, 5)
    (6, 1)

  • Vielleicht solltet ihr euer Geld nicht an Glücksspiel verschwenden


    Ich klang bestimmt und sah die Frau frech grinsend an. Ich wollte Omar seine Abzocke ja nicht vertun also schwieg ich, bevor ich die "edle" Römerin noch beleidigen würde.

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    Einmal editiert, zuletzt von Marius Iulian ()

  • Zitat

    Original von Marius Iulian
    Ich berat die Taverna und sah mich um. Ein fremdländisch anmutender Mann saß in einer dunklen Ecke und ließ die Würfel rollen. Vor ihm eine Frau, die ganz versessen darauf schien zu gewinnen. Ich ging hin, in der Absicht mir etwas zu trinken zu beschaffen, ohne einen Sesterz dafür zu bezahlen.
    Der Mann faszinierte mich. So ruhig und gelassen. Fantastisch.


    Nach dem die junge Frau ihren ganzen Wochenlohn verspielt haben schien, betrat ein kleiner aufgeweckter Junge den Raum, interessiert beobachteter dieses das Geschehen und Omar, auch Omar ließ seine Blicke über den Jungen wandern, schien es ihm doch seltsam ein so junges Geschöpf in einer Taverne zu treffen.

  • "Hört auf dem weisen Rat von Omar und versucht euer Glück mit der Wahl zwischen gerade oder ungerade." mit seinen dunklen Augen schaute er zu dem Jungen herüber, seine frechen sprüche erregten nur aufsehen, so warf Omar einen Sesterz herüber, "Geh und hole dir was zu trinken aber belästige nicht die edle Römerin."

  • Zitat

    Original von Pompeia Perilia
    Einmal noch, einmal! Es muss doch gelingen! Niger sag zwei Zahlen, schnell!


    Kurz überlegte ich auf ihre Frage, dann antwortete ich.


    "20 und 7. Die 20 für die 12 Stunden des Tages und die 8 Wachen der Nacht und die 7 für die Tage der Woche."

  • Ich wurde sauer. Hatten heute alle Ihre Spendierhosen. So machte das Geld ergaunern gar keinen Spass. Ich trottete langsam zum Tresen hinüber und verlangte von dem Wirt einen Krug Wein und einen Becher. Ich legte zu Omars Sesterzen natürlich noch welche dazu. Den würde ich heute ohnehin noch viel mehr schröpfen. Als ich zurückkam spielte die Frau schon wieder.


    Ich danke euch, Omar


    Ich setzte mich ohne zu fragen und sah den Würfeln zu

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